DE7338719U - Fußteil aus Kunststoff für Möbel - Google Patents
Fußteil aus Kunststoff für MöbelInfo
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Description
uie Neuerung betrifft ein Fußteii aus Kunststoff für
Möbel, insbesondere für Kastenmöbel.
Derartige Möbel werden in der Regel auf einem geschlossenen Sockel angeordnet, um den Raum unterhalb des Möbelstückes
möglichst dicht abzuschließen und darüber hinaus um die Unterkante des Möbelstückes aus Öffnungsgründen vom Boden abzuheben.
Im allgemeinen sind solche Sockel gegenüber den Außenflächen des Möbelkorpus zurückversetzt. Die Sockel bestehen
bevorzugt aus einer Bretter- oder Plattenkonstruktion und sind fest am Unterteil des Möbelkorpus installiert.
Es sind ferner Sockelelemente für Kastenmöbel bekannt, bei
denen die Seitenteile aus spritzgegossenen, plattenförmigen Kunststoffkörpern bestehen. An diesen Grundprofilen sind
korpusse\tig Ansatz- oder Verbindungsprofile zur Verbindung
des Grundprofils mit dem darüber angeordneten Möbelkcrpus eingebracht. Ferner sind an den Grundprofilen Aufnahmetea Ie
für den Sockelfrontabschluß angeformt, welcher in der Regel ein extrudiertes Kunststoff-Hohlkammerprofil darstellt, in
dessen stirnseitige Hohlkammerteile die Aufnahmeteile an der
Sockelseite eingreifen. Die bekannten Sockel-Seitenteile sind in der Regel mit glatter Außenfläche geformt, während an der
Innenseite senkrechte, von oben nach unten konisch verlaufende Stützrippen angeformt sind. Die Stützrippen sind mit der oberen
waagerechten Abschlußfläche des Sockelseitenteils fest verbunden, in welcher die Löcher für Befestigungselemente angeordnet sind
und von welcher Stege mit z.B. Harpunenverrasterung zum formschlüssigen Verbinden der Sockelseitenteile mit dem Möbelkorpus
angeordnet sind.
Die bekannten Ausführungsformen haben den Nachteil, daß
sie - soweit es die Sockelkonstruktion aus Hölzteilen betrifft - aus einem unhandlichen Holzrahmen bestehen,
der vom Aufbau und von den Transportmögliehkeiten her
unwirtschaftlich ist und mit dem fussbodenbeaingten
Toleranzprobleme nicht ausgeglichen werden können.
Der Nachteil der bekannten Aus führung*? form aus spritzgegossenen Sockel-Seitenteilen und extrudierten Sockel-*
blenden ist darin zu sehen, daß die Sockelseitenteile aus verschiedenen Profilen zusammengesetzt werden
wozu noch das Verblendungsprofil aus stranggepresstem Kunststoffmaterial als weiteres Frofilteil hinzutritt.
Diese Ausführungsform ist demzufolge montageaufwendig.
Da die am S-ckel-Seitenteil angeordneten Aufnahmeteile
für die Sockelblende formschlüssig in die Hohlkaramern
der Sockelblende eingreifen, lassen sieh auch ait dies*?
Ausführungsform fussbodenbedingte Toleranzprobiene nicht
beheben.
Hier setzt die Neuerung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und
einen Fußteil aus Kunststoff anzugeben, welcher universal einsetzbar und mit dem Bodentoleranzen bei der Aufstellung
ausgeglichen werden können. Neuerungsgemäß wird dazu Vorgeschlagen, daß, ausgehend von einer oberen Auflageplatte, «η
welcher Verbindungsmittel zum Möbelkorpus angeformt sind, ein nach unten mit einer durchgehendes Mättelaaßneharaag versehener, kastenförmiger Standkörper verläuft, welcher unter
Wacenbildung senkrecht und waagreuht verlaufende Verstärkungsrippen aufweist, daß in seitlichen Wandteilen des Standkörpers LanglochfSrmige Ausnehmungen zar Aufnahme von Verbindungsmittel für Blendenplatten eingeformt sind, rand daß
an Schnittstellen der senkrecht und waagerecht verlaufenden
Verstärkungerippen Materialanhäufungen für den Eingriff von Verbindungsmitteln für die Festlegung von Zusatzteilen
vorgesehen sind.
Ss hat sieh hierbei als vorteilhaft herausgestellt, daß
dl· Verbindungsmittel der Auflageplatte en deren Untei3eite
duroh Verstärkungsrippen des fcitandkörpers abgestützt sind.
Ferner erscheint es zweckmäßig, daß die Mittelausnehmung
von «inen durchgehenden, rohrförmigen Verstärkungsteil umgeben ist, welches die Schnittpunkte der Verstärkungsrippen
im Mittelbereich senkrecht verbindet, und daß die Mittelausnehmung in den lichten Querschnitt eines von de? Auflageplatte aufragenden Verbindungsmittels mündet.
Bs erschein vorteilhaft, daß am Ende der Mittelausnehmung
gegenüber de? Auflageplatte eine Höhenverstellung einsetzbar ist.
In einer Weiterbildung der Neuerung können wenigstens zwei Fußteile durch ein der Tiefe eines Möbelkorpus entsprechendes Verbindungsstück zu einem Kombinationsfußteil miteinander verbunden sein.
Die Festlegung der seitlichen, vorderen und hinteren Blendenplatten erfolgt vorteilhaft dadurch, daß in die langlochförmigen
Ausnehmungen la den seitlichen Wandteilen des Standkörpers VerbindttBgsnippel eingebracht werden, die ihrerseits in rückseitige Hüten der Blendenplatten eingreifen.
In einer besonderen Ausführußgsform ist die Auflageplatte
einseitig Ober ein Filmscharnier mit dem Standkörper verbunden und auf den vom Filmscharnier abgewandten Seiten mit
einer Rastverbindung versehen,
In der Zeichnung sind Ausführuiigsbeispiele der neuerungsgemäßen
Pussteilform schematiech dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 ein Fußteil in iaometrischer Darstellung von vorn
ohne Sockelblende
Fig. 2 ein Fußteil in isometrischer Darstellung von hinten
Fig. 3 die Kombination von zwei Fußteilen in isometrischer
Darstellung von hinten
Fig. U den Schnitt durch eine Sockelblende mit Verbindungsnippel
zum Fußteil
Fig. 5 ein Fußteil mit Filmscharnier-Verbindung
Fig, 1 zeigt das Fußteil 1 mit der Auflageplatte 11, von der die Verbindungsmittel 12, 13, l*i zum Möbelkorpus aufragen.
Bei diesen Verbindungsmitteln 12, 13, 14 kann es sich um dübel
förmige Materialausfcrnrmgen handeln, die beispielsweise in
kleinermaßige Löcher des Möbelkorpus eingetrieben werden und dort unlösbar festsitzen. Anstelle dieser Dübel sind jedoch
auch Schraubverbindungen und Jede andere Verbindungsart denkbar,
die zu einer festen Verbindung zwischen dem Fußteil 1 und dem in der Figur nicht dargestellten Möbelkorpus führen
können.
Nach unten schließt sich an die Auflageplatte 11 der mit einer durchgehenden Mittelausnehmunig 21 versehene kastenförmige
Standkörper 2 an. Dieser kastenförmige Standkörper 2 weist senkrechte und waagrechte Verstärkungsrippen 22, 23 auf,
welche unter Waberibildung aufeinander abgestützt sind. Durch
äußere und innere Seitenwandungen 24, 25 erscheint der Standkörper 2 als sweiseitig geschlossenes Element. Hierbei handelt
73^871931.1.7*
es sich um eine zweckmäßige Ausführungsform, es ist jedoch
für die Funktion des Fußteils nicht unbedingt notwendig, diese seitlichen Abschlüsse zu schaffen. Vielmehr kann
hier die Wiederholung der senkrechten Verstärkungsrippe 22 im Außen- und Innenbereich des Standkörpers völlig ausreichen.
In den seitlichen Wandteilen 24, 25 des Standkörpers 2 sind
langlochförinige Ausnehmungen 26, 27 eingeformt, welche zur
Aufnahme von Verbindungsmitteln 3 für Blendenplatten 4 dienen, 'während die ianglochförmige Ausnehmung 26 im seitlichen
Wandteil 21I direkt in die Wand eingelassen ist,
ist an das seitliche Wandteil 25 eine Materialverdickung 28
angeformt, in welche die Ianglochförmige Ausnehmung 27 eingebracht
ist.
In Fig. 2 ist die Rückseite des neuerungsgemäßen Fußteils
1 ebenfalls in isometrischer Darstellung zu erkennen. Gleiche Teile haben hier gleiche Bezeichnungen erhalten. Aus dieser
Figurendarstellung ergibt sich darüber hinaus die Anordnung der Materialanhäufungen 5, 6, 7 an den Schnittstellen der
senkrecht und waagerecht verlaufenden Verstärkungsrippen 22,
2 3 im unteren Bereich des Standkörpers. Die Anordnungen der
Materialanhäufungen an dieser Stelle ist nicht zwingend vorgeschrieben. Vielmehr können diese Anhäufungen auf beispielsweise
im mittleren Schnittbereich der senkrecht und waagerecht verlaufenden Verstärkungsrippen 22, 23 angeordnet
sein. Es kommt hier lediglich darauf an, welche Zusatzteile festgelegt werden müssen und wo die Festlegung dieser Zusatzteile,
die in der Darstellung nicht gezeigt sind, erfolgen soll.
Aus der Zeichnung ergibt eich ferner, daß an der Unterseite
der Auflageplatte 11 Verstärkungsrippen 8, 9 angeordnet sind,
-D-
welche die Verbindungsmittel 13, l1» von unten abstützen.
Im Mittelbereich des Standkörpers 2 verläuft das rohrförmige
Verstärkungsteil 29, welches die Mitte!ausnehmung 21
über die gesamte Höhe des Fußteils 1 umgibt. Das Verstärkungsteil
29 ist im Bereich der Schnittpunkt', der Verstärkungsrippen 22, 23 im Mittelbereich angeordnet und verbindet
diese Verstärkungsrippen 22, 23 im senkrechten Verlauf. Die von dem rohrförmigen Verstärkungsteil 29 umgebene
Mittelausnehmung 21 mündet in den lichten Querschnitt des
von der Auflageplatte 11 aufragenden Verbindungsmittels 12 und bildet eine die gesamte Höhe des Fußteils 1 durchziehende
mittlere Ausnehmung.
Das hat den Vorteil, daß am Ende der Mittelausnebmung 21 gegenüber der Auflageplatte 11 eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Höhenverstellung einsetzbar ist, welche von oben im Durchgriff durch die Mittelausnehmung 21 mit entsprechenden
Werkzeugen verstellt bzw. eingestellt werden kann. Die Verstellung kann selbstverständlich bei entsprechender
Auslegung der Höhenverstellung auch von unten mittels beispielsweise
einem Schraubenschlüssel erfolgen.
Fig. 3 zeigt die Verbindung zweier Fußteile 1, I1 über 3in Verbindungsstück
15 zu einem Kombinationsfußteil. Dieses Kombinationsfußteil
entspricht in der Regel der vorgegebenen Tiefe des betretenden Möbelkorpus und erscheint bei Großserienfertigung
zweckmäßig. Bei Kleinserien, Reparaturen usw. kann es jedoch zweckmäßig sein, die Verwendung der neuerungsge äßen
Fußteile als Einzelstücke vorzusehen. Hierzu können gesonderte
• · ■
Teile angefertigt oder die Verbindungsstücke 15 von Kombinationsfußteilen
1, lf entfernt werden, so daß sich jeweils zwei Einzelfußteile 1 ergeben. In Fig. 3 haben gleiche Teile
die gleichen Bezugszeichen, wie sie in Fig. 1 und 2 verwendet
wurden, erhalten.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Sockelblende 4 mit Verbindungnippel 3 zu den langlochförmigen Ausnehmungen 26,
27 des Standkörpers 2. Der Verbindungsnippel 3 wird bei der
Montage hochkant in die langlochförmige Ausnehmung 26, 27 des Standkörpers 2 eingesetzt und um 90 Grad verdreht. Auf
diese Weise wird der Verbindungsnippe1 3 in der langlochförmigen
Ausnehmung 26, 27 festgelegt* Diese Pestlegung kann
so erfolgen, daß die Sockelblende im Ausdehnungsbereich der langlochförmigen Ausnehmungen 26, 27 in der gewünschten Höhenlage
arretiert wird. Dabei wird der Verbindungsnippel 3 derart in den langlochförmigen Ausnehmungen 26, 27 verschoben, daß
die Sockelblende 4 mit ihrem unteren Abschluß fest am Boden aufliegt.
Der Rastfuß 31 des Verbindungsr. ->pels 3 schafft somit
eine feste Verbindung zwischen der Blende 3 un.1 dem Standkörper
2. Diese Verbindung ist lösbar insofern, als die festgelegte Sockelblende 4 vom Rastfuß 31 des Verbindungsnippels
abgezogen werden kann. Sockelblende 4 und Verbindungsnippel 3 sind danach erneut einsetzbar.
Fig. 5 zeigt eine besondere Ausführhungsform des neuerungsge-
mäßen Fußteils 1, bei der die Auflageplatte 11 in die Einzelteile
16, 17 geteilt ist.
Beide Plattenteile 16, 17 sind durch ein Filmscharnier 18 miteinander verbunden. Das Plattenteil 16 mit den Verbindungs-
mitteln 12, 13, 14 - von denen lediglich das Verbindungsmittel in der Zeichnung sichtbar ist - bsitzt eine sich nach unten er-
7!tl71tutn
streckende Rastnase 19, welche bei der Herstellung .
RastVerbindung zwischen dem Plattenteil 16 und dem Plattenteil
17 mit der am Plattenteil 17 angeordneten R stausnehmung
19' verbunden wird. Das Filmscharnier 18 ermöglicht dabei das Aufeinanderliegen der beiden Plattenteile
16, 17» ohne daß hierbei größere Widerstände überwunden werden müssen. Die Plattenteile sind dabei so geformt,
daß die durchgehende Mittelausnehmung 21 im Plattenteil 16 mit der durchgehenden Mittelausnehmung 21 durch
den Plattenteil 17 und den daran angeformten Standkörper 2 fluchtend verläuft.
Die Sonderausführung gemäß Fig. 5 kann überall dort eingesetzt werden, wo eine fertige Montage der Fußteile z.B.
bereits in der Fabrik erfolgen muß und wo aus Transportgründen die Fußteile 1 nicht vom Möbelkorpus abstehen dürfen.
In diesem Fall erfolgt die fertige Montage mit dem Plattenteil 16 an der Unterseite des Möbelkorpus, wobei die Verbindungsmittel
12, 13, l4 und mögliche -zusätzliche Verbindungsmittel
den Plattenteil 16 festlegend am Korpus angebracht werden. Der Plattenteil 17 mit dem angeformten Standkörper
2 bleibt dabei in einer in der Zeichnung Fig. 5 dargestellten Stellung und ragt seitlich in den Möbelkorpus ein.
Am Ort der Montage wird der Standkörper 2 mit dem Plattenteil 17 über das Filmscharnier nach außen gebogen bis zur Einras
tung der Rastnase 19 in die Rastausnehmung 19'. Die auf
diese Weise hergestellte Rast verb indunig zwischen den beiden Plattenteilen 16, 17 ist unlösbar, so daß ein die gleichen
Anforderungen erfüllender Fußteil 1 geschaffen werden kann,
wie er beispeilsweise durch die kompakte Einzelformung gemäß Fig. 1 herstellbar ist.
Das neuerungsgemäße Fußteil mit seinen Variationsmöglichkeiten
ist universell im Möbelbau überall dort einsetzbar, wo an einem vorhandenen Möbelkorpus abschließende Blenden angeformt
J ■
werden müssen. Hierbei ist verhindert worden, daß die Blenden Standkräfte aufnehmen müssen. Diese im Möbelbau
oftmals nicht unerheblichen Kräfte - insbesondere bei belasteten Kastenmöbein - werden von den neuerungsgemäßen
Pußteilen 1 übernommen, während die Blenden ohne Kraftbeanspruchung an den Pußteilen 1 an eordnet
sind.
Mit den Fußteilen 1 gemäß der Neuerung können sowohl in ihrer Einzelform als auch in ihrer verbundenen Form Sockel
beliebiger Länge durch nebeneinander Anordnung aufgebaut werden. Die Sockelblenden 4 können beispeilsweise als Frontblenden
diesen unterschiedlichen Abmessungen angepasst werden, so daß bei lang ausgestreckten Möbelanbauten eine einzige
Sockelblende 1J beispeilsweise den vorderen Abschluß schafft,
•während an den Kcrpusteilen mehrere neuerur.gsgemäße Pußteile
1 in Einzel- oder Verbundform angeordnet sind.
SCHUTZANSPRÜCHE
Claims (4)
- I ·-: ' -I ItSCHÜTZANSPRÜCHE1* Fußteil aus Kunststoff für Möbel, insbesondere für Kastenmöbel, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von einer oberen Auflageplatte (11), an welcher Verbindungsmittel (12, 13, 14) zum Möbelkorpus angeformt sind, ein nach unten mit einer durchgehenden Mittelausnehmung (21) versehener, kastenffeiniger Standkörper (2) verläuft, welcher unter Wabenbildung senkrecht und waagrecht verlaufende Verstärkungsrippen (22, 23) aufweist- daß in seitlichen Wandteilen (24, 25) des Standkörpers (2) langlochförmige Ausnehmungen (26, 27) zur Aufnahme von VerbindungsnippeIn (3) für Blendenplatten (4) eingeformt sind, und daß an Schnittstellen der senkrecht und waagrecht verlaufenden Verstärkungsrippen (22, 23) Materialanhäufungen (5, 6, 7) für den Eingriff von Veroindungsmitteln zu Festlegung von Zusatzteilen vorgesehen sind.
- 2. Fußteil nach Anspruch 1, dadurch ge1 nnzeichnet, daß die Verbindungsmittel (13, 14) der Auflageplatte (11) an deren Unterseite durch Verstärkungsrippen (8, 9) des Standkörpers (2) abgestützt sind.
- 3. Fußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelausnehmung (21) von einem durchgehenden, rohrförmigen Verstärkungsteil (29) umgeben ist, welches die Schnittpunkte der Verstärkungsrippen (22, 23) im Mittelbereich senkrecht verbindet, und daß die Mittelausnehmui.3 (21) in den lichten Querschnitt eines von der /vuflageplatte (11) aufragenden Verbindungsmittels (12) mündet.[
- 4. Fußteil nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet,daß am Ende der Mittelausnehmung (21) gegenüber derAuflageplatte (11) eine Höhenverstellung einsetzbar ist.§§ 5· Fußteil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten zwei Fußteile (1, 1') durch ein der Tiefe eines Möbelkorpus entsprechendes Verbindungsstück (15) zu einem Kombinationsfußteil miteinander verbunden sind.6. Fußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die langlochförmigen Ausnehmungen (26, 27) in den seitlichen Wandteilen (24, 25) des Standkörpers (2) Verbindungsnippel (3) eingesetzt sind, welche mit ihrem Rastfuß (31) in Nuten (41) an den Rückseiten der Sockelblenden (4) rastend eingreifen.7. Fußteil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (11) durch ein Filmscnarnier (lB) in zwei Teile (16, 1?) geteilt ist, und daß der Teil (1.6) mit den Veibindungsmitteln (12, 13, 14) eine sich nach unten erstreckende Rastnase (19) trägt, welche mit einer Rastausnehmung (19*) an dem den Standkörper (2) mit der durchgehenden Mittelausnehmung (21) tragenden Teil (17) verbindbar ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7338719U true DE7338719U (de) | 1974-01-31 |
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