DE7336180U - Kehrschaufel mit Kehrbesen - Google Patents
Kehrschaufel mit KehrbesenInfo
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Description
Kehrschaufel
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kehrschaufel mit Grundplatte, Seitenwänden, Rückwand und Griff, insbesondere eine einstückig
aus Kunststoff bestehende Kehrschaufel.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehrschaufel anzugeben,
die bequem zu handhaben ist, die Aufnahme des Schmutzes erleichtert und gegebenenfalls mit einem angepaßten Handfeger
zu einer Einheit verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwände und die Rückwand nach oben verlängert und zu einem
gegenüber der vorderen Schaufelkante zurückspringenden Dach vereinigt sind und daß der Griff nach hinten gerichtet, mit Abstand
oberhalb des Daches angeordnet und mittels eines Säulenteils mit dem Dach verbunden ist, wobei im Übergangsbereich von
Säulenteil zum Griff und/oder zum Dach in verschiedenen Richtungen bzw. Ebenen verlaufende Versteifungsmittel vorgesehen sind.
Grundplatte, Seiten- und Rückwände sowie Dach bilden einen Behälter,
in welchen der Schmutz hineingekehrt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß er durch zu große Kehrkräfte über die
Rückwand hinaus fliegt oder durch Wind von der Schaufel heruntergeweht
wird. Der Behälter kann verhältnismäßig große Schmutzmengen sicher aufnehmen. Der oberhalb, aber inmitten der Grundplatte
angeordnete Griff erleichtert die Handhabung der Kehrschaufel, da sich der Griff nahe der Kehrstelle befindet.
Hierbei bleibt aber die vordere Schaufelkante für das Aufkehren des Schmutzes frei, da das Dach zurückspringt. Die Versteifungsmittei
sorgen dafür, daß trotz eines vergleichsweisen geringen
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Materialaufwandes und daher einer leichten, bequem zu handhabenden
Kehrschaufel, eine ausreichende Stabilität vorhanden ist. Da die Versteifungsmittel in verschiedenen Richtungen bzw. Ebenen
verlaufen, ergibt sich eine räumliche Aussteifung hoher Stabilität.
Insbesondere kann der Säulenteil etwa in der vertikalen Schwerpunktslinie
der Kehrschaufel angeordnet sein. Auf diese Weise ergibt sich bei der Handhabung fast automatisch eine horizontale
Lage der Grundplatte und eine geringe Belastung der Übergangsstelle zwischen Säulenteil und Dach.
Des weiteren kann dafür gesorgt sein, daß sich die Grundplatte nach hinten verjüngt und daß das Dach nach hinten und nach der
Seite abfällt sowie bis zum Säulenteil gegenüber der vorderen Schaufelkante zurückspringt. Diese Konstruktion führt zu einer
Materialverteilung, die es erlaubt, trotz des zurückspringenden, aber den gesamten hinteren Bereich einnehmenden Daches den
Schwerpunkt in die Mitte der Längsmittellinie oder noch weiter vorn anzuordnen.
Günstig ist es, wenn die Vorderkanta des Daches mit einem quer
zur Dachwand stehenden Flansch versehen ist, der in den Säulenteil übergeht. Dieser Flansch steift die flache Vorderkante des
Daches aus und gibt dem Säulenteil eine zusätzliche Versteifung.
Des weiteren kann dis Grundplatte einen leichten, von der Unterseite
her konkaven Knick aufweisen, der in einem Bogen von einem Punkt nahe dem einen Ende der vorderen Schaufelkante zu einem
Punkt nahe deren anderem Ende verläuft. Dieser Knick steift die freie Vorderkante der Grundplatte aus, so daß sich insgesamt
eine definierte vordere Öffnung der Kehrschaufel ergibt. Außerdem erleichtert dieser Knick eine Anpassung der vorderen
Schaufelkante an den Fußbcden.
Mit besonderem Vorteil ist der Griff hohl und ebenso wie der Säulenteil n&ch vorn hin offen und im Übergangsbereich von
Säulenteil zum Griff und/oder zum Dach sind zusätzliche
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Versteifungsmittel vorgesehen. Mit dieser Maßnahme läßt sich die Kehrschaufel in einer zweiteiligen Spritzform herstellen, weil
der für den Behälterinnenraum erforderliche Formteil einstückig mit dem für den Griffhohlraum erforderlichem Formteil ausgeführt
werden kann.
Vorzugsweise sind die Rückseite des Säulenteils und die Unterseite
des Griffs und/oder die Oberseite des Dachs durch in einer Vertikalebene verlaufende Stege miteinander verbunden. Hierdurch
wird der Winkel zwischen Säulenteil und Griff bzw. Dach stabilisiert.
Des weiteren sollte die Rückwand des Säulenteils eine größere Dicke als die Dachwand haben. Dies ergibt nicht nur eine zusätzliche
Versteifung, sondern erleichtert auch die Verteilung des Kunststoffs in der Spritzform, wenn dieser über den Säulenteil
in den Griff eingeführt werden muß.
Sodann ist es günstig, wenn die Unterwand des Griffs an ihrer Oberseite eine Längsrippe aufweist. Diese der Versteifung
dienende Längsrippe erleichtert ebenfalls die Kunststoffvsrteilung.
V'^rteilhafterweise hat das Dach an seiner Unterseite im Bereich
der Seitenwände des Säulenteils Längsr.\ppen, die sich über den
Säulenteil hinaus fortsetzen. Des weiteren kann das auf beiden
Seiten neben dem Säulenteil mit einem Längsknick in eine Schräge übergehende Dach an seiner Unterseite mit Abstand vom
Knick Längsrippen aufweisen. Diese Längsrippen geben dem Dach im Bereich des Ansatzes des Säulenteils eine höhere Steifigkeit.
Zweckmäßigerweise ist der Spritzansatz an der rückseitigen Dachschräge
etwa in der horizontalen 5;hwerpunktslinie angeordnet.
Dies führt zu einer gleichmäßigen Verteilung des Spritzmaterials in der Form.
Sodann sollten die Abdrucke der Auswerfer mindestens teilweise an den Innenseiten der Rückwand und der rückseitigen Wand des
Säulenteils vorgesehen sein. Dort stören die Abdrucke das
ästhetische Aussehen nicht; die Auswerfer haben einen so großen Abstand voneinander, daß sich die Formteile ohne Verkantung
voneinander trennen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in den Hohlraum des Griffs der passend geformte Griff eines Handfegers eingeschoben,
der über einen eine größere Länge als der Säulenteil aufweisenden Verbindungsabschnitt mit dem Mittelbereich der
Borstenplatte des Handfegers verbunden ist. Der Handfeger bildet dann mit der Kehrschaufel eine platzsparende Einheit,
da sich ein Teil des Handfegers unterhalb des Dachs befindet. Im übrigen kann die Einschubtiefe des Handfegers und die Länge
seiner Borstenplatte so bemessen sein, daß letztere bei eingeschobenem Handfeger vollständig oberhalb der Grundplatte angeordnet
ist.
Mit Vorteil hat der Griff des Handfegers einen nach unten offenen U-Querschnitt mit einer die Breite der Längsrippe übersteigenden
lichten Weite. Diese Gestaltung führt zu einem gewichtsarmen Handfegergriff. Das U-Profil wird von der Längsrippe
geführt. Gegebenenfalls wird durch die Zuordnung von U-Profil und Längsrippe auch verhindert, daß der Handfegergriff
falsch in den Schaufelgriff eingeschoben wird.
Mit Vorteil ist in der hinteren Endwand des hohlen Schaufelgriffs ein Loch vorgesehen. Dieses Loch verhindert, daß sich
beim Einschieben des Handfegergriffs im Schaufelgriff ein Luftstau bildet. Es kann auch dazu dienen, den den Griffhohlraum
bildenden Formteil an seinem freien Ende abzustützen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Kehrschaufel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen ihr angepaßten Handfeger,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kehrschaufel mit eingeschobenem
Handfeger und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch Fig. 1 gemäß der Linie A-A
bei eingeschobenem Handfeger.
Die Kehrschaufel der Fig. 1 weist eine Grundplatte 1, zwei
Seitenwände 2 und eine Rückwand 3 auf. Die letztgenannten Wände sind nach oben zu einem Dach 4 verlängert. Hier ergeben
sich zwei seitliche Schrägen 5 und eine rückwärtige Schräge 6 sowie eine Deckwand 7. Ein Griff 8 ist über einen Säulenteil 9
mit dem Dach 4 verbunden. Der Griff 8 hat zwei Seitenwände 10, eine Oberwand 11, eine Unterwand 12 und eine Rückwand 13. Der
Säulenteil 9 hat zwei Seitenwände 14 und eine Rückwand 15. Der Säulenteil 9 ist etwa in der vertikalen Schwerpunktslinie 16
mit dem Dach 4 verbunden.
Die Grundplatte 1 hat eine vordere angeschrägte Schaufelkante 17. Sie weist einen leichten, von der Unterseite her konkaven
Knick 18 auf, der in einem Bogen von einem Punkt nahe dem einen Ende der Schaufelkante 17 zu einem Punkt nahe deren anderem
Ende verläuft. Hierdurch ergibt sich eine gewisse Aussteifung der Grundplatte.
Die Vorderkante des Daches 8 ist mit einem Flansch 19 versehen, der quer zu den Dachschrägen 5 steht und in den Säulenteil 9
übergeht. Hierdurch ergibt sich eine Versteifung der Dachvorderkante
und des Säulenteils. Die Dachvorderkante ist derart schräg gestellt, daß das Dach gegenüber der vorderen Schaufelkante
17 zurückspringt. Die Schräge setzt sich in der Schräge des Säulenteils fort.
An der Rückseite des Säulenteils 9 sind zwei in einer Vertikalebene verlaufende Stege vorgesehen. Der eine Steg 20 verbindet
die RücKseite mit der Unterseite des Handgriffs 8. Der andere Steg 21 verbindet die Rückseite mit der Oberseite des Dachs 4.
Hierdurch erhält der Handgriff eine entsprechende Winkelsteifigkeit.
An der Oberseite der Unterwand 12 des Handgriffs 8 ist eine Längsrippe 22 vorgesehen, die den Handgriff aussteift. An der
Unterseite der Deckwand 7 des Daches 4 sind im Bereich der Seitenwände 14 des Säulenteils 9 Längsrippen 23 vorgesehen, die
sich über den Säulenteil hinaus fortsetzen. Des weiteren sind unterhalb des Längsknicks des Daches in den Schrägen 5 weitere
Längsrippen 24 vorgesehen, die der Aussteifung im Übergangsbereich
von Säulenteil und Dach dienen.
Die Rückwand 15 des Säulenteils 9 hat eine größere Wandstärke
als die Rückwand 6 des Daches.
Insgesamt ergibt sich durch die Längsrippen, Stege, Flansche, Knicke und Wandstärken eine fachwerkartige räumliche Versteifungskonstruktion,
die trotz des verhältnismäßig leichten Dachmaterials eine ausreichend steife Befestigung des Handgriffs
ermöglicht.
Sin Spritzansatz oder -anguß 25 ist an der rückwärtigen Dachschräge
etwa in der horizontalen Schwerpunktslinie 26 der Kehrschaufel vorgesehen. Auf diese Weise ergibt sich ein gleichmäßiger
Materialfluß, der wegen der verdickten Rückwand 15 des
Säulenteils 9 und der Längsrippe 22 im Handgriff 8 auch gut bis zum Ende des Griffs 8 gelangt.
Andruckstellen 27 und 28 der Auswerfer befinden sich an den Innenseiten der Rückwand 15 des Säulenteils 9 und der Rückwände
6 und 3. Auf diese Weise läßt sich der einstückige Formteil, der die Innenräume unter dem Dach 4, im Griff 8 und im Säulenteil
9 formt, leicht entfernen. Ein Loch 29 in der Rückwand des Griffs 8 dient dazu, den im Griff 8 verlaufenden Formabschnitt
am freien Ende abzustützen.
Ein Handfeger 30 mit einer Borsten 31 tragenden Borstenplatte 32 weist einen Griff 33 auf, der über einen Verbindungsabschnitt
34 mit einem Mittelteil der Borstenplatte 32 verbunden ist. Der
Fegergriff 33 hat U-Profil mit einem Querschnitt, der in das
Innere des Schaufelgriffs 8 paßt. Seine lichte Weite ist breiter als die Längsrippe 22. Der Handfeger 30 kann daher in der in
Fig. 3 veranschaulichten Weise in die Kehrschaufel derart eingeschoben werden, daß sein Griff 33 im Schaufelgriff 8 ruht, daß
sein Verbindungsabschnitt 34 vom Säulenteil 14 aufgenommen wird
und daß die hintere Hälfte der Borstenplatte 32 unter dem Dach verschwindet, während der vordere Teil noch oberhalb der Grundplatte
1 angeordnet ist. Beim Einschieben wird der Federgriff auf der Längsrippe 22 geführt. Bei der Darstellung der Fig. 4
ist ein sehr großes Spiel zwischen Fegergriff und Schaufelgriff veranschaulicht; dieses Spiel kann in der Praxis äußerst klein
gehalten werden.
Claims (17)
1. Kehrschaufel mit Grundplatte, Seitenwänden, Rückwand und Griff, insbesondere einstückig aus Kunststoff bestehende
Kehrschaufel, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) und die Rückwand (3) nach oben verlängert und zu einem
gegenüber der vorderen Schaufelkante (17) zurückspringenden Dach (4) vereinigt sind und daß der Griff (8) nach hinten
gerichtet, mit Abstand oberhalb des Daches angeordnet und mittels eines Säulenteils (9) mit dem Dach verbunden ist,
wobei im Übergangsbereich von Säulenteil zum Griff und/oder
verlaufende
zum Dach in verschiedenen Richtungen bzw. Ebenen/Versteifungsmittel
vorgesehen sind.
2. Kehrschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenteil (9) etwa in der vertikalen Schwerpunktslinie
(16) der Kehrschaufel angeordnet ist.
3. Kehrschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Grundplatte (1) nach hinten verjüngt und daß
das Dach (4) nach hinten und nach der Seite abfällt sowie bis zum Säulenteil (9) gegenüber der vorderen Schaufelkante
(17) zurückspringt.
4. Kehrschaufel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderkante des Daches (4) mit einem quer zur Dachwand (5) stehenden Flansch (19) versehen ist, der in
den Säulenteil (9) übergeht.
5. Kehrschaufel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) einen leichten, von der Unterseite her konkaven Knick (18) aufweist, der in einem
Bogen von einem Punkt nahe dem einen Ende der vorderen Schaufelkante (17) zu einem Punkt nahe deren anderem Ende
verläuft.
6. Kehrschaufel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (8) hohl und ebenso wie der
Säuleriteil (9) nach vorn hin offen ist.
7. Kehrschaufel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekernzeichnet,
daß die Rückseite des Säulenteils (9) und die Unterseite des Griffs (8) und/oder die Oberseite des Dachs
(4) durch in einer Vertikalebene verlaufende Ftege (20, 21) miteinander verbunden sind.
8. Kehrschaufel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (15) des Säulenteils (9) eine größere Dicke als die Dachwand (5, 6, 7) hat.
9. Kehrschaufel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet»
daß die Unterwand (12) des Griffs (8) an ihrer Oberseite eine Längsrippe (22) aufweist.
10. Kehrschaufel nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dach (4) an seiner Unterseite im Bereich der ; eitenwände (14) des Säulenteils (9) Längsrippen (23)
aufweist» die sich über den Säulentail hinaus fortsetzen.
11. Kehrschaufel nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf beiden Seiten neben dem Säulenteil (9) mit einem Längsknick in eine Schräge (5) übergehende Dach (4)
an seiner Unterseite mit Abstand vom Knick Längsrippen (24) aufweist.
12. Kehrschaufel nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spritzansatz (25) an der rückseitigen Dachschräge (6) etwa in der horizontalen Schwerpunktslinie (26)
angeordnet ist.
13. Kehrschaufel nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet,
daß Abdrucke (27, 28) der Auswerfer mindestens teilweise an den Innenseiten der Rückwand (3) und der rückseitigen
Wand (15) des Säulenteils (9) vorgesehen sind.
14. Kehrschaufel nach einem der Ansprüche 1 -13, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Hohlraum des Griffs (8) der passenr1 geformte Griff (33) eines Handfegers (30) eingeschoben
ist, der über einen eine größere Länge als der Säulenteil (9) aufweisenden Verbindungsabschnitt (34) mit
dem Mittelbereich der Borstenplatte (32) des Handfegers verbunden ist.
15. Kehrschaufel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einschubtiefe des Handfegers (30) und die Länge seiner Borstenplatte (32) so bemessen ist, daß letztere bei eingeschobenem
Handfeger vollständig oberhalb der Grundplatte (1) angeordnet ist.
16. Kehrschaufel nach Anspruch 9 und 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (33) des Handfegers (30) einen nach unten offenen U-Querschnitt mit einer die Breiteder
Längsrippe (22) übersteigenden lichten Weite hat.
17. Kehrschaufel nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet,
daß in der hinteren Endwand (13) des hohlen Schaufelgriffs (8) ein Loch (29) vorgesehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7336180U true DE7336180U (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=1297730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7336180U Expired DE7336180U (de) | Kehrschaufel mit Kehrbesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7336180U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539387A1 (de) * | 1995-10-24 | 1997-04-30 | Otto Breitenbach | Schaufeleimer und Handbesen |
EP1818002A1 (de) * | 2006-02-09 | 2007-08-15 | DCI Holding GmbH | Kehrblech |
-
0
- DE DE7336180U patent/DE7336180U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539387A1 (de) * | 1995-10-24 | 1997-04-30 | Otto Breitenbach | Schaufeleimer und Handbesen |
DE19539387C2 (de) * | 1995-10-24 | 1999-06-17 | Otto Breitenbach | Schaufeleimer |
EP1818002A1 (de) * | 2006-02-09 | 2007-08-15 | DCI Holding GmbH | Kehrblech |
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