DE7336681U - Ausziehbare Treppe - Google Patents
Ausziehbare TreppeInfo
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Description
Si· Erfindung besieht sich auf «ine aussiehbare Trepp· Mit
Seitenwangen in Form von Nürnberger Scheren und einer GewiohtsausgleiehTorriohtung
in Form mindesten· eine· länglichen
federnden Elementes, deeBen Enden an Angriffspunkten
befestigt sind, die ihren Abstand beim Aueiiehen oder Zusasc«
mensohieben der Treppe ändern.
Solche Treppen werden meist als sogenannte Bedentreppen
dort verwendet, wo für eine feste Treppe kein Fiats vorhanden ist oder kein Plats verbraucht werden soll. Beim Einsohleben,
d.h. Verkürsen der Treppe, wird der Treppeneehwerpunkt insgesamt angehoben, wosu eine erhebliche traftanstrengung erforderlich wäre, wenn eine uewiohtsausgleiohvorriohtung nicht
vorhanden 1st. Um diese Kraftanstrengung su vermeiden, werden
-2-
«2-
Ib der Regel Gcwiohtsauagleiohvorriehtungen angebracht, die
bei bekannten Treppen aue Zugfedern beetehen, die seitlich
der Treppenwangen angeordnet βInd. Sie Zugfedern Bind mit
Gliedern der Seitenwangen eo Torbunden, daJ bein verlängern
der Treppe die federn verlängert werden, wobei eie Arbeit speichern. Diese Arbeit wird beia Terkttrsen, d.h. Anheben
der Treppe, wieder abgegeben·
Zn der Praxis hat sieh erwiesen, dad Gowiohtsausglolohfedern
alt der Zelt erlahmen können, wonach der Gewlohtsausgleioh nur noch teilweise gegeben let. Auch könnet es vor, daß der
federdraht la Bereich der an den Federenden angebogenen Federtfsen brloht, wae Infolge der plDtillohen entspannung der
feder uad/oder duroh den pltttsllehen Wegfall des Gewiohtsausgleiohes
su Unfällen fuhren kann. Auch läßt eich nleht erreichen, daJ der Gewichtsausgleich über den geaasten Auesiehweg
gleichmäßig ist, was einmal auf unvermeidliche Eerstellungeungenaulgkelten
der Federn und «um anderen auf die kinematischen Verhältnisse surUoksuführen ist. Die eeitliohe
Anordnung der Federn nimmt euch Raum in Anspruch, was su einer verhältnismäßig schmalen Ausbildung der Treppe iwlngt, weil ja
auch die Federn «wisehen anderen Bauteilen durohsohwenken
müssen, s.B. swieonen swei Zugbändern, die das Gewicht einer
-3-
D«r Erfindung liegt di· Aufgab· sugrund·, eine Trepp· d«r
•ingangs genannten Art so aueiubilden, dad Unf angefahren
duroh Bruch einer Feder vermieden werden· Duron ein« Weiterbildung
der Erfindung eoll die GewiohteaueglelohTorrlohtung
•o auegebildet werden, daß aie in Querrichtung der Treppe
keinen Plata beanepruoht«
Si··· Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die GeviohtsausglelohTorriohtung mindesten· eine Gasfeder mit
Zylinder und Kolben·tang· aufweist» wobei Zylinder und Kolben-■tang·
an ihren Abstand ändernden Angriffepunkten befestigt
Bind, Ton denen sich aindestens einer an der Trepp· befindet.
Gasfeäern sind präiie« Maeehinenelemente, die weit kleinere
Fertigungstoleransen haben al· Schraubenfeder^ d.h. die
Abweichung der tatsächlichen Federkraft τοη der geforderten
Federkraft ist, wenn überhaupt rorhanden, nur gering* Dadurch
läflt sich ein wesentlich besserer Gewichtsausgleich erreiohen.
Gaefedern erlahaen auch nicht, da ja das federnde Medium ein
Gas 1st, dessen elastische Kräfte sieh nicht rerändern. Da-
-4-
durch ist die Gewähr gegeben, daß eich der Gewichtsausgleich
auoh in Verlauf langer Zeiträume nicht ändert· Gaefedern sind
auch praktisch absolut bruchsicher, so daß keine Gefahr besteht,
daß duroh einen unvorhergesehenen Bruch der Feder Unfälle
entstehen könnten· Sine Gasfeder hat «ich den Torteil, daß
sie im Verhältnis au ihrer Ausgmngslänge einen großen Auesiehweg
hat. Sine Gasfeder kann deshalb verhältnismäßig kurz gehalten werden, was wiederum ihren Einbau erleichtert. Schließlich
haben Gasfedern bei einem vorgegebenen Arbeitsvermögen insgesamt einen kleineren Raumbedarf als Zugfedern aus Metall, so
daß eine platssparende Unterbringung der Federn möglich iat.
Sine Weiterbildung der Erfindung besieht sich auf eine Treppe, die an einem Lukendeckel montiert let· Erfindungageaäß ist bei
einer solchen Treppe die Gasfeder «wischen Lukendeckel und Treppe montiert, wobei einer der gegeneinander beweglichen
Federteile am Lukendeckel und der andere an der Treppe gelenkig
befestigt iet. Die Unterbringung der Peder «wischen Treppe und Lukendeckel hat den Vorteil, daß seitlich der Sreppenwangen
kein Raum in Anspruch genommen wird. Sie Treppe kann deshalb breiter ausgebildet werden, als eine Treppe, bei der
seitlich von den wangen Gewichtsaueglelohfedern angeordnet sind·
-5-
Dl·· 1st «in wesentlicher Vorteil» da Bodentreppen In der
Regel ohnehin itehmal sind, well dit Bodenluke nur mäßig große
Abmessungen aufweist·
Der an der Treppe befestigte Federteil kann an einer TsrepptA-stufe
angelenkt sein, vorsugsweise über ein In Eiohtung des
Lukendeokels ragendes Verbindungsstück. Dies gestattet die Verwendung nur einer Gasfeder, dl« dann in der Mitte der
Treppe an dieser angreift. Die Verwendung nur einer Feder
wirkt sioh günstig auf die Gesamtkosten einer Treppe aus.
Vorsugsweioe sind die gegeneinander beweglichen Federteile
an Angriffspunkton befestigt» die Ihren Abstand bei Verkttrsung
der Treppe vergrößern. Dies bedeutet, daß sieh die Feder bein Zusammenschieben der Treppe verlängert und
bein Ausziehen der Treppe verkürst. Bein Ausliehen wird also
der Kolben In den Zylinder eingeschoben, wobei ein größeres Gasvolumen komprimiert werden kann als dann, wenn die Kompression
bein Aussiehen der Kolbenstange stattfinden soll. Im Ietitgenannten Fall mMsOLloh ware der Querschnitt des Luftraumes duroh den Ringquersohnitt definiert, der sioh iwlsohen
Außenwand der Kolbenstange und Zylinderwand befindet, während
Im umgekehrten Fall der gesamte Zylinderquerschnitt nur Verfugung
steht«
Wenn einer der gegeneinander beweglichen Federteile am Lukendeckel
und der andere an der Treppe befestigt 1st« erreicht man eine Verlängerung der Feder beim Zusammenschieben der
Treppe dann, wenn, wie dies vorzugsweise der Fall sein soll, der Angriffspunkt cub Lukendeckel tiefer liegt als der Angriffspunkt
an der Treppe.
In der Zeichnung 1st ein Ausftthrungsbeispiel der Erfindung
dargestellt· Es seigern
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäfie
Treppe im ausgesogenen Zustand und
"ig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Treppe im ausgesogenen Zustand, wobei strichpunktiert der Zustand
der Feder bei susammengesohobener Treppe geseigt
ist.
Die Erfindung 1st am Beispiel einer Bodentreppe dargestellt, die am Deckel 1 einer Bodenluke 2 montiert ist. Der Lukendeckel
1 1st in bekannter Vfeise bei 3 schwenkbar gelagert.
-7-
Am Deckel 1 sind Zugbänder 4 befestigt, die über einen
Mechanismus mit Zugfedern 5 nach oben gesogen werden» woduroh
da· uewioht der Lake samt auf ihr befindlicher Treppe weitgehend
auegeglichen wird* Dieser Lukendeokelaeehanismue ist
an aiah bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Am Lukendeckel 1 ist die insgesamt mit δ bezeichnet· !Treppe
befestigt. I>ie Treppe 6 hat Seitenwagen 7 in Form von
Nürnberger scheren. Die eineeinen Glieder der Scheren Bind
mit 8 bezeichnet. Die Treppenstufen 9 sind an gegenüberliegenden
Seherengliedern 8 starr befeetigt. Zur Führung der treppe sind am Lukendeckel 1 Sohlenen 10 befestigt·
Die bi* jetit beschriebene Auebildung der Treppe ist ebenfalls
bekannt·
ärfindungegemäe ist Bum Ausgleich des Gewichtes der Treppe
eine Luftfeder 11 vorgesehen. Die Luftfeder 11 hat (siehe
hiersu auch Fig· 2) eine Kolbenstange 12 und einen Zylinderteil 13. Die Kolbenstange 12 ist an einem Lagerbook 14
mittels eines Gelenkbogen* 15 angelenkt· Der Lagerbock 14
ist am Lukendeckel befestigt. An der sweitobereten Treppen-
stufe 9 ist ein Verbindungsstück 16 befestigt, das in Rioh-
fcung dee Lukendeckele ragt und as seine» Ende einen Lagerbook
17 trägt, an dem mittels eines Gelenkbogen· 18 der
Zylinderteil 11 der Luftfeder 11 angelenkt ist.
Im auegesogenen Zustand, der in Fig· 2 mit durongesogenen
Linien dargestellt ist« ist die feder 11 sueammengedrüokt,
d.h. der Kolben 19 iet weit in den Zy?.inderteil 13 eingeführt.
Hierbei ist in Raum 20 Gas koaprimiert worden» wobei
Arbeit geleistet werden mußte, die Jedoch keine Kraftan-Btrengung
erforderte, weil beim Herablassen der Treppe deren Gewicht die Zusaismendrüokung des Gase3 in Raun 20 bewirkte.
Der Zylinderteil 20 übt nun dauernd eine Kraft auf den Gelenkpunkt
18 und damit Über dae Zwischenstück 16 auf die Treppenstufe 9 aus· Hierdurch erfährt die Treppe inegesamt
eine feadeas in Richtung eines Zttaammensohlebens, da ja
sämtliche Glieder der Seitenwangen miteinander verbunden sind. Diese Kraft reicht Jedoch nicht aus, um die Treppe
ansuhebon. Die Feder wird eo auf das Treppengewicht abgestimmt,
daß keine Gefahr eines selbsttätigen Einziehen* der Treppe su befürobten ist, d.h. das Treppengewioht überwiegt
die Federkraft so weit, daß sie mit Sicherheit la ausgesogenen Zustand rerbleibt«
-9-
Al
Venn nun die Treppe iusaainengeechoben werden soll, genügt
ein verhältnieaäeig leichte· Haohobendrüoken in Längsrichtung
der Seitenwangen 7, da ja der größere Teil dee
Treppengewiohtes duroh die Kraft der Feder 11 aufgewogen
wird.
Im roll ständig sttsammengesohobenen Zustand der !Treppe niaat
die Feder die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Lage ein. Sie Gelenkbogen 15t 18 haben eieh also voneinander
entfernt» wobei der Kolben 19 im Zylinder 13 nach unten ge«
drückt wurde· Sa die Treppenstufen 9 ihre Lage relativ star Bodenluke 1 etwas ändern, ändert eich auch die Lage der
Läagsaohee der Feder etwas, d.h. diese wird um ein Geringes
vereehwenkt, was dank der gelenkigen Befestigung der Feder möglich ist.
Ia Torstehenden wird sowohl Ton Gasfedern als auch Ton Luft»
federn gesprochen. Es kommen sowohl Federn in Betracht, bei
denen das federnde Medium atmosphärische Luft ist» als auch Federn, bei denen als federndes Medium ein anderes Gas, i.B«
Stickstoff, verwendet wird. Sine Luftfeder ist also nur eine spezielle Art einer Gasfeder.
-10-
Claims (4)
1. Aussiehbare Treppe mit öeitenwangen in ?ona ron nürnberger
Scheren und einer aewlohtsauaglelohrorrlohtung in Fora mindesten·
einee lHngliehen federnden Blementes, dessen Snden
an Angriffspunkten befestigt sind, die ihren Abstand bein Ausslehen oder Zusasuaensohieben der Treppe Hadern» dadurch
gekennzeichnet, daß die GewlohteausglelohYorrlGhtung mindestens
eine Gasfeder (11) mit Zylinder (13) und Kolbenstange (12) aufweist· wobei Zylinder (13) und Kolbenstange (12) an
ihren Abstand ändernden Angriffspunkten (15, 18) befestigt
sind, Ton denen sieh mindestens einer (18) an der Treppe (6)
' befindet«.
2· Treppe neon Anspruoh 1» die an einem Luken<?eokel montiert
let, daduroh gekennselohnet, daß die Gasfeder (11) «wischen
Lukendeckel (1) und Treppt (6) montiert ist» wobei einer (12) der gegeneinander beweglichen Federteile (12, 13) am Lukendeckel
(1) und der andere (13) an der Treppe (6) gelenkig befestigt let.
3. Treppe naoh Anspruch 2» dadurch gekennseiohnet, daß der
an 4er Treppe (6) befestigte Federteil (13) an einer Treppen-
-11-
4 tafe (9) angelenkt 1st, vorsugswelse über ein in Richtung
des Lukendeckel» (1) ragendes Verbindungsstück (16)·
4« Treppe nach einem der Ansprüche 2 und 3· dadurch gekenn-Belohnete
daß nur eine Gasfeder (11) vorhanden ist, die vorzugsweise in der Quermitte der Treppe (6) an dieser
angreift·
5· Treppe nach einen der vorhergehenden Ansprüche, daduroh
gekennzeichnet, da3 die gegeneinander beweglichen Federteile
(12, 13) an Angriffepunkten (15, 18) befestigt sind» die ihren Abstand bei Terkttreung der Treppe (6) vergrößern.
6· Treppe nach den Ansprüchen 2 und 5 und eventuell den Ansprüchen 3 und 4, daduroh gekennzeichnete daß der Angriffspunkt
(15) am Lukendeckel (1) tiefer liegt als der Angriffa~
punkt (18) an der Treppe (6)· /
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7336681U true DE7336681U (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=1297872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7336681U Expired DE7336681U (de) | Ausziehbare Treppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7336681U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717207C1 (de) * | 1997-04-24 | 1998-12-10 | Columbus Treppen Gmbh | Geländer für eine Bodentreppe |
EP1010832A3 (de) * | 1998-12-19 | 2000-08-23 | Columbus Treppen GmbH | Ausziehbare Scherentreppe |
-
0
- DE DE7336681U patent/DE7336681U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717207C1 (de) * | 1997-04-24 | 1998-12-10 | Columbus Treppen Gmbh | Geländer für eine Bodentreppe |
EP1010832A3 (de) * | 1998-12-19 | 2000-08-23 | Columbus Treppen GmbH | Ausziehbare Scherentreppe |
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