DE7341309U - Treppe - Google Patents

Treppe

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DE7341309U
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Germany
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threaded holes
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steps
rods
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DE7341309U
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Description

R 11 - Io
Steinwerk Oswald Rada
Johannes Siedlung 1, Poysdorf
Österreich
Treppe
Die Erfindung bezieht sich auf «sine Treppe, deren Stufen der Länge nach von Tragstäben durchsetzt sind, wobei Tragstäbe übereinander liegender Stufen wenigstens an einem Ende miteinander verbunden sind.
Derartige Treppen zeichnen sich durch einen
einfachen Aufbau aus, was sowohl die Herstellung als
auch die Montage vereinfacht. Überdies sind solche Treppen den verschiedenen räumlichen Gegebenheiten leicht anpaßbar. Meist sind die vorstehenden Tragstabenden einer Seite im Mauerwerk verankert und nur die anderen linden übereinander liegender Stufen miteinander verbunden. Bei bekannten Stufen werden die Tragstäbe von Rundeisen gebildet, die an beiden Seiten der Stufen vorstehen und durch Spannschlösser miteinander verbunden sind. Die bekannten Treppen dieser Art haben den Nachteil, daß für verschiedene Auftrittsbreiten verschiedene Stufen erforderlich sind.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, diesen Nachteil zu-vermeiden und erreicht dies dadurch, dass an den zu verbindenden Enden der Tragstäbe Verbindungsstücke drehbar angeordnet sind, die an ihren vorstehenden Enden mit Gewindebohrungen zur Aufnahme von Verbindungsstäben versehen sind, wobei die Gewindebohrungen außerhalb der Achse der Tragstäbe liegen.
Bei einer erfindungsgemäss ausgebildeten Treppe ist es möglich, durch Verdrehen der Verbindungsstücke die Stufen mehr oder weniger überdeckend zu montieren, so dass bei gleichbleibender Stufenbreite die Auftrittsbreite weitgehend den schwierigen Erfordernissen angepasst werden kann.
Eine gute Justierung der Stufen der Höhe nach kann erreicht werden, wenn, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Gewindebohrungeii übereinander liegender Verbindungsstücke Gewinde mit entgegengesetztem Schraubsinn aufweisenc
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben, ohne jedoch auf dieses Beispiel beschränkt
zu sein. Dabei zeigt die Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht einen Teil eirtr erfindungsgemäsec<a Treppe und die Fig. 2 stellt im Schnitt den Endteil einer Stufe dieser Treppe dar.
Gemäss den .Zeichnungen ist jede Stufe 1 von zwei parallel zueinander verlaufenden Rohren 2 durchsetzt. An dem in Fig. 2 nicht dargestellten Stufenende β1τ?4 die Rohre in der Mauer 3 verankert. An dem der Mauer abgewendeten Ende ist in jedes Rohr eine Kunststoffhülse 4 eingeschoben, die satt an der Rohrinnenwandung anliegt. Durch einen Flansch 5 der Kunststoffhülse wird deren Einstecktiefe begrenzt. Der Boden der Hülse ist durch eine Bohrung 6 durchbrochen.
In die Hülsen sind Bolzen 7 eingeschoben, die an ihrem freien Ende Verbindungsstücke 8 und 9 aufnehmen. Die Verbindungsstücke 8 und 9 sind dabei an den Bolzen drehbar und besitzen an ihren vorstehenden Enden Gewindebohrungen 9· Letztere liegen außerhalb der Achse der Rohre 2 bzw. Bolzen 7» so dass zwischen dieser Achse und dem Mittel der Gewindebohrungen ein Abstand a verbleibt.
In die Gewindebohrungen 9 sind Verbindungsstäbe 1o eingeschraubt. Zweckmässig hüben dabei z.B. die Verbindungsstücke 8 ein Linksgewinde, die Verbindungsstücke ein Rechtsgewinde. Auf die aus den Verbindungsstücken 8 und 9 vorstehenden Enden der Verbindungsstäbe 1o sind rohrförmige Steher 11 aufgeschraubt, die ein Geländer 12 tragen.
In Fig. 1 ist eine Treppe dargestellt, bei der alle Verbindungsstücke 8 und 9 in einer Richtung, nämlich zur nächsten oberen Stufe weisen, wobei sich eine vorgegebene Auftrittsbreite ergibt. Diese Lage der Verbindungsstücke
entspricht der in Pig. 2 atrichliert dargestellten Lage.
Werden die Verbindungestücke 8 bei gleichbleibender Lage der Verbindungsstücke 9 um 1So0 in die in Pig. 2 voll ausgezogene Lage verdreht, wird die Auftrittsbreite um das Maß 2a verkleinert. Verdreht man hingegen die Verbindungsstücke 9 in die voll ausgezogene Stellung und behält die strichlierte Lage der Verbindungsstücke 8 bei, ergibt sich eine Vergrößerung der Auftrittsbreite gegenüb'-v; jener in Pig. 1 um das · Maß 2a.
Bei der Montage kann durch Drehen der Verbindungsstäbe 1o der Abstand übereinander liegender Stufen stufenlos verstellt und dadurch auch eine Vorspannung der Stufen weitgehend ausgeschaltet werden. Da überdies durch die Kunststoffhülse 4 Ungenauigkeiten der Durchmesser sowie fehlende Koaxialität ausgeglichen werden können, wird eine ubermässige Beanspruchung der Stufen 1 sicher vermieden.
73C13093&5.74

Claims (2)

ItIt I ι ] \ - 5 -- t t 'β «Ln Sprüche :
1. Treppe, deren Stufen der Länge nach von !Dragstäben durchsetzt 3ind, wobei Tragstäbe übereinander liegender Stufer wenigstens an einem Ende miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den zu verbindenden Enden der Tragstäbe Verbindungsstücke drehbar angeordnet sind, die an ihren vorstehenden Enden mit Gewindebohrungen zur Aufnahme von Verbindungsstäben versehen sind, wobei die Gewindebohrungen außerhalb der Achse der Tragstäbe liegen.
2. Trepp« nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen übereinander liegender Verbindungsstücke Gewinde mit entgegengesetzten Schraubsinn aufweisen.
DE7341309U 1972-12-11 Treppe Expired DE7341309U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1051472 1972-12-11

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DE7341309U true DE7341309U (de) 1974-05-30

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DE7341309U Expired DE7341309U (de) 1972-12-11 Treppe

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