DE7336644U - Kasten aus Blech - Google Patents

Kasten aus Blech

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Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut Missling ' 63 GWssen 9. 10. 1973 (J)
Dipl.-Ing. Richard Schlee Blsmarckstraeee 43
Dr.-Ing. Joachim Boecker To.efon: (064i) 71O19 S/Ba 11.781
Fritz Schäfer GmbH. 5908 NeunkJ.rchen/Kreis Siegen, Freier-Grund-Straße 20
Kasten aus Blech
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kasten aus Blech mit eckiger, vorzugsweise rechteckiger Grundrißform, der aus einem zusammenhängenden Blechzuschnitt gebogen j.st und in jedem Eckbereich eine Lasche aufweist, die an eine Seitenwand angeformt und an die benachbarte, winklig dazu verlaufende Seitenwand angelegt ist und an ihrem oberen Rand von einem Falz oder einer Bördelung am Rand der letztgenannten Seitenwand gehalten wird.
Aus einem zusammenhängenden Blechzuschnitt bestehende Kästen haben den Vorteil, daß Schweißarbeiten vermieden werden können. Dies ist besonders dann günstig, wenn das Blech, aus dem der Kasten hergestellt wird, bereits einen Oberflächenschutz besitzt, der durch Schweißarbeiten stellenweise zerstört würde. Bei aus einem Blechzuschnitt
chne Schweißungen hergestellten Kastan besteht das Problem, die durch Blechaufkantungen gebildeten Kastenseitenwände so miteinander zu verbinden, daß Belastungen des Kastens nicht dazu führen können, daß die Seitenwände auseinandergedrückt werden. Auch Verwindungen des Kastens, etwa bei einseitiger Belastung, sollen nicht zu einem Lösen der Seitenwände voneinander führen können.
Bei einem bekannten Kasten der eingangs genannten Art wird eine zusätzliche Sicherung gegen Verschiebungen der Laschen relativ zu den Seitenwänden, an denen sie anliegen, durch Einprägungen erzielt, durch die sowohl die Lasche als auch die Seitenwand, an der sie anliegt, im gleichen Sinne verformt werden, wodurch ein formschlüssiger Eingriff zwischen Lasche und Kastenseitenwand erzielt wird. Solche Einprägungen können im Rahmen ainer Serienfertigung nur durch Pressen hergestellt werden, wozu ein besonderes Werkzeug und eine Presse erforderlich sind.
Durch die Erfindung sollen Mittel zur zusätzlichen Fixierung der Lasche gegenüber der zugeordneten Seitenwand vorgeschlagen verden, die ein besonderes Werkzeug nicht erfordern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an die Lasche mindestens ein Lappen angeformt ist, der einen
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Schlitz in der Seitenwand durchgreift, an der formschlüssig an der Seitenwand verankert ist» an der die Lasche anliegt.
Bei einem so ausgebildeten Kasten ist zur zusätzlichen Fixierung der Lasche an der zugeordneter Seitenwand kein spezieller Prägevorgang erforderlich, weil die Fixierung eines Igppens ohne spezielle Prägung vorgenommen werden kann. Dies verbilligt die Herstellung des Kastens und bringt ebenfalls eine sehr gute Fixierung der Laschen an der zugeordneten Seitenwand, da ein formschlüssiger Eingriff hergestellt wird, der sich nicht lösen kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Lappen an den freien Rand der Lasche angeformt und durchgreift einen Schlitz in der Seitenwand. Hierbe.5, kann der Lappen gegenüber j der Lasche nur um 90° umgebogen sein. Es ist aber auch ein
\ Umbiegen um 180° möglich, wobei der Lappen Ann an der Innen-
: seite der Seitenwand anliegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlau- ; fen längs mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten-
j wänden des Kastens in das Kasteninnere gerichtete Stapelsicken,
j wobei an den Wänden, an denen die Laschen anliegen, die Wandenden frei von Stapelsicken sind und die Lappen auf Höhe der
Stapalsicken, jedoch in den stapelsickenfreien Bereichen angeordnet sind. Hierdurch wird eine zusätzliche Fixierung gerade dort hergestellt, wo die Gefahr des Auseinanderdrückens der Seitenwände besonders groß ist, nämlich an den Stapelsicken. Stapelsicken müssen ja das Gewicht eines oder mehrerer aufgestapelter Kästen aufnehmen. Dieses Gewicht kann bei gefüllten Kästen sehr groß werden, wodurch die Tendenz zum Auseinanderdrücken der Seitenwände besteht, an denen sich die Stapelsicken befinden. Diesem Auseinanderdrücken wird durch die Fixierung gerade im kritischen Bereich entgegengewirkt.
Bei einem stapelbaren Kasten mit Stapelsicken ist es von Vorteil, wenn die Laschen in an sich bekannter Weise an von Stapelsicken freie Wände angeformt sind. Es sind aber auch Konstruktionen möglich, bei denen sämtliche Wände mit Stapelsicken versehen sind oder bei denen an jeder Seitenwand eine Lasche angeformt ist. In diesem F&ll befindet sich an jeder Seitenwand nur eine Lasche, weil ja an jeder Kastenecke nur eine Lasche vorkommt.
Die Durchsteckschlitze für die Lappen sind vorteilhafterweise unmittelbar neben den Sickenenden angeordnet, wobei von den Durchsteckschlitzen zum senkrechten Rand der betreffenden Seitenwand führende schmale Schlitze oder Stoßstellen des
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Kastenbleches ausgehen. Dies erleichtert die Herstellung der Stapelsicke, weil ein Tiefziehen des Bleches vermieden wird, wie es nötig wäre, wenn die Stapelsicken nicht im Bereich der Schlitze enden würden, sondern die Schlitze einen gewissen Abstand von den Stapelsicken hätten. Es ist aber auch eine AusfUhrung3form der letztgenannten Art möglich und fällt mit in den Rahmen der Erfindung.
Die Lappen sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie in die Sickenhöhlungen passen oder kleiner als die Sickenhöhlungen ausgebildet sind. Hierdurch erreicht man, daß die Lappen durch die öffnungen hindurchdrückbar sind, die sich durch das Vorwölben der Sicken in das Kasteninnere von selber ergeben. Die Anordnung besonderer Wanddurchbrüche für den Eintritt der Lappen ist dann nicht erforderlich, auch wenn die Laschen beim Aufkanten der Seitenwände eng an den zugeordneten Seitenwänden entlanggleiten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Lappan am oberen Rand der Lasche angeordnet und um 180° umgefalzt, wobei der Lappen unter dem Falz am oberen Rand der Seitenwand liegt und dieser Falz beiderseits des Lappens zu dessen Fixierung gegen seitliches Verrutschen abgekröpft ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Anbringung eines Schlitzes
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in der Seitenwand entbehrlich. Die Herstellung der Abkröpfung am Falz erfordert keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand, weil lediglich am Werkzeug, das den Falz andrückt, im Bereich des Lappens eine Aussparung angeordnet zu werden braucht.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die freien Ränder mindestens einiger Laschen von mindestens einem aus den !§■ Seitenwänden ausgestanzten und ausgeprägten Lappen übergriffen. Hierdurch erhält man eine zusätzliche Fixierung des Lappens an der zugeordneten Seitenwand, die insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn der Kasten eine besonders große Höhe hat und deshalb die Lasche entsprechend lang ist und zum Abspreizen von der Seitenwand neigt. Die übergreifenden Nasen können z.B. gleichzeitig mit der Herstellung der bereits oben erwähn ten Ausschnitte an den Enden der Stapelsicken hergestellt wer den, so daß auch hierfür keine besonderen Arbeitsgänge nötig sind.
Die Seitenwände des Kastens können in an sich bekannter Weise von unten nach oben divergieren. Dies ist aber keine Voraussetzung für die Stapelbarkeit. Diese wäre beispielsweise auch dann gegeben, wenn die Kastenseitenwände senkrecht verlaufen würden, jedoch der oberhalb der Stapelsicken befindliche Sta-
pelrand gegenüber den übrigen Kastenseitenwänden etwas nach außen versetzt wäre. Die Konizität hat den Vorteil, daß ein solches Auswärtskröpfen der Stapelränder entbehrlich ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht eines Kastens gemäß der Erfindung mit Blickrichtung schräg von oben,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des gestrichelten Kreises II in Fig. 1,
Fig. 3 den Eckbereich gemäß Fig. 2, jedoch im Zustand der Herstellung den Kastens,
Fig. 4 den gleichen Eckbereich wie in den Fig. 2 und 3, jedoch vor Ausführung der Biegearbeiten und
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Eckbereiches eines Kastens gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Der Kasten nach den Tig. 1 bis 4 besteht aus einem einzigen
Blechzuschnitt und hat einen Boden 1, zwei lange Seitenwände 2 und 3, sowie zwei kurze Seitenwände 4 und 5.
An den langen Seitenwänden 2 und 3 befinden sich Stapelsicken 6, die das Aufsetzen eines gleich ausgebildeten Kastens gestatten. Um Verzwängungen beim Stapeln zu vermeiden, ist der Kasten leicht konisch ausgebildet, d.h. die Seitenwände 2 bis 5 divergieren nach oben hin etwas.
An den kurzen Seitenwänden 4,5 befinden sich Laschen 7, und zwar befindet sich an jedem Ende jeder Seitenwand 4,5 eine solche Lasche. Wie aus allen Figuren, so insbesondere aus der Abbildung des Zuschnittes nach Fig. 4 zu ersehen ist, verbreitern sich die Laschen 7 vom Boden 1 ausgehend bis zu den oberen Bereichen der Seitenwände hin. An die Laschen 7 ist jeweils ein Lappen 8 angeformt.
Wie die Zeichnung weiterhin zeigt, laufen die Sicken 6 nicht bis zu den Enden der langen Seitenwände 2,3 durch. Vielmehr sind an diesen Enden von den Sicken 6 freie Bereiche 90 vorhanden. Wie Fig. 4 zeigt, befindet sich am Ende jeder langen Seitenwand 2, 6 vor Ausführung der Biegearbeiten ein T-förmiger Schlitz mit einem T-Balken 9, der verhältnismäßig schmal ist und einen T-Stamm 10, der verhältnismäßig breit ausgebildet ist.
In Fig. 4 sind auch die späteren Biegelinien gestrichelt eingezeichnet. Die Linien 11„ 12 geben die Stellen an, an denen die Sicke 6 in die ebenen Teile der Seitenwand übergeht. Die Linie 13 gibt die Stelle an, an der später eine 180°-Falzung vorgenommen wird. Die Linien 14, 15 zeigen die Stellen, an denen der Boden 1 über Abkantungen in die Seitenwände übergeht. Die Linie 16 zeigt die Abkantungsstelle der Lasche 7 gegenüber der Seitenwand und die Linie 17 die Stelle, an der eine 180°-Falzung erfolgen soll.
Nachdem der Blechzuschnitt hergestellt ist, erfolgt die weitere Herstellung des Kastens durch Biegen entsprechend den Linien 11 bis 17. Beim Herstellen der Sicken 6 nähern sich die Blechkanten 18,19, die den T-Stamm 10 begrenzen soweit aneinander an, daß sie sich berühren. Gleichzeitig wird hierbei die Sicke 6 nach innen vorgewölbt. Man erreicht also ohne Tiefziehvorgänge die bereits genannten ebenen Bereiche 90. Der T-Stamm 9 bleibt als Schlitz erhalten, wobei jedoch seine Länge bei der Bildung der Sicke verkürzt wurde. An den Seitenwänden 3, 7 werden bei 17 Falzungen und bei rechtwinklige Abkantungen vorgenommen. An den langen Seitenwänden 2,6 wird die Falzung bei 13 noch nicht vollständig ausgeführt, jedo<
Fig. 3 zeigt.
geführt, jedoch erfolgt eine Biegung über mehr als 90°, wie dies
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Nun werden die Seitenwände gegenüber dem Boden 1 durch Kanten um die Linien 14, 15 aufgerichtet, wobei zunächst die langen Seitenwände 2,3 hochgebogen werden und danach die kurzen Seitenwände 4,5. Hierbei schieben sich die Laschen 7 über die langen Seitenwände 2,3,wobei die oberen Kanten 20 der Laschen unter die Randstreifen 21 der langen Seitenwände greifen. Der Lappen 8 wird nun in die öffnung 22 eingedrückt und um 180° umgebogen. Die Randstreifen 21 werden anschließend vollständig umgefalzt.
Die Lappen 8 sind so auf die Form der Sicken 6 abgestimmt, daß die Öffnung 22 in ihrer Form etwa der Form der Lappen entspricht. Jedenfalls sind die Lappen so ausgebildet, daß sie sich durch die Öffnungen 22 hindurchdrücken lassen.
Aus den Seitenwänden 2,3 sind Nasen 25 ausgestanzt und ausgeprägt, die so angeordnet sind, daß sich die freien Ränder der Laschen 7 unter diese Nasen schieben, wenn die Kastenseitenwände 4,5 hochgefaltet werden. Hierdurch wird ein zusätzliches Festhalten der Laschen 7 an den Seitenwänden erzielt, was besonders dann von Vorteil ist, wenn der Kasten hoch und dadurch die freie Kante der Laschen 7 entsprechend lang ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 handelt es sich um einen
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Kasten, bei dem die Seitenwände an ihren oberen Rändern einen Falz 26, 27 aufweisen. Es handelt sich dabei um nicht stapelbare Kästen, die demgemäß keine Stapelsicken aufweisen. Die in Fig. 5 dargestellten Seitenwände sind mit 3' und 5' bezeichnet.
An der Lasche 7' ist ebenfalls ein Lappen vorhanden, der hier mit 28 bezeichnet ist. Am fertigen Kasten ist der Lappen 28 um 18o° nach außen umgefalzt und liegt unter dem Randfalz 26 der Seitenwand 3'. Der Falz 26 ist bei 29 und 30 abgekröpft, was dadurch erreicht wird, daß das Werkzeug, das den Randfalz 26 festdrückt., im Bereich über dem Lappen 28 eine Aussparung besitzt. Die seitliche Fixierung wird an den Abkröpfungen 29, 30 erreicht, die eine Art Schulter bilden, an der der Lappen 28 mit seinen Seitenkanten zur Anlage kommt. Auch beim Kasten nach Fig. 2 ist eine Nase 25 zur zusätzlichen Fixierung der Lasche 7 vorhanden.
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Claims (1)

  1. - 12 SchutzansOrüche;
    1. Kasten aus Blech mit eckiger, vorzugsweise rechteckiger Grundrißform, der aus einem zusammenhängenden Blechzuschnitt gebogen ist und in jedem Eckbereich eine Lasche aufweist, die an eine Seitenwand angeformt und an die benachbarte, winklig dazu verlaufende Seitenwand angelegt ist und an ihrem oberen Rand von einem Falz oder einer Bördelung am Rand der letztgenannten Seitenwand gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Lasche (71) mindestens ein Lappen (28) angeformt ist, der formschlüssig an der Seitenwand (2, 3;3') verankert ist, an der die Lasche (7; 7') anliegt.
    2. Kasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (8) an den freien Rand der Lasche (7) angeformt ist, und einen Schlitz (9) in der Seitenwand (2,3) durchgreift.
    3. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (8) durch Umbiegen an die Innenseite der Seitenwand (2, 3) angelegt ist.
    4. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadrch gekennzeichnet, daß längs mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (2,3) des Kastens in das Kasteninnere ge-
    - 13 -
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    richtete Stapelsieken (6) verlaafen, WvObei an den Wänden (2, 3), an denen die Laschen (7) anliegen, die Wandenden (90) frei von Stapelsicken (6) sind und die Lappen (8) auf Höhe der Stapelsicken (6), jedoch in den stapelsickenfreien Bereichen (90) angeordnet sind.
    5. Kasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7) in an sich bekannter Weise an von Stapelsicken freie Wände (4, 5) angeformt sind.
    6. Kasten nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsteckschlitze (9) für die Lappen (8) unmittelbar neben den Sickenenden angeordnet sind, wobei von den Durchsteckschlitzen (S) zum senkrechten Rand der betreffenden Seitenwände (2, 3) führende schmale Schlitze oder Stoßstellen von Kanten (18, 19) des Kastenbleches ausgehen.
    7. Kasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen in die SickenhÖhlungeii passen oder kleiner als die Sickenhöhlungen ausgebildet sind.
    0. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (28) am oberen R?-id der Lasche (71) angeordnet und um 130° umgefalzt ist und unter dem Falz (26) der Seitenwand (31) liegt, wobei der Falz (26) beiderseits
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    des Lappens (28) zu dessen Fixierung gegen seitliches Verrutschen abgekröpft ist (bei 29, 30) (Fig. 5).
    9. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder mindestens einiger Laschen (7; 71) von mindestens einer aus den Seitenwänden (2, 3; 3') ausgestanzten und ausgeprägten Nase (25) übergriffen sind.
    10. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 3, 4, 5) in an sich bekannter Weise von unten nach oben divergieren.
DE7336644U Kasten aus Blech Expired DE7336644U (de)

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DE7336644U true DE7336644U (de) 1974-02-07

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DE7336644U Expired DE7336644U (de) Kasten aus Blech

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DE (1) DE7336644U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009014020U1 (de) * 2009-10-16 2011-03-10 Becker, Björn Behälter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009014020U1 (de) * 2009-10-16 2011-03-10 Becker, Björn Behälter

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