DE733939C - Anordnung zum Zusammenklappen von Flugzeugtragfluegeln - Google Patents

Anordnung zum Zusammenklappen von Flugzeugtragfluegeln

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DE733939C
DE733939C DEF85906D DEF0085906D DE733939C DE 733939 C DE733939 C DE 733939C DE F85906 D DEF85906 D DE F85906D DE F0085906 D DEF0085906 D DE F0085906D DE 733939 C DE733939 C DE 733939C
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wing
axis
wings
axes
folding
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DEF85906D
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English (en)
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R J Harrington Hudson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/38Adjustment of complete wings or parts thereof
    • B64C3/56Folding or collapsing to reduce overall dimensions of aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Anordnung zum Zusammenklappen von Flugzeugtragflügeln Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Zusammenklappen von Flugzeugtragflügeln, bei welcher die schwenk- und drehbaren Tragflügel mittels mehrerer teilweise an den Tragflügeln und dem Flugzeugrumpf bzw. Flügelmittelstück vorgesehener Anlenkpunkte und zwischengeschalteter Zwangsführungsglieder verschwenkbar gelagert sind.
  • Das Wesen der Erfindung besteht vor allem darin, daß die Anlenkpunkte für jeden zu bewegenden Teil auf einem vier Achsen umfassenden räumlichen Achsensystem angeordnet sind, wobei die Achsverlängerungen sich in allen Lagen in einem Punkte schneiden und die Achsen eine der gewollten Bewegung bzw. Endstellung der Tragflügel entsprechende Neigung gegeneinander aufweisen.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung läßt sich bei allen Flugzeugbauarten gleich gut und in der verschiedensten Weise durchführen. Im allgemeinen wird nach einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung so vorgegangen, daß zur Anlenkung oder Verbindung der Flugzeugteile (z. B. Flügel und Rumpf), die in voneinander abhängiger Drehbewegung in zwei im wesentlichen gegeneinander geneigten Ebenen bewegt werden sollen, ein erstes drehbar gelagertes Glied vorgesehen ist, das ein zweites Drehgelenk aufweist, dessen Achse im wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse des drehbaren Gliedes steht, wodurch eine räumliche Bewegung der Einzelteile gegeneinander erreicht wird. Eine weitere Verbindung zwischen den auf diese Weise gegenseitig gelenkig miteinander verbundenen Flugzeugteilen besteht in der Anordnung von Zwangsführungsgliedern, die an ihren Enden mit jedem Flugzeugteil durch dritte und vierte Gelenkzapfen verbunden sind, deren Achsen sowohl gegeneinander als auch gegen die erste und zweite Achse der Gelenkverbindung zwischen Flügel und Flugzeugrumpf geneigt sind. Sämtliche vier Achsen sind hierbei so angeordnet, daß sie sich in allen Stellungen der Anordnung in einem gemeinsamen Punkte schneiden und somit ein räumliches Achsensystem bilden.
  • Die neue Anordnung zum Zusammenklappen von Flugzeugtragflügeln mit den vor= stehenden Merkmalen zeichnet sich besonders dadurch aus, daß bei der Bewegung keine axiale Verschiebung der Anlenkpunkte sämtlicher Einzelteile auftritt und der Aufbau der ganzen Einrichtung sich äußerst einfach gestaltet. Abgesehen von den wirtschaftlichen Vorteilen bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Anordnung, insbesondere der Gelenkverbindungen, ergeben sich im ganzen gesehen weitere Vorzüge in bezug auf Betriebssicherheit, Stabilität und Baugewicht.
  • Weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der Anordnung von Parallelführungsgliedern bei Mehrdeckern sowie in der besonderen Lagerung der Anlenkpunkte und in der Vorsehung und Ausbildung von Verriegelungselementen zur Lagesicherung der Tragflügel in Betriebsstellung.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen und ist in den hauptsächlich perspektivisch ausgeführten Zeichnungen in drei Ausführungsbeispielen gezeigt.
  • Abb. i und -2 zeigen bei einem Eindecker die Flügel in ausgebrachtem bzw. in nahezu zusammengeklapptem Zustand, während Abb. 3 die Draufsicht auf das Flugzeug bei völlig zusammengefalteten Flügeln darstellt; Abb. 4. zeigt demgegenüber die Anwendung der Erfindung beim Zusammenklappen der Flügel eines Doppeldeckers, und zwar in einer Zwischenstellung, wogegen Abb. 5 wiederum in Draufsicht die Stellung der Flügel nach vollständigem Beiklappen an den Rumpf dargestellt; Abb. 6 und 7 zeigen endlich die erfindungsgemäße Anordnung in Anwendung bei einem frei tragenden Flügel, der in ausgestreckter b.zw. beigeklappter Stellung dargestellt ist.
  • Aus all diesen Abbildungen ist zu entnehmen, daß sämtliche Anlenkpunkte für eine Flügelhälfte auf vier Achsen angeordnet sind, welche die Wirksamkeit der Vorrichtung bestimmen. Sie werden in der folgenden Beschreibung allgemein mit A, B, C und D bezeichnet. Außerdem sind bei allen Abbildungen der einzelnen Ausführungsbeispiele die für die Erfindung wesentlichen und an sich gleichwertigen Elemente, die allerdings in der jeweiligen Formgebung mitunter Unterschiede aufweisen, durch gleichlautende Endziffern bei den zweistelligen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In Abb. 1, 2 und 3 ist ein als Hochdecker ausgebildeter Eindecker dargestellt, dessen Rumpf mit i i und dessen Flügel mit 12 bezeichnet i zeichnet sind, während. ein zwischen den Flügeln 1-2 liegendes Mittelteil, das einen Tank, einen Teil des Kabinendaches o. dgl. einschließen kann, mit 13 gekennzeichnet ist. Dieses Mittelteil 13 ist mit der Achse A am Flugzeugrumpf i i angelenkt, während die Flügel 12 zu beiden Seiten dieses Mittelteils 13 mit diesem jeweils durch eine Achse B gelenkartig verbunden werden. Obwohl natürlich zwei Flügel in dieser Weise aufgehängt sind, wird der Einfachheit halber die Anordnung nur an einem Flügel beschrieben. Der Flügel 12 ist mit dein Rumpf i i über das als Zwischenglied dienende Mittelteil 13 verbunden. Außerdem steht der Flügel 12 mit dem Rumpf i i durch eine Zwangsführung, die in dieseln Falle durch einen aus zwei Streben 14. gebildeten Rahmen besteht, in Verbindung. Dieser Rahmen ist an dem Rumpf i i mit der Achse C" und am Flügel 12 mit der Achse D angelenkt. Die beiden ersten Achsen A und B bilden einen rechten Winkel miteinander, während die Achsen C und D einen angenäherten rechter: Winkel untereinander besitzen. Diese dritte Achse C und vierte Achse D sind jedoch gegenüber den Achsen A und Bim wesentlichen geneigt. Sämtliche Achsen A, B, C und D sind hierbei aber so angeordnet, daß sie sich in allen Stellungen der Anordnung in einem Punkte .I# schneiden.
  • Das Zusammenklappen des Flügels 12 geschieht anfänglich durch eine Drehung vor allem um die Achse D, womit gleichzeitig ein Anheben des Mittelteiles 13 um die Achse A erfolgt, und anschließend durch eine hinzukommende, die fortlaufende Bewegung des Mittelteiles 13 etwas verlangsamende Drehung mehr um die Achse C, so daß sich demnach die Gesamtbewegung des Flügels 12 in bezug auf den Rumpf i i aus an sich etwa gleichzeitigen Drehungen in zwei Ebenen zusammensetzt. Die Gleichzeitigkeit der beiden Bewegungen wird hierbei von dem Zwangsführungsglied 14 bewirkt. Wenn die Achse A weiter nach dem Ende des Mittelteils 13 in Richtung des Leitwerkes angeordnet wird, wobei natürlich der Schnittpunkt aller Achsen in einem neuen Punkt F beibehalten werden muß, so kann das Tragwerk in der zusammengefalteten Stellung niedriger liegen, als es in der Abb. 2 dargestellt ist.
  • In den Abb.4 und 5 sind genau dieselben geometrischen Zusammenhänge in ihrer Anwendung bei einem Doppeldecker gezeigt. Am Rumpf 2i ist mit der Achse A ein Mittelteil 23 angelenkt, «-elches ein Verbindungsstück für den Oberflügel 22 bildet, der gleichfalls mit dem Mittelteil 23 durch die Achse 13 verbunden ist. Eine Zwangsführung in Form einer Strebe oder Stütze 24. verbindet wieder den Flügel 22 mit dem Rumpf 21 über die Achsen C und D. Es ist klar. daß der Oberflügel 22 infolgedessen denselben Bedingungen wie der Flügel 12 der Anordnung nach Abb. i unterworfen ist. Im vorliegenden Falle ist noch ein Unterflügel 22d angeordnet, der mit dem Rumpf 21 mittels eines VerbindungsgliedeS 23A, das dem Mittelteil 23 entspricht, auf einer Achse A' gelagert wird. Diese Achse A' entspricht der zu ihr parallel liegenden Achse A, während die Achse B' mit der ebenfalls parallelen .Achse B gleichwertig ist. Ein weiteres Zwangsführungsglied 24A ist mit dem Flügel 22A auf der Achse D' angelenkt, die zu der Achse D parallel ist. Infolgedessen ist es selbstverständlich, daß sich der Flügel 22A auf dem gleichen geometrischen Wege bewegen muß wie der Flügel 22. Um beide Flügel 22 und 22A zusammen bewegen. zu können, sind diese zweckmäßigerweise durch eine weitere Zwangsführung in Form einer Parallelführung miteinander verbunden, die vorteilhaft aus zwei Streben 25 gebildet wird und die an den Flügeln an unter sich parallelen Achsen angelenkt sind. Diese Lagerungen müssen jedoch mit einem geringen Spiel versehen werden, um Verspannungen zu verhindern. Es ist noch zu bemerken, daß das ganze Tragwerk in der ausgebrachten Stellung durch Verriegelung des Mittelteils 23 an einer Vorrichtung26 gehalten werden kann. Das Zusammenklappen der Flügel geschieht in diesem Fall auf die gleiche Art und Weise wie bei dem Eindecker nach Abb. r bis 3 ; die Bewegungen sind dabei die gleichen.
  • In den Abb. 6 und 7 ist die Anwendung der Erfindung an einem frei tragenden Flügel gezeigt, welcher der Einfachheit halber so dargestellt ist, als wenn der Flügel an. einem Flügelstummel 31 angelenkt wäre, wobei es natürlich für die Erfindung ohne Belang ist, wenn an Stelle des Flügelstummels beispielsweise die Seitenwand des Flugzeugrumpfes tritt.
  • Der Flügel 32 ist in diesem Falle mit dem Flügelstummel 3 r mittels eines . Verbindungsgliedes 33, welches auf der Achse A im Flügelstummel 3i drehbar gelagert ist, verbunden. Das Verbindungsglied 33 trägt wiederum einen Zapfen, womit der Flügel 32 an den im wesentlichen einen T-förmigen Querschnitt aufweisenden Vorderholm 32A auf der Achse B angelenkt ist. Ebenso ist zwischen dem Flügel 32 mit dem Stummel 31 eine Zwangsführung in Form einer Stütze 34 vorgesehen, die einerseits auf der Achse C am Stummel 31 und andererseits auf der Achse D am Holm 32A-gelagert ist. Auch hier stehen die beiden ersten Achsen A und B senkrecht aufeinander, während die Achsen C und D annähernd senkrecht zueinander liegen. Alle diese Achsen sind auch in diesem Falle relativ zueinander geneigt und schneiden sich alle in einem Punkte F. Auch in diesem Falle können an dem Flügel besonders vorteilhafte Verriegelungen für die ausgestreckte Lage angebracht werden. Die Vorder- und Hinterholme des Flügels haben Ösen 36, die schraubenlinienähnlich geneigt hervorstehen. Diese greifen in Gegenstücke 36A des Stummels 31 ein, wobei die Verriegelung der Ösen 36 und der Gegenstücke 36A durch einen Verschlußbolzen erfolgt. Die so vorgesehenen Befestigungen sind, wie aus den Abb. 6 und 7 ersichtlich, in einem passenden Abstand in Richtung der Flügeltiefe angeordnet, und weitere Befestigungen 37 für die Holme können an der Unterseite des Flügels vorgesehen werden. Bei Beginn des Zusammenfaltens dreht sich der Flügel nicht nur so, um die Verriegelung teile 36 und 36A zu trennen, sondern, wie noch näher auseinanderzusetzen ist, entfernt sich der Flügel 32 auch von dem Stummel 31 und gibt so auf sehr einfache Art und Weise die Ösen 36 aus den nischenartigen Gegenstücken 36A frei.
  • Das Klappen des Flügels von der ausgestreckten Lage nach der Abb.6 in die beigeschwenkte Lage entsprechend der Abb. 7 geschieht anfänglich durch eine Drehung des Flügels 32 mit der Hinterkante nach oben um seine Längsachse, wobei das an der Achse B des Flügels 32 angelenkte Verbindungsglied 33 sich ebenfalls vermittels des an ihm befestigten Bolzens um die Achse A im Flügelstummel 31 in gleicher Richtung dreht. Infolge der Zwangsführung durch das Glied 34 verschiebt sich allerdings in diesem Falle das Verbindungsglied 33 etwas auf der Achse A in Richtung des freien Flügelendes. Nachdem der Flügel 32 so aus der ursprünglichen horizontalen Lage in die vertikale Stellung gedreht ist, erfolgt das Beiklappen in Richtung auf den Flugzeugrumpf. Hierbei sorgt das Zwangsführungsglied 34, das sich um die beiden Achsen C und D dreht, dafür, daß der Flügel 322 in der horizontalen Schwenkebene verbleibt.
  • Die Erfindung kann in bezug auf die Tragflächenzusammenklappung beträchtlichen Abweichungen untenirorfen werden, wobei durch Verlagerung der Achsen verschiedene Klappwirkungen erreicht werden können. Außerdem kann die Erfindung so angeordnet sein, daß zuerst eine vollständige Drehung des Flügels um seine eigene Achse bewirkt wird, ehe ein Rückwärtsdrehen des Flügels für die Zusammenfaltung notwendig ist. Bei Verschiebung' der Achse A nach hinten in bezug auf die Flügel können die Flügel im zusammengefalteten Zustand tiefer liegen, als in den Abbildungen dargestellt ist. Wenn die Achse A entsprechend weit nach hinten und entsprechend hoch in bezug auf die Flugzeugflügel angeordnet wird und die anderen Anlenkpunkte eine entsprechende Lage besitzen, so ist es möglich, die Flügel entgegengesetzt der in Abb. i gezeigten Richtung zu drehen, so daß die Vorderkante des Flügels nach oben zu liegen kommt.
  • Wenn die Flügel entsprechend der Abb.6 zusammengefaltet werden sollen, so ist es weiterhin möglich, die Unterseite der Flügel beim Zusammenfalten nach außen zu legen, indem man die Achse A in der Höhe anstatt am Boden des Flügels anordnet.
  • Wird außerdem diese Kinematik so angeordnet, daß beim Zusammenklappen der Schwerpunkt der Flügel sich in der horizontalen Ebene bewegt und infolgedessen keine Hubarbeit zu leisten ist, so kann das Zusatnmenklappen der Flügel ohne nennenswerte Schwierigkeiten vom Führersitz aus erfolgen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Zusammenklappen von Flugzeugtragflügeln, bei welcher die schwenk- und drehbaren Tragflügel mittels mehrerer teilweise an den Tragflügeln und dem Flugzeugrumpf bzw. Flügelmittelstück vorgesehener Anlenkpunkte und zwischengeschalteter Verbindungs-und Zwangsführungsglieder verßchwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte für jedes zu bewegende Teil auf einem vier Achsen umfassenden räumlichen Achsensystem angeordnet sind, wobei dieAchsverlängerungen sich in allen Lagen in einem Punkte (F) schneiden und die Achsen eine der gewollten Bewegung bzw. Endstellung der Tragflügel entsprechende Neigung gegeneinander aufweisen.
  2. 2. Ausführungsform einer Anordnung nach Anspruch i zur Durchführung des Zusammenklappens der Flügel bei einem Eindecker, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Anlenkung des Flügels (12,32) vorgesehene Mittelteil (i3, 33) auf der ersten Achse (A) drehbar angeordnet ist, welches ein weiteres Drehgelenk mit der zweiten Achse (B) aufweist; die zu der ersten Achse (A) senkrecht steht, und daß die vorteilhaft als Streben (1d., 34.) o. dgl. ausgebildeten Zwangsführungsglieder auf der dritten. und vierten Achse (C bzw. D) angelenkt sind, die nahezu einen rechten `.Winkel miteinander bilden, gegenüber den beiden ersten Achsen (A, B) aber geneigt sind (Abb. r bis 3 bzw. 6 und 7).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagesicherung des Flügels (32) in. Betriebsstellung schraubenlinienähnlich geformte Ösen (36) vorgesehen sind, die in gleichgeformte nischenartige Gegenstücke (36A) eingreifen und gegenseitig durch einen Verschlußbolzen verriegelt werden (Abb. 6 und 7). Ausführungsform einer Anordnung nach Anspruch i zur Durchführung des Zusammenklappens der Flügel bei einem Doppeldecker, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des Ober- und Unterflügels (22 bzw. 22A) in der gleichen Weise wie die Anordnung der Anlenkpunkte bei einem Eindecker ausgebildet ist, während zur gleichzeitigen Bewegung der beiden Flügel (22,.2:2A) Parallelführungsglieder (25) vorgesehen sind, die auf unter sich parallelen Achsen am Oberflügel (22) und am Unterflügel (22A) angelenkt sind (Abb.
  4. 4. und 5).
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen i bis .t, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte außerhalb oder innerhalb des Flügels bzw. Flugzeugrumpfes angeordnet sind (Abb. i bis 5 bzw. 6 und 7).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182000B (de) * 1957-01-26 1964-11-19 Borg Warner Gleitringdichtung
WO2015150818A1 (en) * 2014-04-04 2015-10-08 Airbus Operations Limted An aircraft with a strut-braced foldable wing

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US10703457B2 (en) 2014-04-04 2020-07-07 Airbus Operations Limited Aircraft with a strut-braced foldable wing

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