DE7403788U - Heizkörper - Google Patents
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Heizkörper, der aus mehreren Elementen zusammensetzbar ist, vjobei ein oder mehr Profilelemente,
von denen mindestens eines mit einem wasserführenden Rohr
versehen ist, mit Hilfe eines oberen und unteren Kopfteiles, in
das die Rohrenden ein- und/oder aufsteckbar sind, zu einem Heizkörperelement
verbunden sind.
Durch die Möglichkeit eines freizügigen Zusammensetzens eines jeden
Keizkörperelenentes aus mehreren Profilelementen ist nicht nur bei
der Fertigung dieses Heiskörpers eine annähernd beliebige Formgebung
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für ein solches Profilelement möglich, wobei vorzugsweise mit
dem wasserführenden Rohr verbundene, rippenartige Radiatorflachen vorgesehen sind, sondern gleichzeitig auch eine beliebige
nachträgliche Bearbeitung dieser Profilelemente, z.B. durch Ausstanzen von öffnungen in den rippenartigen Radiatorflächen
oder aber durch ein beliebiges Biegen dieser Flächen, möglich ist, so daß ganz bestimmte und jeweils gewünschte Strömungsverhältnisse
auch im Inneren dieser einzelnen Heizkörperelemente erzielbar sind. Die einzelnen Profilelemente werden danach
mit Hilfe der oberen und unteren Kcpfteile durch Zusammenstecken
oder aber Verschweißen bzw. Verlöten zu einem Heizkörperelement verbunden, das dann anschließend durch Verbinden der oberen
und unteren Kopfteile anderer Heizkörperelemente z.B. mit Hilfe
handelsüblicher Nippel zu einem Heizkörper annähernd beliebiger Abmessungen zusammengefaßt werden kann.
Aus der DT-OS 2 04-6 378 ist ein Heizkörper mit einem kastenartigen
Blechgehäuse bekannt,, bei dem ein unten und oben angeordnetes horizontales
Verteilerrohr mit vertikales. Fallrohren verbunden ist.
Die beiden Verteilerrohre haben dabei einen trapezförmigen Querschnitt, dessen Schmalseiten horizontal verlaufen und einander
zugekehrt sind. Auf eine zwischen diesen beiden Schmalseiten verlaufende Schrägfläche des trapezförmigen Querschnitts sind die
Fallrohre aufgeschweißt, wobei ihre Enden jeweils in horizontaler Richtung abgestimmt sind. Auf diese Weise ist eine einfachere und
hinsichtlich der erforderlichen Dichtigkeit sichere Verschweißung der aus Verteilerr-ohr-en und Fallr-ohr-en zusammengesetzten Rohrharfe
möglich. An den Fallrohren sind die Seitenflächen des kastenförmigen Blechgehäuses befestigt, wobei diese Seitenflächen Jalousieartig
durchbrochen sind, um eine entsprechende Luftdurchstromung des Heizkörpers sicherzustellen.
Aus dem DT-Gm 1 850 964- ist ein ähnlich ausgebildeter Heizkörper
bekannt, bei dem die Fallrohre ebenfalls etwa rechtwinkelig in horizontaler Richtung an ihren Verbindungsstellen mit den hori-
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zontal verlaufenden Verteilerronren abgekrümmt sind. Durch diese
Anordnung ist es möglich, die Verteilerrohre etwa in der Mitte des Querschnitts des kastenförmigen Blechgehäuses dieses Heizkörperelementes
anzuordnen, so daß die durch das Blechgehäuse des Heizungskörpers strömende Luft vor ihrem Austritt aus der
Oberseite des Heizkörpers auch an dem oberen horizontalen Verteilerrohr und den ebenfalls etwa horizontal liegenden abgekrümmten
Enden der Fallrohre vorbeistreichen muß, wodurch sich eine
verbesserte Heizwirkung des Heizkörpers ergibt. Auch bei diesem bekannten Heizkörper sind die senkrechten Fallrohre und auch die
Seitenwände des kastenförmigen Gehäuses jalousieartig durchbrochen bzw. gerippt, wobei weitere derartige gerippte Flächen an
den senkrechten !Teilen der Fallrohre angeordnet sein können.
Aus dem DT-Gm 1 860 314 ist schließlich eine Weiterbildung des
vorstehend erläuterten Heizkörpers bekannt, bei der die eine Längswand des kastenförmigen Gehäuses des Heizkörpers bildende
Fläche so umgebogen ist, daß diese auch die Seitenflächen des kastenförmigen Gehäuses bildet, wobei jedoch diese Seitenflächen
nur etwa im oberen Drittel mit jalousieartigen Öffnungen versehen sind, während die die Längsseite bildende Fläche annähernd über
ihren gesamten vertikalen Bereich mit derartigen Ausnehmungen ver sehen ist. Durch diese Ausbildung des Heizkörpers soll erreicht
werden, daß im unteren Teil der Seitenwände keine zusätzliche Kaltluft in das kastenförmige Gehäuse eintreten kann, wodurch
ebenfalls die Wärmewirkung des Heizkörpers weiter verbessert werden soll.
Aufgabe der Neuerung ist es, den eingangs erwähnten Heizkörper so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der
eine besonders einfache und vielseitige Konstruktionsmöglichkeit sowohl der Heizkörperelemente als auch des gesamten Heizkörpers
zulassenden Vorteile die für eine Wärmeabgabe durch Konvektion und Wärmeleitung v/irksamen beheizten Flächen noch größer als bis-
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hei-· sind.
Bei einem Heizkörper der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß einige der wasserführenden
Rohre nach vorn und/oder hinten aus der zwischen den oberen und unteren Kopfteilen sich erstreckenden Hauptebene des Heizkörpers
gegenüber den Kopfteilen abgekröpft sind, so daß ihre von den
nicht abgekröpften Rohren entfernten Teile in der Hauptebene parallel liegenden Ebenen liegen.
Bei dem nach der Erfindung v/eitergebildeten Heizkörper sind also die wasserführenden Rohre aus der zwischen den oberen und unteren
Kopfteilen aufgespannten Hauptebene mehr oder weniger stark herausgebogen, während z.B. andere wasserführende Rohre weiterhin in
dieser Hauptebene liegen, wodurch sich eine sehr gleichmäßige Verteilung der wasserführenden Rohre auch über die Tiefenabmessung
eines derartig kastenförmig ausgebildeten Heizkörpers ergibt. Bei dem erfindungsgemäßen Heizkörper kann daher die durch die wasserführenden
Rohre zu erwärmende Luft, die sowohl von unten als auch von beiden L^ngs- und Querseiten in den kastenförmigen Heizkörper
einzudringen vermag, an einer größeren erwärmten Fläche vorbeigeführt werden, wodurch sich der Weg der Luft verlängert, d.h. eine
stärkere Erwärmung der Luft vorgenommen werden kann, und gleichzeitig aber auch die durch Konvektion bedingte Kaminwirkung infolge
der größeren Wärmetauscherfläche ebenfalls vergrößert werden, wodurch wiederum die Strömungsgeschwindigkeit der durch den Heizkörper
strömenden Luft zu vergrößern ist. Es konnte jedenfalls nachgewiesen werden, daß der erfindungsgemäße Heizkörper einen
erheblich besseren Wirkungsgrad hat, als alle bisher bekannten, vergleichbaren Heizkörper dieser Art.
Gemäß bevorzugter und in den Unteransprüchen angegebener Weiterbildungen
der Erfindung sind die einzelnen abgekröpften und auch nicht abgekröpften Rohre jeweils mit rippenartig durchbrochenen
Flächen verbunden, die jeweils zwischen sich Luft führende Kamine
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begrenzen. Diese Flächen können dabei gleichzeitig auch die Seiten-
und Längswände des kastenförmigen Gehäuses des Heizkörpers
bilden.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mehrerer Heizkörperelemente,
die zu einem Heizkörper zusammenfaßbar sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte
Heizkörperelement,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Heizkörperelementes
in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines Heizkörperelementes
in auseinandergezogener Darstellung, und
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform eines Heizköi*perelementes
in auseinandergezogener Darstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Heizkörperelement weist ein oberes Kopfteil
14 und ein unteres Kopfteil 15 auf, in die einzelne wasserführende
Eohre 4, 5 und 6 eingesteckt und/oder aufgeschweißt werden können,
wozu die oberen und unteren Kopfteile 14 und 15 mit entsprechenden
Bohrungen 17 versehen sind. Mit den einzelnen wasserführenden Rohren
4, 5 und 6 sind jeweils Flächen la, 1b, 1c, 2a, 2b, 2c und 3
verbunden, die jeweils parallel zu den entsprechend nach innen oder
außen gekrümmten Rohren 4 und 6 bzw. dem in der Hauptebene liegenden
Rohr 5 angeordnet sind. Die Fläche 3 wirkt als nach vorn v/eisende
Außenseite des den Heizkörper umschließenden Gehäuses und ist z.B.
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an dem sbenfalls nach außen gekrümmten Rohr 4 bzw. den ebenfalls
nach außen weisenden und mit dem Rohr 4 verbundenen Flächen 2c verbunden. Vie inabesondere aus Pig. 2 der Zeichnung hervorgeht,
sind die einzelnen Flächen 1a bis 2c und auch die Außenfläch.e 3 mit rippenartigen oder schlitzartigen Ausnehmungen 32 versehen,
die einen annähernd ungehinderten Luftdurchtritt einer den Heizkörper durchströmenden Luftströmung ermöglichen. !Durch das Krümmen
bzw. Abkröpfen mindestens einiger der Rohre aus der durch die Lage des Eohres 5 gegebenen Hauptebene des Heizelementes
sowohl nach vorn als auch nach hinten wird eine sehr gleichmäßige Verteilung der wasserführenden Rohre über die gesamte Querschnittsfläche des kastenförmigen Heizkörperelementes erreicht, wodurch
sich wiederum durch die Vielzahl von zwischen jeweils einzelnen mit den wasserführenden Rohren verbundenen Flächen ergebenden Kaminen
eine bisher nicht gekannte Vielzahl von Strömungskanälen ergibt, die zu einer sehr intensiven Erwärmung der den Heizkörper
durchströmenden Luft und einem entsprechend großen Luftdurchsatz durch den Heizkörper führt.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, sind die einzelnen, derart aufgebauten
Heizkörperelemente mit Hilfe von Gewindestücken 21 und
Dichtungsscheiben 22 in sehr einfacher Weise zu Heizkörpern annähernd
beliebiger Abmessungen zusammenzusetzen. Die am Ende eines derart aufgebauten Heizkörpers vorgesehenen Heizkörperelemente
sind mit Abschlußstücken 23 zu verschließen, wie dieses im Hauptpatent näher beschrieben ist.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform eines Heizkörperelementes
dargestellt, wobei gleich bzw. einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 versehen
sind. Bei dieser Ausführungsform verlaufen die wasserführenden Rohre 4 und 5 in einer zwischen dem oberen Kopfteil 14 und dem
unteren Kopfteil 15 liegenden vertikalen Hauptebene, während das
mittlere wasserführende Rohr 5 an seinen Enden abgekröpft bzw. ge-
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krümmt ist, so daß dieses mit seinem Hauptteil in einer zur genannten
Hauptebene etwa parallel liegenden Ebene verläuft. Sowohl die Rohre 4 und 6 als auch das Rohr 5 sind jeweils mit als
Flächen ausgebildeten Profilelementen 1a und 1b bzw. 2a und 2b verbunden, die jalousieartig ausgebildet sind, d.h. öffnungen
32 aufweisen. Die einzelnen aus wasserführenden Rohren und Flächen gebildeten Profilelemente können dabei in einem Stück
als Strangprofil extrudiert werden und danach entsprechend den ,jeweils gewünschten Erfordernissen abgekröpft bzw. gebogen werden,
wodurch die Fertigung der Heizkörperelemente besonders einfach wird. Jedes Heizkörperelement wird durch ein vorderes Profilelement
3 wieder abgeschlossen, das dem Heizkörperelement ein gefälliges Aussehen und auch die gewünschten Strömungseigenschaften
verleiht.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Heizkörperelementes
dargestellt, bei dem die wasserführenden Rohre 4 und 6 in
gleicher Weise jeweils nach hinten aus der Kauptebene heraus abgekröpft
bzw. gekrümmt sind, während das mittlere wasserführende Rohr 5 aus der genannten Hauptebene nach vorne, gegenüber den Roh
ren 4 und 6 also entgegengesetzt gerichtet herausgekrümmt ist. Auch hier sind die Rohre 4, 5 und 6 jeweils mit Flächen 1a, 1b,
2a und 2b verbunden, die wieder mit öffnungen 32 jalousieartig
durchbrochen sind, um das jeweils erwünschte Strömungsverhalten
für die das Heizkörperelement durchsetzende Luftströmung zu bewirken.
Auch die als vordere Abdeckung wirkende Fläche 3 ist im unteren und oberen Teil mit Luftdurchlässen 32 versehen, die einen
ausreichenden Lufteintritt und auch Luftaustritt in und aus dem Heizkörperelement sicherstellen.
In Fig. 5 ist schließlich eine Ausführungsform eines Heizkörperelementes
ähnlich der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform gezeigt, bei dem pro Heizkörperelement ein nach vorn
aus der Haupt ebene heraus gekrüjomt e s erstes Rohr 4, ein in &3r
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Hauptebene liegendes zweites Rohr 5 und ein aus der Hauptebene
nach hinten herausgekrümmtes Rohr 6 vorgesehen sind, die in der
beschriebenen Weise über öffnungen 17 mit dem oberen Kopfstück
14- und dem unteren Kopfstück 15 verbunden sind. Jedes der Rohre
ist wieder mit der Rohrkrümmung entsprechend geformten Flächen 1a, 1b, 1c, 2a und 2b verbunden, die sich über die gesamte Breite
eines Heizkörperelementes erstrecken und wieder mit öffnungen 32 für eine Intensivierung der die einzelnen Flächen und auch die
Zwischenräume zwischen den Flächen durchsetzenden Luftströmung versehen sind. Auch dieses Heizkörperelement ist nach vorn wieder
mit einer Abdeckfläche 3 abgedeckt, die dem Heizkörperelement nicht nur ein ästhetisches Aussehen, sondern auch die entsprechenden Strö
mungseigenschaften verleiht.
Selbstverständlich können die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
der Heizkörperelemente außer mit einer Vorderseite 3 auch noch mit einer ähnlich ausgebildeten Rückseite versehen
sein, wenn z.B. eine von der entsprechenden Stellwand entfernte Aufstellung eines solchen Heizkörpers erwünscht ist. Wie
aus den verschiedenen Ausführungsbeispielen hervorgeht, können
die wasserführenden Rohre eines jeden Heizkörperelementes entweder nach einer Seite aus der Hauptebene herausgekrümmt sein, in
der Hauptebene liegen oder aber nach der anderen Seite aus der Hauptebene herausgekrümmt sein, wobei diese drei unterschiedlichen
Lagen der wasserführenden Rohre sowohl in einem einzigen Heizkörperelement
abwechselnd vorgesehen sein können, oder aber in an einander anschließenden Heizkörpereleme.aten wechselweise vorgesehen
sein können. Wie sich den..Ausführungsbeispielen sofort entnehmen läßt, sind dabei mannigfaltigste Ausbildungen und Formgebungen
der mit den einzelnen Rohren verbundenen Flächen möglich, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Flächen eine jeweils erste
Luftströmung in im wesentlichen vertikaler Richtung und außerdem durch jeweils benachbarte Flächen hindurch zusätzlich sich teilweise
horizontal verladende Luftströmungen überlagern.
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Claims (5)
1. Heizkörper, der aus mehreren Elementen zusammensetzbar ist, wobei ein oder mehr Profilelemente, von denen mindestens eines
mit einem wasserführenden Rohr versehen ist, mit Hilfe eines oberen und unteren Kopfteiles, in das die Rohrenden
ein- und/oder aufsteckbar sind, zu einem Heizkörperelement verbunden sind, dadurch gekennzeichnet
, daß mindestens einige der wasserführenden Rohre (4, 5» 6) nach vorn und/oder hinten aus der zwischen
den oberen und unteren Kopfteilen (14, 15) sich erstreckenden
Hauptebene des Heizkörpers gegenüber den Kopfteilen abgekröpft sind, so daß ihre von den nicht abgekröpften Rohren
entfernten Teile in der Hauptebene parallel liegenden Ebenen liegen.
2. Heizkörper naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den so gebildeten Ebenen mit den einzelnen Rohren (4, 5j 5) verbundene rippenartig durchbrochene
flächen (1a, 1b, 1c, 2a, 2b) vorgesehen sind, die luftführende Kamine begrenzen.
3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der parallel liegenden Ebenen
mit den abgekröpften Rohren (4, 5, 6) verbundene Innen- und
Außenflächen (3) eines Heizkörperelemente bildende Flächen vorgesehen sind.
4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Flächen (1a, 1b, 1c, 2a,
2b, 3) zumindest teilv;eise mit lamellenartig angeordneten Einschnitten
(32) versehen sind.
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5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß alle Rohre O, 5, 6) zwischen
je zwei mit ihnen verbundenen und parallel zu den den einzelnen
Rohren zugeordneten Ebenen verlaufenden Flächen (1a, 1b, 1c, 2a, 2b, 5) angeordnet sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7403788U true DE7403788U (de) | 1975-07-17 |
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