DE733619C - Brennkraftmaschinenanlage mit einer Einrichtung zur feinstufigen Einstellung von Regelorganen - Google Patents

Brennkraftmaschinenanlage mit einer Einrichtung zur feinstufigen Einstellung von Regelorganen

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DE733619C
DE733619C DES138722D DES0138722D DE733619C DE 733619 C DE733619 C DE 733619C DE S138722 D DES138722 D DE S138722D DE S0138722 D DES0138722 D DE S0138722D DE 733619 C DE733619 C DE 733619C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/10Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines
    • B60L50/11Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines using DC generators and DC motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/7072Electromobility specific charging systems or methods for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Brennkraf tmaschinenanlage mit einer Einrichtung zur feinstufigen Einstellung von Regelorganen Die Erfindung bezieht sich auf eine Bren?ikraftmaschinenanlage, insbesondere zum mittelbaren Antrieb von Fährzeugen, mit einer Einrichtung zur feinstufigen Einstellung von Regelorganen von einem Steuerstand aus, die eine Anzahl Grundverstellelemente aufweist, von denen jedes, vom Steuerstand aus erregt, ein Einstellglied in einer ihm zugeordneten Grundstufenstellung zu halten vermag. Mit Vorrichtungen der beschriebenen Art ist es möglich, für das Regelorgan so viele Zwischenstufen zu erhalten, als Grundverstellelemente vorhanden sind. Die Erfindung bezweckt, das Regelglied nicht nur .in der Ausgangsstellung und in den jedem Grundverstellglied entsprechende n Stufenstellungen zu 'halten, sondern .auch in diesen Hauptstellungen zugeordnete Zwischenstufenstellungen und in eine der letzten Hauptstellung zugeordnete Endstufenstellung einstellen zu können.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Zwischenelement, welches, ebenfalls vorn Steuerstand aus erregt, das Einstellglied in Zwischenstufenstellungen zwischen-den Grundstufenstellungenhaltenkann. Mitdiesemeinen Zwischenelement wird die für das Regelorgan erreichbare Stufenzahl gerade verdoppelt. Die Grundverstellelemente und das Zwischenverstellelement können derart auf zwei Drehpunkte eines zweiarmigenHebelswirken, daß der dritte Drehpunkt nicht nur in der Ausgangsstellung und in den jedem Grundverstellglied entsprechenden Stufenstellungen, sondern auch in diesen Hauptstellungen zugeordneten Zwischenstufenstellungen bzw. in der einer letzten Hauptstellung zugeordneten Endstellung gehalten wird.
  • Ein weiteres Zwi.schenverstellelement kann die Zahl der Stufenstellungen des Einstellgliedes verdoppeln.
  • Die elektrische Regelung der Drehzahl von Fahrzeugbrennkraftmaschinen kann in der Hauptsache kontinuierlich oder stufenweise erfolgen.
  • Die bekannten kontinuierlichen Regelsysteme sind :entweder so ausgebildet, daß der Fahrer nur einen Hebel für Erhöhung, Konstanthaltung und Verminderung der Drehzahl !besitzt oder aber jeder Stellung des Kontrollorgans eine bestimmte Drehzahl entspricht. Die ersteren Systeme haben den Vorteil einer geringen Anzahl von Steuerleitungen, jedoch den Nachteil, daß -der Fahrer beim Einsteller. einer bestimmten Drehzahl immer das Tachometer beobachten muß, bis es die gewünschte Drehzahl zeigt. Bei V ielfachsteuerung besteht dabei gegebenenfalls sogar die Möglichkeit, daß nicht alle Breniikraftmaschinen gleich schnell laufen. Die bisher bekanntgewordenen Svst; ine init kontinuierlicher Drehzählrgel.ung nach dem zweiten System- kommesi :war ebenfalls mit einer geringen Anzahl von Steuerleitungen aus, benötigen aber eine verhältnismäßig umständliche Apparatur.
  • Die bekannten Systeme mit stufenweiser Drehzahlregelung brauchen annähernd so viel Steuerleitungen. wie Regelstufen vorhanden sind.
  • Die Regelvorrichtung nach der Erfindung erlaubt demgegenüber, mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Steuerleitungen eine feinstufige Regelung ,der Drehzahl zu erreichen. Es ist bekannt, die'Drehmomentregeiung von Übertragungssystemen in Abhängig-]zeit von der Drehzahlverstellvorrichtung vor-Z, Die Anwendungsmöglichkeit der bisher vorgeschlagenen Lösungen war aber beschränkt, weil die Leistungsabstufung mit nur einem Drehmoment pro Drehzahl bei einer bestimmten Steuerleitungszahl zu grob war. Die Tatsache, daß nun mit b Steuerleitungen 2 b Drehzahlen erreicht werden können, macht es in den meisten Fällen möglich, ohne zusätzliche Drehmomentregelung auszukommen.
  • Es war bisher auch bekannt, einer Drehzähl mehr als eine konstant gehaltene Leistung zu-. zuordnen,bzw. Drehzahl und Drehmoment unabhängig zu'regeln. Da es sich aber als zweck mäßig erwiesen hat, die Kraftmaschinen bei niedrigen Drehzahlen mit kleineren Drehniomenten zu betreiben als bei hohen, konnten die entsprechenden Drehmomentstufen nicht über den ganzen Drelizahlberei.ch ausgenutzt werden. Wenn aber jeder Drehzahl ein :bestimmtes Grunddrehmoment zugeordnet wird, kann nach der Erfindung durch eine zusätzliche Drehmomentstufe bei jeder Drehzahl außer dein Grunddrehmoment noch ein u.n: einen bestimmten Werterhöhtes Drehmom:en' vorgesehen werden, wodurch mit einer einzigen weiteren Steuerleitung die Anzahl der Regelstufen verdoppelt wird.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, Fig. i stellt ein Ausführungsbeispiel für,die Regelung einer Brennkraftmaschine für vier Grunddrehzahlen und vier Zwischendrehzahlen dar.
  • Fig. 2 veranschaulicht -die Lage des Drehzahlv erstellgestänges bei den verschiedenen Fahrschalterstufen.
  • Fig. 3 stellt die Grunddrehzahlsteuerkolben einzeln dar.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei deni aufer der Drehzahlregelung auch eine >rehniomentregelung verwendet wird. Fig. 5 veranschaulicht schließlich ein Bespiel, bei dem eine Drehmomentstufe einer jeden Drehzahlstufe zugeordnet ist: DieBrennl;raftmaschine i nach Fig. i treibt eiri Getriebe 38 an. Der Drehzahlregler ? beeinflußt über das Gestänge 3 die Brennstoffpumpe -.. Der vom Schieber 7 gesteuerte Ko'.-ben 6 stellt durch Veränderung der Spannunder Feder 5 die vom Regler :2 konstant gehalteiie Drehzahl ein. Mit Hilfe des Fahrsehalters 22werden über die elektropneumati -schen Ventile 29-32 und die Rohrleitungen 33 bis 36 die zu:r Versteldu g d@erDrelizahl dienenden Kolben 18 und 11-F3 (Fig. 3) gesteuert.
  • In der gezeichneten Nullstellung des Fahrschalters wird von der Batterie 37 her über die Leitung 23, den Belag 24 und die SteuerlCitung 25 lediglich das Ventil 29 erregt. Das Ende 2o des Hebels 19 wird dadurch in die obereEndlage gedrückt. DieKolben 11-13 befinden sich, da die zugehörigen Ventile 30-32 nicht erregt sind, in der unteren Endlage, somit auch das Querhaupt 14. Der Hebel 19 steht dabei so, .daß sein Endpunkt 9 durch den Zug der Feder 1o in die unterste Lage i (Fig. 2) kommt. Der Abschlußstellung des Schiebers 7 entspricht die oberste Stellung des Kolbens 6, und der Motor läuft mit der niedrigsten Drehzahl %.
  • Bei Drehung des Fahrschalters 22 auf Stellung i des Belags 24 ändert sich nichts an der Drehzahl. Diese Fahrschalters tellung mag lediglich zur Einschaltung der Belastung durch Betätigung einer nicht gezeichneten Vorrichtung dienen.
  • Dreht man den Fahrschalter weiter auf die Stellung 2 des Belags 24, so wird das Ventil 20 entregt. Der Kolben 18 wird durch dieFeder 2 i nach unten gedrückt, das Hebelende 20 geht in die untere Endlage. Da das Querhaupt 1.4 in der unteren Endlage geblieben ist, wandert der Endpunkt 9 des Hebels 19 in die Lage 2 (Fi:g. @), wodurch der Schieber ; so lange nach oben aus der Abschlußlage heraus gebracht wird, bis dem Kolben 6 so viel Steuermittel zugeflossen ist, daß er in d.ie.der Drehzahl u. entsprechende Stellung hinuntergeht. Dadurch bringt er den Schieber; «-i;-der in die Abschlußlage.
  • In Stellung 3 des Belags 24 verschieben sich der Kolben 18 und das Hebelende 2o wieder nach oben. Gleichzeitig wird aber auch das Ventil 30 erregt, so daß der Kolben 11 nach oben geht und denAnschlag 15 bzw. das Querhaupt 14 um einen gewissen Weg nach oben schiebt. Der Endpunkt 9 =eilt dann in die Stellung 3 (Fig. 2), und die Drehzahl wird weiterhin erhöht.
  • Die Stellung 4 (Fig. 2) des Endpunktes <) (Fig. i) wird erreicht, wenn .auf der Fahrschalterstellung 4 durch Entregen des Ventil 29 der Kolben 18 und das Hebelende 20 wieder nach unten kommen, das Querhaupt 14. aber am gleichen Ort bleibt. Auf den Fahrschalterstellungen 5, 6 bzw. 7, 8 (Belag 24) werden statt des Ventils 3o die Ventile 31 bzw. 32 erregt. Da die Stößel der Kolben 12 und 13 je um bestimmte Werte länger sind, wird das Cuerhaupt 14 mit .dem Anschlag 16 bzw. i; immer mehr nach oben geschoben, so daß die Grunddrehzahlen fortwährend steigen. Duich abwechslungsweises Ein- und Ausschalten des Ventils 29 wird zu jeder Grunddrehzahl auf die bereits beschriebene Weise eine Zwischendrehzal eingestellt.
  • In Fig. 4 entsprechen die bereits beschriebenen Teile mit Ausnahme des Getriebes 38, an dessen Stelle ein die Triebmotoren 41 speisender Generator 39 mit Erregermaschine 4o vorgesehen ist, den Teilen nach Fig. 1 und 2. Es ist noch eine Lenstungsreeelvarr ichtung für den Generator 39 vorgesehen, die aus einem vom Regler z über das Gestänge 42, 43 gesteuerten Servomotor 44, 45 und dem Reeelvi.derstand 46, 47 besteht. Mit Hilfe dieser zusätzlichen Vorrichtung soll auf bekannte Art erreicht werden, daß die Erregung des Generators 39 immer dem gerade herrschenden Generatorstrom entspricht, so daß die Belastung der Brennkrafttn.aschine i konstant bleibt, und zwar auf einem Wert, welcher derjenigen Stellung des Reglers 2 entspricht, bei welcher der Schieber -.4 sich in Abschlußlage befindet. Solange der Endpunkt g an dergleichen Stelle bleibt, ist auch die der Abschlußlage des Schiebers 44 entsprechende Stellung des Reglers :2 unver ändert. Geht aber der Drehpunkt 9 nach oben, was, wie beschrieben, bei steigendem Wert der eingestelltenDrehzahl derFall ist, so stellt der Regler z bei Abschlußlage des Schiebers 4.4 eine größere Brennstoffmengee:in. Auf ,diese Weise wird die Abhängigkeit des Drehmomentes von der eingestellten Drehzahl erreicht.
  • In Fig. 5 ,ist zwischen dem Schieber 44 und dessen Gehäuse noch ein Zwischenschieber 48 vorgesehen, der vom Fahrschalter 22 aus über die Steuerleitung 49, 'das Ventil 5o, die Rohrleitung 51 und die Feder 52 gesteuert wird. Der Zwischenschieber kann in zwei. Endlagen gebracht werden. Wird der Schieber 48 in eine andere Stellung-,eebracht, so wird der Kolben 45 immer so lange mit Druckmittei beaufschlagt, bis sich die Belastuncr in dem Maße verändert hat, daß der Regler a den Schieber 44 wieder in. Abschlußlage bringt.
  • In der oberen Stellung des Schiebers 48, die den un.erregten Ventil 50 entspricht, ist die vom Regler :2 eingestellte Brennstofmen.ge niedriger als in der unteren Stellung, welche dem über die Steuerleitung 49 erregten Ventil 5o und dem mit Druckmittel beaufschlagten Schieber 48 entspricht. Jeder Drehzahl, die von den Kolben i i bis 13 und 18 auf diie beschriebene Weise eingestellt werden kann, können somit mittels des Zwischenschiebers 48 zwei verschiedene Drehmomentstufen zugeordnet werden, so :daß die Anzahl Leistungsstufen gegenüber der Ausführung nach Fig. 3 verdoppelt :ist.
  • In d @en Figuren ist der Drehzahlregler 2 als unimittelbar wirkender Regler .dargestellt. Selbstverständlich kann aber .auch ein mittelbar, beispielsweise mit Hilfe eines 01-druck-Servomotors wirkender Regler oder irgendein anderer Regler bekannter Ausführung verwendet werden, z. B. ein rein hydraulischer.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brenukraftinaschi:nenanlage, insbesondere zum mittelbaren Antrieb von Fahrzeugen:, reit einer Einrichtung zur feinstufigen Einstellung von Regelorganen von einem Stenerstand aus, die eine Anzahl Grurndverstellelementeaufweist, von denen jedes, vom Steuerstand aus erregt, ein Einstell:gliied -in einer ihm zugeordneten Grundstufenstellung zu halten vermag, gekennzeichnet durch ein Zwischenelement (18), welches. ebenfalls vom Steuerstand aus erregt, das Einstellglied in Zwischenstufenstellungen zwischen den Grundstufenstellungen halten kann. z. Brennkraftmaschinenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundverstellelemente (11, 12, 13) und das Zwischenverstellelement (18) derart auf zwei Drehpunkte (14 .und 2o) eines . zweiarmigen Hebels (i g) wirken., daß der dritte Drehpunkt (9) nicht nur .in .der .Ausgangsstellung (Stellung i) und in den jedem Grundverstellgliedentsprechenden Stufenstellungen (Stellungen 3, 5, 7), son-.dern auch in diesen Hauptstellungen zugeordneten Zwischenstufenstellungen (Stellungen 2, 4, 6) bzw. in der einer letzten Hauptstellung zugeordneten Endstellung (Stellung 8) gehalten werden kann. -3. Brennkraftmaschinenanlage nach den Ansprüchen i und" gekennzeichnet durch ein weiteres Zwisehenverstellelement (48), mit dessen Hilfe die Zahl der Stufenstellungen des Einstell:gliied@es (19) verdoppelt werden kann.
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