DE7338580U - Sackhaltegestell - Google Patents
SackhaltegestellInfo
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Description
Ft
V,
13o26
Zb/ro
Fall 3
Zb/ro
Fall 3
I-iarx;rit Gchiu:aarir i-Janny, ^irsf-^ict;:. (üchv/eiz)
Sackhaiter.es teil
Anstelle von Kehrichteimern werden in-.r.er r."ufii er r.i'„ Gacknal
te^estellen rehalterte Kehrichto"cke verwendet. L;i jir.c jciior.
verschiedene oackhaltenestelle bekannt ur.c. au!' c:: ::a]i'-t erhältlich
.
Viele aer bekannten Sackhaltt-restellv r.riLc:, ,li.-.-.ocii ui:i'.;i. ..;;Ci.
teil, der sicii zwar nicht boiin (iubrauch, v.ci.i a'nor u"i:. Kauf,
Verkauf und Transport auswirkt. Gio :;i:.fi y."i lic;. Ir-. Verrieten
zu ihren fiev/icht vorh<'Iitnisn"".sy if-, r^cG;;, ui::.;ir.ril j ei. um. oiierr
unu beanspruchen buim Traijsportien.-i-. uii<: La ct. vl'.-l rip.t"..
Auü einem niclit vorveri'f fentli chten Vciv.ci.] ι·.,' i·':■'- i t;:·'-: 1' ..; tir.
Auü einem niclit vorveri'f fentli chten Vciv.ci.] ι·.,' i·':■'- i t;:·'-: 1' ..; tir.
eotcll bekannt, das als Bausatz auf den Markt er-
;r"l*L.lIcii ist. hs besteht aus einer. Ring und drei in den Ring
:■ f-.«i'i !--!-en. symmetrisch anreordnitpn 5 reren den Boden hin
leic.'it gespreizten Beinen. Dieses Sackhaltegestell oeansnrucht
zv.ar beil.-; Lagern und Transportieren aeiir wenig Platz, hat aber
eic Jacntuil^ daas es verhilltnismilssir unstabil ist und den
oacr nicht tr'igt, so dass dieser an Boden auflieft. Es ist
can-it- nicht onnti v;eiteres möglich, das Gestell gemeinsam mit
eier: Sack zu verschieben. Eine solche Verschiebbarkeit wäre
,'■idoch insbesondere bei Reinigungsarbeiten, die sich über
rrosse Flächen oder mehrere R'iume erstrecken, sehr zweckm'issig.
Dir Erfindunr liegt die Aufgabe zurrunde, ein Sackhaltegestell
::ur Verfür-un,·· zu stellen, das als Bausatz Reliefert und vom
K.";;f"i;r in einfacher v/eise zusaranenrestellt werden kann und
ä-.ii; se ausntibiieet ist, dass es den Sack trapen kann.
.y±u Aufrrbe v.'ird durch ein Sackhaltepestell mit einem Tragri:.
■ und drei symmetrisch anfreordneten Beinen, deren Achsenv
.rl".nrerunf;en sich in einem Punkt auf der den Bsinen abpe-
·..-'.neten Halbachse des Traprinces schneiden, gelöst. Es ist
'.■rfincunrsren'lss dadurch gekennzeichnet, dass die im wesent-IJ
eier, zylindrischen Beine lösbar befestigt sind, und zwar
ei!"ienerȟs mittels je einer Schraube am Tragring und in der
irihe des antieren Endes an einer zur Ebene des Tragringes parallelen
Verstrebung, und. dass jedes Bein je eine Verdickung
aufv.ei3t und eine zur Tragringachse parallele Bohrung der
Vo-rstr-eburie,' aurencringt, wobei die Verstrebung auf den Veraickungen
aufliegt, infolre der Neigung der Beine dort festreklennt
viird und eine Auflageaufv:eist, auf der ein Sack aufliegen
kann.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindunrsgegenstandes
ist ar. Tragring ein konischer Klemmring angelenkt, der in
einer seiner Endstellungen an der Innenfläche des Tragringes
anliegt, so dass der Sack zwischen den beiden Ringen festgeklemmt wird.
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Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
die Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Sackhaltegestells,
wobei der Schnitt im unteren Teil entlang der Linie I-I der Figur 4 und dann entlang
der Symmetrieachse eines der Beine 5 nach oben verläuft,
die Fig. 2 einen Detail-Schnitt entlang der Linie II-II der
Figur 4 in grösserem Massstab,
die Fig. 3 eine Teilansicht einer anderen Ausgestaltung mit einer an einem Bein befestigten Laufrolle und
die Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verstrebung in kleinerem Massstab.
Das in der Figur 1 dargestellte Sackhaltegestell weist einen metallenen Tragring 1 mit einer abgerundeten Innenfläche la,
einer ebenfalls abgerundeten Aussenflache unfeinem Gelenkblock
Ib auf. Der letztere hat zwei von einem Bolzen 3 durchdrungene Schenkel und eine parallel zum Bolzen verlaufende
Abschlussrippe. Durch den Bolzen 3 ist mit einer Lasche 2b ein Klemmring 2 und ein Deckel 4 aus Kunststoff am Tragring 2 angelenkt.
In der dargestellten, offenen Stellung liegt der Deckel 4 auf der Abschlussrippe des Gelenkblocks Ib auf und
wird dadurch abgestützt. Im heruntergeklappten Zustand liegt er auf der oberen Fläche des Tragringes 1 auf. Wenn der konisch
ausgebildete Klemmring 2, wie in der Figur 1 dargestellt, heruntergeklappt ist, liegt seine Aussenflache 2a an der Innenfläche
la des Tragringes 1 an. Im hochgeklappten Zustand liegt er auf dem Deckel 4 auf. Der Tragring 1 wird durch drei hohlzylindrisch ausgebildete Beine 5 getragen, die am oberen Ende
Je eine Gewindebohrung 5a aufweisen und mit je einer eine Bohrung Ic des Tragringes 1 durchdringenden Versenkschraube 6
-illösbar befestigt sind. Die drei Beine 5 sind symmetrisch zur
Tragringachse angeordnet. Damit das Sackhaltepestell auch bei
geöffnetem Deckel stabil steht, 1st eines der Beine beim Geisnkblock
Ib am Tragring 1 angeschraubt=
Das Sackhaltegestell weist ferner eine Verstrebung 7 auf. Wie
der Figur 4 entnommen werden kann, ist sie boim vorlienenden
Ausführungsbeispiel dreieckförmig ausgebildet und besteht aus
drei gleich langen U—Prof ils t.'iben 7d, deren Enden paarweise an
drei Hülsen 7a angeschweisst sind, und einem ebenfalls dreieckförmlgen,
abgekröpften Blechteil 7e, dessen abgestumpfte Ecken an den Mittelabschnitten der Profilstilbe 7d anpeschweisst sind.
Wie die Figur 2 zeigt, ist jede Hülse 7a der Verstrebung 7 mit einer Bohrung 7b versehen, die von einer Bein 5 durchdrungen
wird. Die Beine 5 haben je eine Verdickunf 5b,die in einfacher
Weise etwa durch Quetschen erzeugt werden kann. Die Hülsen 7 a der Verstrebung 7 liegen auf den Verdickungen 5b der Beine 5
auf. Die Verdickungen 5b befinden sie .>. der Nähe der freien
Enden der Beine 5 und sind se angeordnet, dass die Verstrebung 7 in einer zum Tragring 1 parallelen Ebene liegt. Die Bohrungen
7a der Verstrebung 7 sind auf einem Teilkreis angeordm..,, dessen
Durchmesser grosser ist als derjenige des Teilkreises, auf dem die Bohrungen Ic des Tragringes 1 angeordnet sind, so dass sich
die Achsenverlängerungen der Beine 5 in einem Punkt auf der den Beinen abgewandten Tragringhalbachse schneiden. Da die Bohrungen
7b parallel zur Tragringachse verlaufen und die Beine 5 darin nur wenig Spiel haben und gegen die Tragringachse geneipt sind,
kann die Verstrebung 7 bei den Verdickungen 5b an den Beinen 5 festgeklemmt werden.
Der Blechteil 7e dient einerseits zur Verstärkung der Verstrebung 7 und bildet andererseits zusammen mit den Prcfilstäben
7d eine Auflage für den Kehrichtsack. Der offene Rand des letzteren wird von innen he.v über den Tragring 1 gestülpt
und zv/ischen diesem und dem :\le:-ni l:\r :i fee. trek lot r:t. ι ·.■;·
Klennrinr 2 wird dabei einerseits durch seit, i: i ren --ο. ί :'ht
und andererseits infolge dor i-.eiLun,- durch ei·, η ;j;.c. :;e'i >::.·, ι
nach unten rezor.o:"., oo da:1·.; aicn cinr; ru1<: '·''_■._■;..■:;'.■.'ί rku;.-■ ■_':■-
Zum Entfernen eines vollen Jackes wird uer K'. e:-;i :rii;>- , :.- iw
oben reklappt unc der Sack '/.wlscnei. den ro si i'oi/.te.1; .*.·;:.'..-i.
hindurch herausrede,-er.. jor volle ur;d oft schwurt: "aci: : r^ucrt
also nicht aus den Sackhaltereutelio •lervuisi-i'üctt η :·.'; v:<
■:-<.:>■:.,
was sehr vorteilhaft ist, ua ooicnu ^ack.ialli-.^-Jsteii·:. ,'.·; ve.·
allem für ver;.:'; Itriisr.'issi r -ronse 3"cS:p vrwei uel v.·'·:·;-.·:::.
An den freien : i.oen der !,eine b sine; ent'./eder ochut:: ■:.;:■..:
oder v.'ie in der· Fir.ur 3 oarresteilt, L: ui'r-llen Il \ ·..)C■„.■ ζ \ ' .
Da ein festreklonrnter Kehriciitüack uer. .-ccon ,: a i..ic:.t :··.·'■■' :ί: ν ,
kann da" Sackiialterestell ir. let^ter-ei: i-'ali r.'lh·.-.·Ic v!"r:.c:icben
weraen. Selbstverständlicii i.^t e:; auch i... lic:., ^z:.;. i:.
Bein mit einer Schutzkappe i und -v.-ui b-jii.e :%:::t !,r.ufrc lie:. J.·..
zu versehen. Jiese Ai»orur.u;ii' r.at eieu Verteil, c-itz:: "ic. .;..;
Sackhalterestell nicht unbcabsichtir't vorsci^iubt ;....; : "cn: ;■::::
loch relativ bequen verschoben werae:i kann.
Die Lap.erunr,, dei Verkauf und der Transport des Jack:.-:!^e.■·.;-steiles
erfolgt zweckrr.;;.ssif-erv.reise in demontierte-. LIu^;taue:
als Bausatz. Zum Zusarj-.er.bauen v/erden die drei .s-jine i; Hz
zu ihren Verdickungen ipb durch die Bchrunrer. 7^1 der \'erst:-ei:uuf
7 durchgeschoben und anschliessena se rer.eirt, dajs 3 it : .Lz
dem Tragring 1 verschraubt v/erde:: k'.';:ne::. la:.ure!, -..-ird . leic::-
zeitig die Verstrebunr- fest-rekle-rj
das Sackhaltegestell, wenn dies nC'tir -:>i.
Schrauben 6 und Herausziehen der be ine "; : ■-:.=: uer Versi^euur." 7
nühelos v/ieder demontiert v;erden. Tie ~.'.c:izs.re ur.c; ^er.cr.ta^'e
des Sackhaite~estelles erfordert alsc ;.ur v;er.ire kandrrife ur.a
nur ein V/erkzeut; zun Festschrauber, der Sciirauben, das r.it der.
Bausatz mitgeiiefert werden kann.
Claims (5)
1.Sackhaltegestell mit einem Tragring und drei symmetrisch angeordneten
Beinen, deren Achsenverlänperungen sich in einem Punkt auf der den Beinen abgewandten Halbachse des Tragringes
schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen zylindrischen Beine (5) lösbar befestigt sind, und zwar einenends
mittels je einer Schraube (6) am Tragring (1) und in der Nähe des anderen Endes an einer zur Ebene des Tragringes
(1) parallelen Verstrebung (7), und dass jedes Bein (5) je eine Verdickung (5b) aufweist und eine zur Tragringachse parallele
Bohrung (7t) der Verstrebung (7) durchdringt, wobei die Verstrebung (7) auf den Verdickungen (5b) aufliegt, infolge
der Neigung der Beine (5) dort festgeklemmt wird und eine Auflage (7d, 7<~-) aufweist, auf der ein Sack aufliegen kann.
2,Sackhaltegestell nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Beine (5) als Rohre ausgebildet sind und an dem dem Tragring (1) zugewandten Ende ein koaxiales Innengewinde aufweisenund
mit Versenkschrauben (6) am Tragring (1) befestigt sind.
3.Sackhaltegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
am Tragring (1) durch einen Bolzen (3) ein konischer Klemmring (2) angelenkt ist, dessen Aussenflache (2a) in einer seiner
Endstellungen an der Innenfläche (la) des Tragringe;? anliegt.
1I .Sackhaltegestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet durch
einen Deckel (4), der ebenfalls durch den Bolzen (3) am Tragring (1) angelenkt ist.
5.Sackhaltegestell nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass an mindestens einem Bein (5) eine Laufrolle (18) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH973273 | 1973-07-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7338580U true DE7338580U (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=1298354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7338580U Expired DE7338580U (de) | 1973-07-04 | Sackhaltegestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7338580U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849103A1 (de) * | 1978-11-11 | 1980-05-29 | Debomi Kg | Gestell fuer beutel, saecke o.dgl. |
-
0
- DE DE7338580U patent/DE7338580U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849103A1 (de) * | 1978-11-11 | 1980-05-29 | Debomi Kg | Gestell fuer beutel, saecke o.dgl. |
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