DE7337339U - Grillgerät - Google Patents

Grillgerät

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DE7337339U
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DE
Germany
Prior art keywords
grate
fire pot
grill device
feet
grill
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Expired
Application number
DE7337339U
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English (en)
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NAHRATH S STANZ U EMAILLIERWERK
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NAHRATH S STANZ U EMAILLIERWERK
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Publication of DE7337339U publication Critical patent/DE7337339U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WIlHEIM-PING 24
Akloni.i
Reg.-Nr.
IMr 174
bitte angeben
KÖLN, den 20.8.197
he-mz
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Stephan Nahrath Stanz- und Emaillierwerk 4730 Ahlen/Westf,
Grillgerät
Die Erfindung betrifft ein Grillgerät, bestehend aus feinem mit Füßen versehenen Feuertopf, einem Rost und einem Windblech.
Die bekannten Grillgeräte dieser Art werden im Freien aufgestellt und dienen zum Grillen von Würstchen und Fleischstücken. Darüberhinaus ist es gewöhnlich noch möglich» am Grillgerät einen Spieß drehbar zu befestigen und auf dem Grillgerät einen Spießbraten herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Anwendungsgebiet eines solchen Grillgerätes zu erweitern und für seine einzelnen Teile weitere Verwendungsmöglichkeiten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Füße am Feuertopf abnehmbar befestigt sind und der Rost mindestens drei ösen zum Befestigen einer Aufhängevorrichtung aufweist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Feuertopf auch unmittelbar auf den Boden gestellt und der Rost mit einer Aufhängevorrichtung beispielsweise mit drei Ketten an einem Dreibein o.dgl. über den Feuertopf gehängt werden kann. Außerdem ist es auch möglich, anstelle des Rostes einen Biwaktopf über den Feuertopf zu hängen und über der im Feuertopf befindlichen Glut eine Suppe oder ein Eintopfgericht zu kochen.
Der Feuertopf kann am oberen Rand Einsteckbuchsen aufweisen, in welche am unteren Rand des Windbleches angeordnete Einstecklaschen einschiebbar sind, welche Gitteröffnungen des Rostes durchgroifen. Dies hat den Vorteil, daß die einzelnen Teile des Grillgerätes leicht auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden können, wobei der Rost zwischen Windblech und Feuertopf eingespannt wird. Außerdem kann das Windblech allein mit seinen Einstecklaschen neben dem unmittelbar auf den Boden gestellten Feuertopf ebenfalls in den Boden gesteckt werden, um dort als Windschutz für den Feuertopf zu dienen.
Um das Einstecken der Füße in den Feuertopf zu erleichtern sind zweckmäßig an der Außenwandung des Feuertopfes Hülsen zum Einstecken der Füße befestigt.
Es ist deshalb ohne Schwierigkeiten möglich, das Grillgerät nach der Erfindung von einer Verwendungsart auf die andere umzustellent
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt«
Fig. 1 ein Grillgerät nach der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung der einzelnen Teile in einem Schrägbild,
Fig. 2 eine Feuersteile mit Dreibein, Feuertopf und Biwaktopf in einer perspektivischen Darstellung»
Fig. 3 eine Feuersteile mit Dreibein, Hängerost und Feuertopf in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung und
Fig. 4 das Grillgerät nach der Erfindung in zusammengebautem Zustand.
Das Grillgerät 10 besteht aus einem runden Feuertopf 11 mit in der Seitenwandung 12 angeordneten Luftschutz«! 15 und festem Boden 14, aus dem Rost 15 und dem Windblech 16.
An der Außenwandung des Feuertopfes 11 sind drei Hülsen 17 Inder Nähe des unteren Randes 18 des Feuertopfes angeordnet, in welche drei als Füße 19 dienenden Bisenstangen abnehmbar eingesteckt sind.
In der Nähe dee oberen Randes 20 des Feuertopfes 11 sind an der Innenwandung zwei Einsteckbuchs*n 21 vorgesehen, von denen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist. In diese Einsteckbuchsen greifen zwei Einsttoklasehen 22 ein, die am unteren Rand 23 des Windbleohes 16 angeordnet sind. Diese Einstecklaschen 22 durchgreifen zwei Gitteröffnungen 24 des Rostes Λ5 und verriegeln diesen hierdurch auf dem Feuertopf 11.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist der Rost 15 drei über den f ) Umfang am AuSenrand angeordnete ösen 25 auf, in die exae Aufhängevorrichtung 26 eingehängt werden kenn, dier wie in Fig. 3 gezeigt, von drei Ketten gebildet wird.
Das Windbleoh hat an seiren beiden Vorderrändern 27 außerdem noch zwei Lagerausschnitte 28, in die ein Bratspieß 29 eingelegt werden kann (Fig. 4)
Wie die Zeichnung erkennen läßt, kann das Grillgerät auf verschiedene Weise verwendet werden. Neben seiner eigentlichen Bestimmung, der es in der in Fig. 4 gezeigten zusammengebauten Form dient, kann das Grillgerät auch auseinandergenommen und können seine einzelnen Teile in verschiedener Kombination zu verschiedenen Zwecken verwendet werden· So ist es beispielsweise möglich, die Füße 19 abzunehmen und den Feuertopf 11, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, unmittelbar auf den Boden 30 zu stellen. Au einem über dem Feuertopf 11 angeordneten Breibein 31 kann dann ein BiwAfcopf 32 mit einer Kette 33 aufgehängt werden, wenn beispielsweise Suppe gekocht werden seil.
Anstelle des Biwaktopfea kann auch der Rost 15 mit drei Ketten 26 an dem über den Feuertopf gestellten Dreibein aufgehängt werden, wobei dann der Rost als Grillrost oder als Träger für Pfannen oderandere Koch» und Eßgeschirre verwendet werden kann.
Wenn der Feuertopf, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, unmittelbar auf den Boden 30 gestellt wird, kann das Windblech 16 als Windschutz neben den Feuertopf 11 in den Boden gesteckt werden, wobei es durch dl© Einstecklaschen 22 am Umfallen gehindert wird.
713733*17.1.*

Claims (3)

,11 Ansprbohe
1. Grillgerät, bestehend aus ein*m mit Füßen versehenen Feuertopf, einem Rost end einem Windblech, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (19) am Feuertopf (11) abnehmbar befestigt sind und der Rost (15) mindestens drei ösen (25) zum Befestigen einer Aufhängevorrichtung (26) aufweist.
- 2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuertopf (11) am oberen Rend (2C) Einsteckbuchsen (2.) aufweist, in welche am unteren Rand (23) des Windblech&s (16) angeordnete Einstecklaschen (22) einschiebbar sind, welche Gitteröffnungen (24) des Rostes (15) durchgreifen.
3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwandung des Feuertopfes (11) Hülsen (17) zum Einstecken der Füße (19) befestigt sind.
7137331U. im
DE7337339U Grillgerät Expired DE7337339U (de)

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DE7337339U true DE7337339U (de) 1974-01-17

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