DE7337017U - Silobehälter mit einer Einrichtung zum pneumatischen Abziehen des im Behälter befindlichen Feingutes - Google Patents

Silobehälter mit einer Einrichtung zum pneumatischen Abziehen des im Behälter befindlichen Feingutes

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DE7337017U
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Silobehälter mit einer Einrichtung zum pneumatischen Abziehen des im Behälter befindlichen Feingutes, die einen schräg zu einer Gutentnahmezone geneigten, mit belüftbaren Elementen zur Auflockerung des Gutes versehenen Behälterboden sowie eine das Feingut aus dem Behälter zu einer Abgabestation abfördernden pneumatischen Förderleitung umfasst, deren Gutaufnahmeende über einer von unten her in die Gutaufnahmezone hineinragenden Förderluftdüse ausmündet.
Silobehälter können für verschiedene Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise als Misch- und/oder Vorrats-Silobehälter für Zementrohmehl oder dgl., wobei dann durch die belüftbaren Elemente des Bodens Luft von unten her in das im Behälter lagernde Gut eingeblasen wird, damit auf diese Weise das Gut pneumatisch aufgelockert, ggf. gemischt und erleichtert ausgetragen werden kann. Es sei in diesem Zusammenhang noch erwähnt, dass es sich bei den hier in Frage kommenden Silobehältern vor allem um solche mit verhältnismäßig großem Fassungsvermögen handelt.
Bei den bekannten Silobehältern mit großem Fassungsvermögen sind zum Entleeren des Behälters - außer den erwähnten belüftbaren Elementen - eine Anzahl weiterer Auslassarmaturen vorgesehen, wie z.B. Drehschieber, Flachschieber sowie andere im Bereich der Auslassöffnungen am Boden angebrachte Auslassorgane. Diese Auslassarmaturen sind aufgrund ihrer beweglichen Teile vielfach sehr störanfällig außerdem beanspruchen sie eine gewisse Bauhöhe, so dass einerseits das Fassungsvermögen des Behälters dadurch beeinflusst werden kann und andererseits die Baukosten erhöht werden.
Es sind außerdem Silobehälter dieser Art bekannt, bei denen den am Boden des Behälters vorgesehenen Auslassöffnungen ein Entlastungsdach oder eine kleine Kammer zugeordnet ist. Ein solches Entlastungsdach soll lediglich verhindern, dass das auszutragende Feingut direkt auf der Auslassöffnung lastet und dadurch die Entleerung in unerwünschter Weise beeinflusst; eine oberhalb der Auslassöffnung vorgesehene Kammer (bei einer anderen bekannten Ausführung) dient als Mischkammer, in der das vom Behälterinnern kommende, auszutragende Gut zunächst besser vermischt werden soll. Für eine einigermaßen zufrieden stellende Funktion sowohl der Entlastungsdächer als auch der Mischkammer sind diese über eine zusätzliche Luftleitung zweckmäßig mit einer Filtereinrichtung oder dergleichen zu verbinden, was zusätzliche Kosten verursacht.
In den allermeisten Einsatzfällen von Silobehältern ist es erforderlich, das aus dem Behälter kommende Feingut nach oben zu fördern, um es dann beispielsweise über weitere Förderorgane irgendwelchen weiteren Behandlungsstationen oder Verbrauchern zuführen zu können. Bei den oben erwähnten Ausführungsformen geschieht das in der Weise, dass beispielsweise unterhalb des am Boden vorgesehenen Auslaufs eine pneumatische Förderrinne oder dergleichen angeordnet ist, die das Feingut zu einem mechanischen oder pneumatischen Senkrechtförderer führt, der es zu der gewünschten Abgabestelle transportiert. Auf diese Weise ergibt sich vor allem bei großen Silobehältern ein unerwünscht großer konstruktiver Aufwand, wobei als weiterer Nachteil noch ein verhältnismäßig großer Raumbedarf für die Unterbringung und Anordnung der

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ohne Schwierigkeiten und mit der gewünschten Förderleistung dem entsprechenden Aufnahmeorgan zugeführt werden. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass mit "Abziehen" des Feingutes sowohl das Entleeren des Behälters als auch das pneumatische Fördern zu der gewünschten Abgabestation gemeint ist.
Bei dem neuerungsgemäßen Silobehälter werden die Auslassöffnungen am Boden sowie die damit verbundenen üblichen Auslassarmaturen überflüssig, so dass auch die damit verbundenen Schwierigkeiten und erhöhten Kosten beseitigt sind. Es kann also auf äußerst einfache und wirtschaftliche Weise ein Silobehälter mit verhältnismäßig großer Fassung entleert werden, wobei gleichzeitig das aus dem Silobehälter ausgetragene Feingut zu der gewünschten höher gelegenen Abnahmestation gefördert wird.
Neuerungsgemäß besteht ferner die Möglichkeit, die Entnahmeleitung aus dem Silobehälter und somit auch die Förderleistung der pneumatischen Förderleitung zu regulieren. Dies kann auf einfache Weise entweder dadurch erreicht werden, dass die Gutzulaufschlitze der Entlastungskammer in ihrer Öffnungsgröße einstellbar sind oder dass die über die Förderluftdüse heranführbare Luftmenge regelbar ist. Selbstverständlich ist auch eine Kombination dieser beiden Merkmale möglich.
Die Entlastungskammer kann neuerungsgemäß verhältnismäßig einfach ausgebildet sein, indem sie ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse aufweist oder das Gehäuse einen über die ganze Höhe im Wesentlichen gleich großen polygonalen Querschnitt besitzt. In jedem Falle wird dabei die Höhe der Entlastungskammer ein Vielfaches vom Durchmesser betragen.
Wenn neuerungsgemäß das Gutaufnahmeende der pneumatischen Förderleitung etwa koaxial in der Entlastungskammer angeordnet ist, dann ist ein äußerst guter und gleichmäßiger Gutzulauf zur Öffnung des Gutaufnahmeendes der Förderleitung gegeben.
Im Folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen ganz schematisch gehaltenen Vertikalschnitt durch den neuerungsgemäßen Silobehälter;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1.
In der rein schematisch gehaltenen Zeichnung ist ein Silobehälter 1 für eine verhältnismäßig große Feingut-Fassung veranschaulicht, der eine obere Abdeckung 2 mit einem Gutzuführstutzen 3 sowie einen schräg zu einer Gutentnahmezone 4 geneigten Boden 5 enthält, der bei diesem Ausführungsbeispiel auf seiner dem Behälterinnenraum zugewandten Seite mit luftdurchlässigen, porösen Platten zur Auflockerung des im Behälter befindlichen Feingutes versehen ist. Wie ferner deutlich aus der Zeichnung zu ersehen ist (vgl. insbesondere Fig. 1), ist die in der Gutentnahmezone 4 befindliche Belüftungsfläche 6a im Wesentlichen eben und horizontal ausgeführt. Etwa im Zentrum dieser Belüftungsfläche 6a ragt eine Förderluftdüse 7 von unten her in die Gutentnahmezone 4 hinein.
Es ist weiterhin eine pneumatische Förderleitung 8 vorhanden, deren einer Abschnitt 9 etwa senkrecht in dem Silobehälter 1 angeordnet ist und deren Gutaufnahmeende 10 etwa koaxial zur Förderluftdüse 7 liegt und über dieser ausmündet.
Das Gutabgabeende 11 der pneumatischen Förderleitung 8 liegt außerhalb des Silobehälters 1 und ist zu einem weiterführenden Förderorgan 12 geführt, das in diesem Fall durch eine pneumatische Förderrinne gebildet wird. Das Gutaufnahmeende 11 kann dabei direkt in der pneumatischen Förderrinne 12 ausmünden, so dass Abscheideorgane und dergleichen entfallen können. In manchen Ausführungsfällen, insbesondere in solchen, bei denen andere weiterführende Förderorgane eingesetzt werden, kann es jedoch zweckmäßig sein, das Gutabgabeende der pneumatischen Förderleitung in einen über dem weiterführenden Förderorgan angeordneten Abscheider zu führen.
Wesentlich bei dieser neuerungsgemäßen Ausführungsform ist, dass das Gutaufnahmeende 10 der pneumatischen Förderleitung 8 von einer Entlastungskammer 13 mit Abstand umgeben ist, die über der Gutentnahmezone 4 angeordnet ist und durch Gutzulaufschlitze 14, die im untersten Teil der Kammerwand 15 vorgesehen sind, mit dem übrigen Innenraum des Silobehälters 1 in Verbindung steht. Die Entlastungskammer 13 kann einen polygonalen Querschnitt besitzen, der über die ganze Höhe der Kammer im Wesentlichen gleich bleibt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel (vgl. insbesondere Fig. 2) wurde jedoch ein verhältnismäßig einfach herzustellendes, im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse 15 gewählt, das etwa koaxial zum Gutentnahmeende 10 der pneumatischen Förderleitung liegt und dieses somit mit gleich bleibendem Abstand umgibt, der je nach den Erfordernissen gewählt wird und in diesem Falle annähernd dem Durchmesser der Förderrohrleitung entspricht. Ob nun ein im Querschnitt polygonales oder ein zylindrisches Gehäuse für die Entlastungskammer gewählt wird, in jedem Falle wird es zweckmäßig sein, dieses so auszubilden, dass die Höhe der Entlastungskammer ein Vielfaches vom Durchmesser beträgt, so dass sich eine verhältnismäßig schlanke Entlastungskammer 13 ergibt; das Verhältnis zwischen der Höhe und dem Durchmesser kann beispielsweise in dem Bereich 2,5 bis
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liegen.
Die in diesem Falle unmittelbar über den Belüftungsflächen des Bodens 5 liegenden Gutzulaufschlitze 14 der Entlastungskammer 13 sind mit nicht näher dargestellten Schieber- oder Drosselelementen versehen, so dass sie in ihrer Öffnungsgröße verstellt werden können, um auf diese Weise eine Reguliermöglichkeit für den Gutzulauf zur pneumatischen Förderleitung und somit eine Einstellmöglichkeit für die Förderleistung der pneumatischen Förderleitung zu erreichen. Eine Regelung der Austragsleistung aus dem Silobehälter und somit eine Regelung der Förderleistung der pneumatischen Förderleitung lässt sich außerdem dadurch erzielen, dass die Förderluftmenge, die über die Förderluftdüse 7 herangeführt wird, reguliert wird. Diese beiden Reguliermöglichkeiten können getrennt voneinander oder in Kombination verwendet werden.
Wie sich weiterhin deutlich aus der Zeichnung ersehen lässt, ist bei dem gewählten Ausführungsbeispiel die Gutentnahmezone 4 im unmittelbaren Bereich der Umfangswand des Silobehälters 1 vorgesehen, und zwar so, dass die Wand 15 der Entlastungskammer 13 direkt an der Innenseite der Behälterwand anliegt und dort befestigt ist. Diese Anordnung ermöglicht auch eine vereinfachte Halterung des den Silobehälter 1 etwa senkrecht durchsetzenden Förderleitungsabschnittes 9 an der Innenwand des Behälters.
In diesem Zusammenhang sei jedoch darauf hingewiesen, dass eine gleich gute Funktion der neuerungsgemäßen Einrichtung zum Austragen und direkten pneumatischen Abfördern des im Behälter befindlichen Feingutes auch dann erreicht werden kann, wenn beispielsweise die Gutentnahmezone 4 und somit die Entlastungskammer 13 und das Gutentnahmeende 10 der pneumatischen Förderleitung 8 etwa zentral zum Silobehälter angeordnet werden.
Für eine gute Auflockerungsarbeit des belüftbaren Bodens unterhalb der Entlastungskammer 13 wird die im Wesentlichen ebene, horizontale Belüftungsfläche 6a zweckmäßig so ausgeführt, dass sie in Form und Anordnung etwa dem Querschnitt der Entlastungskammer 13 entspricht.
Durch die Anordnung und Ausbildung des bei einem Silobehälter vorzusehenden Auflockerungsbodens sowie durch die Anordnung und Ausbildung des Gutentnahmeendes der pneumatischen Förderleitung wird neuerungsgemäß eine sinnvolle Kombination von pneumatischer Entleerungsvorrichtung und pneumatischer Abfördervorrichtung geschaffen, die sich durch eine große Einfachheit, durch geringeren Raumbedarf (gegenüber den eingangs erwähnten bekannten Ausführungen) und durch geringeren Energiebedarf auszeichnet.
Es versteht sich natürlich von selbst, dass die pneumatische Förderleitung nicht unbedingt senkrecht im Silobehälter angeordnet sein muss, sondern dass je nach dem entsprechenden Einsatzfall die Förderleitung auch leicht schräg ansteigend (ggf. auch aus der Behälterumfangswand herausführend) angeordnet sein kann.

Claims (12)

1. Silobehälter mit einer Einrichtung zum pneumatischen Abziehen des im Behälter befindlichen Feingutes, die einen schräg zu einer Gutentnahmezone geneigten, mit belüftbaren Elementen zur Auflockerung des Gutes versehenen Behälterboden sowie eine das Feingut aus dem Behälter zu einer Abgabestation abfördernde pneumatische Förderleitung umfasst, deren Gutaufnahmeende über einer von unten her in die Gutaufnahmezone hineinragenden Förderluftdüse ausmündet, dadurch gekennzeichnet, dass das Gutaufnahmeende (10) der pneumatischen Förderleitung (8) von einer im Bereich über der Gutentnahmezone (4) angeordneten Entlastungskammer (13) mit Abstand umgeben ist, die durch im untersten Teil der Kammerwand (15) vorgesehenen Gutzulaufschlitze (14) mit dem übrigen Innenraum des Behälters (1) in Verbindung steht.
2. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlastungskammer (13) ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse (15) aufweist.
3. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Entlastungskammer einen über die ganze Höhe im Wesentlichen gleich großen polygonalen Querschnitt besitzt.
4. Silobehälter nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Entlastungskammer (13) ein Vielfaches vom Durchmesser beträgt.
5. Silobehälter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gutaufnahmeende (10) der pneumatischen Förderleitung (8) etwa koaxial in der Entlastungskammer (13) angeordnet ist.
6. Silobehälter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gutentnahmezone (4) in unmittelbarem Bereich zur Umfangswand des Silobehälters (1) versehen ist.
7. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gutzulaufschlitze (14) der Entlastungskammer (13) in ihrer Öffnungsgröße einstellbar sind.
8. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über der Förderluftdüse
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Luftmenge regulierbar ist.
9. Silobehälter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gutentnahmezone (4) eine im Wesentlichen ebene, horizontale Belüftungsfläche (6a) aufweist, die in dem
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etwa dem Querschnitt der Entlastungskammer (13) entspricht.
10. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oben aus dem Silobehälter (1)
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11. Silobehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gutabgabeende (11) der pneumatischen Förderleitung (8) direkt mit einer das weiterführende Förderorgan bildenden pneumatischen Förderrinne (12) verbindbar ist.
12. Silobehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gutabgabeende der pneumatischen Förderleitung an einem über dem weiterführenden Förderorgan anzuordnenden Abscheider anschließbar ist.
DE7337017U Silobehälter mit einer Einrichtung zum pneumatischen Abziehen des im Behälter befindlichen Feingutes Expired DE7337017U (de)

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