DE733540C - Verfahren zum Verzahnen von Kegelradpaaren mit sich kreuzenden Achsen und mit in derLaengsrichtung gekruemmten Zaehnen auf einer Maschine zum Verzahnen von Kegelraedernmit sich schneidenden Achsen - Google Patents

Verfahren zum Verzahnen von Kegelradpaaren mit sich kreuzenden Achsen und mit in derLaengsrichtung gekruemmten Zaehnen auf einer Maschine zum Verzahnen von Kegelraedernmit sich schneidenden Achsen

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DE733540C
DE733540C DEK151936D DEK0151936D DE733540C DE 733540 C DE733540 C DE 733540C DE K151936 D DEK151936 D DE K151936D DE K0151936 D DEK0151936 D DE K0151936D DE 733540 C DE733540 C DE 733540C
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DEK151936D
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Dr Wolfram Lindner
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Klingelnberg GmbH
Original Assignee
Witwe Ferdinand Klingelnberg Soehne GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F9/00Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
    • B23F9/08Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob
    • B23F9/082Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a hob
    • B23F9/084Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a hob the hob being tapered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F17/00Special methods or machines for making gear teeth, not covered by the preceding groups
    • B23F17/001Special methods or machines for making gear teeth, not covered by the preceding groups for making gear pairs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verzahnen von Kegelradpaaren mit sich kreuzenden Achsen und mit in der Längsrichtung gekrümmten Zähnen auf einer Maschine zum Verzahnen von Kegelrädern mit sich schneidenden Achsen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verzahnen von Kegelradpaaren mit in der Längsrichtung gekrümmten Zähnen und gekreuzten Achsen, d. h. auf bogenverzahnte Kegelräder, deren Achsen sich nicht schneiden.
  • Herstellungstechnisch ist es erwünscht, derartige Kegelräder Kegelräder ohne besondere Zusatzeinrichtung auf den . gebräuchlichen Verzahnmaschinen für Kegelräder mit sich schneidenden Achsen erzeugen zu können. Verzahnungstechnisch besteht dann aber die Gefahr, daß die beiden Räder eines Radpaares, von denen jedes wie eixi Kegelrad für Getriebe mit sich schneidenden Achsen, jedoch mit von dem anderen abweichenden Spiralwinkel hergestellt ist, nicht genau zueinander passen. Der Unterschied in dein Spiralwinkel der Zähne, d. h. die unterschiedliche Schräglage der Zähne, ist so zu wählen, daß die Zähne ineinander passen, wenn die Räder mit .der vorgesehenen Achsversetzung in Eingriff gebracht werden. Eine besondere Schwierigkeit liebt außerdem darin, daß auch die Zahnlängskrümmungen der beiden Rädereines Radpaares trotz. unterschiedlicher Schräglage der Zähne zueinander in Einklang gebracht werden müssen.
  • Diese Schwierigkeiten werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt. Sie bringt zu diesem Zweck die Größe des Erzeugungsrades, an dem das eine Glied des Kegelradpaares .abgewälzt wird, in ein ganz bestimmtes Verhältnis zur Größe des Erzeugungsrades für das zweite Glieddes Paares, wie es nachfolgend erläutert wird.
  • Des weiteren zeigen die folgenden Erläuterungen einige vorteilhafte AusführungsbeiW spiele des neuen Verfahrens. Der besseren Anschaulichkeit halber wird bei diesen Erläuterangen von der Verwendung mathematischer Formeln abgesehen und -eine geometrische Darstellungsweise gewählt.
  • In .den Zeichnungen bedeuten: Fig. i ein Kegelradgetriebe mit sich kreuzenden Achsen, bei dem die hohlen Ritzelflanken an den Kanten tragen; Fig. 2 eine Darstellung ähnlich der Fig. i, jedoch tragen hier die gewölbtenRitzelflanken an den Kanten; Fig. 3 die Seitenansicht der Wälzkegel eines Kegelradpaares finit sich kreuzenden Achsen; Fig. .I eine Ansicht von oben zu Fig. 3; @Fig. 5 eine Abwicklung der beiden Wälzkegel nach Fig. 3 und 5; Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Abwicklung nach Fig. 5; Fig. / und 8 die schematische Darstellung einer ecolventischen Zahnlängskrürn-mung, erzeugt mittels schneckenförmiger Abwälzfr äser.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß bei den in Eijigritl' befindlichen Zahnlängsbogen eines Kegelradpaares die erhabenen Bogen stärker gekrümmt sein müssen als die hohlen, wenn die Räder eine ausreichendeEinbauunempfindlichkeit und Verlagerungsfähigkeit haben sollen. Diese Voraussetzungen sind bei achsversetzten K.eg:elrädern nicht so ohne weiteres zu erfüllen. Die hier auftretenden Schwierigkeiten sind in den Fig. i und -2 verdeutlicht. Bei den Rädern nach Fig. i sind die erhabenen Ritzelflanken i stärker gekrümmt als die hohlen Tellerradflanken 2-. Dadurch wird die Zahnanlage auf den mittleren Teil .der Zähne beschränkt, wie es sich als vorteilhaft er-,ciesen hat.
  • Die gleiche günstige Gestaltung zeigen bei den Rädern nach Fig. -, die hohlen Ritzelflanken3 und die erhabenenTellerradflanken,I.
  • Ungiinstig sind dagegen bei beiden Radpaaren die Krümmungen der Gegenflanken. Bei diesen sind die hohlen Flanken stärker ,@ekrü mmt als die erhabenen Flanken. Das hat ein Kantentragen zur Folge. Die Zähne liegen mit ihren Ecken 5 an. Dadurch wird die Brauchbarkeit der Räder in Frage gestellt. Das Beispiel nach Bild i und 2 zeigt, daß es bei der Herstellung von Kegelrädern, die iin Getriebe mit versetzten Achsen arbeiten sollen, darauf ankommt, sowohl die Schräglage der Zähne wie auch die Stärke ihrer Längskrümmung zueinander in Einklan; zu bringen.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das eine Rad eines Radpaares mit versetzten Achsen an einem durch ein Werkzeug verkörperten Erzeugungsrad ali,-; lvätzt wird, dessen Mitte in der --'#bwiclslung der Räder ini Schnittpunkt der in diese _@bwicl#:hizig projizierten Radachse mit einer Verbindungslinie liegt, die von der Mitte des Gegenrades im Schnittpunkt zweier auf der projizierten Achse errichteten Normalen der 7ahnlä ngskurven des Gegenrades verläuft. Zur Erläuterung dieser Regel dienen die Fig. 3 bis 6. In diesen Figuren bedeuten () der Wälzkegel des Ritzels und 7 der @@ älzkegl des Rades eines Radpaares mit sich kreuzenden Achsen. Die Wälzkegelspitze bzw. die Planradniitte des Ritzels liegt in dem Punkt 5 und die des Rades in dem Punkt 9. Die Achsen der Räder sind egeneinander versetzt um den Betrag l'. Der' Einfachheit halber ist in Fig. 5 und 6 die Achse io des einen Rades in die _'#,bwiclclung des anderen Rades 7 prOjiziert. Diese .'Methode ist praktisch ohne weiteres zul.-issig, wenn es sich um ein Getriebe mit größerem Übersetzungsverhältnis handelt, so claß das eine Radeinen verhältnismäßig -rollen Kegelwinkel hat. Andernfalls ist zu berücksichtigen, daß zwei Kegel, deren Achsen sich kreuzen, sich nur in einem Punkt berühren können. Es kann also, genau genommen, nicht von einer gemeinsamen Abwicklungsebene gesprochen «-erden. Es besteht jedoch die 1löglichkeit, durch den gemeinsamen Berührungspunkt eine Ebene zu legen, die beide Kegel tangiert. Diese gemeinsame Tangentialebene kann gegebenenfalls als Bezugsebene benutzt werden. Dann mula freilich berücksichtigt werden, daß der Abstand, in dem sich die Achsen der Räder im Getriebe kreuzen um einen gewissen Betrag von dem Abstand ab-«-eicht, der in der Tangentialebene in Erscheinung tritt. Diese Zusammenhänge sind durch eine "Zeichnung oder durch Rechnung leicht nachzuprüfen. In Fig. 6 sind auf der projizierten Ritzelachse io zwei Normale ii und 12 zu den Zahnlängskurcen 13 und 1d. errichtet, und zwar die -Normale i i an dem der Radmitte -zugekehrten Ende der Kurve 13 und die -Normale 12 an dem .am Radumfang liegenden Ende der Kurve 1d.. Da in dem dargestellten Beispiel die Zahnlängskurcen 13 und 14 ec olc entenförmig Zekrümmt sind, tangieren ihre Normalen ii und 12 einen gemeinsamen Kreis 15, den Evolventengrundkreis des Rades. Die Normalen i i und 12 scheiden sich in dem Punkt 27. Dieser wird durch eine Gerade 28 mit der Radmitte 9 verbunden. Im Schnittpunkt dieser Linie mit der projizierten Ritzelachseio liegt dieMitte 5 des Erzeugungsrades, an dem der Ritzelrohling nach den Anweisungen dieser Erfindung abgewälzt werden soll. Die Größe des Grundkreises 16 des Erzeugungsrades für das Ritzel ergibt sich einfach daraus, daß dieser um die Mitte S geschlagene Grundkreis von den Normalen i i und 12 tangiert werden maß. Wie eine Betrachtung der Fig. 6 erkennen läßt, tangieren bei dieser Anordnung die in den Endpunkten der Zahnlängslinien 13, 14 errichteten Normalen i i, 12 sowohl der Evolventengrundkreis 15 des einen wie auch den Evolventengrundkreis 16 des anderen Rades.
  • Daraus folgt daß die Richtung der Zahnlängslinien von Rad und Ritzel in den Endpunkten übereinstimmt: Vielfach ist es zweckmäßig, diese Übereinstimmung entsprechend dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel, an den Endpunkten der Kurven, herzustellen. Es besteht aber auch .die Möglichkeit, die Ausgangspunkte der Normalen auf der projizierten Ritzelachse näher zusammenzurücken. Rückt man die Ausgangspunkte immer näher zusammen, bis sie sich so weit genähert haben, wie es. eine zuverlässige Feststellung' des Schnittpunktes 27 noch zuläßt, so wird eine Übereinstimmung der Normalen der Zahnlängskurven in .der Mitte des Zahnes erreicht.
  • Das neue Verfahren kann auf gebräuchlichen Maschinen zur Herstellung bogenverzahnter Kegelräder mit sich schneidenden Achsen ausgeführt werden. Beide Räder eines Paares mit versetzten Achsen werden wie nicht achsversetzte Kegelräder hergestellt. Zur Erzeugung des größeren Rades dient ein Erzeugungsrad, dessen Größe in der gebräuchlichen Weise ermittelt wird. Dfi.s Ritzel wird dagegen an einem Erzeugungsrad abgewälzt, das in den oben geschilderten Größenverhältnissen zum Erzeugungsrad des Rades steht.
  • Die beschriebene Arbeitsweise gibt in vielen Fällen ohne weitere Maßnahme eine befriedigende Zahnlängsgestaltung. In anderen Fällen bildet sie die Grundeinstellung, von .der aus noch zweckmäßig erscheinende Korrekturen der Zahnlängskurve beispielsweise eine Verkleinerung oder Vergrößerung des Krümmungsunterschiedes. vorgenommen werden kann.
  • Diese Korrektur kann z. B. durch eine weiter unten näher beschriebene Maßnahme erreicht werden zu deren Verständnis aber einige erläuternde Erklärungen vorausgeschickt werden sollen.
  • Durch .die vorstehend beschriebene Maßnahme wird wohl an zwei Punkten der Zahnlängslinien von Rad und Ritzeleine übereinstimmende Schräglage erzielt; stellt man jedoch die Längslinien von Rad und Ritzei so ein, daß sie sich am Innenrande des Zahnkranzes berühren, so findet am Außenrande noch keine Berührung statt, wenn nicht der Fräser eine ausgleichende Korrektur erhält. Die eine Längslinie verläuft etwas gestreckter als die andere. Der Unterschied ist zwar so gering, daß er bei kleineren Achsversetzungen überhaupt nicht in Erscheinung tritt. Für die Korrektur bei größeren Achsversetzungen können die folgenden an sich bekannten Zusammenhänge zwischen Fräsereinstellung und Zahnlängskrümmung ausgenutzt werden.
  • Die Korrektur wird dadurch erreicht, daß beim Verzahnen eines Getriebes mittels eines schraubenförmigen Abwälzfräsers die Mantellinie des Fräsers einen Kreis tangiert, der bei der Herstellung des einen Rades und bei der Herstellung des Gegenrades kleiner ist als der zugehörige Grundkreis der Zahnlängskrümmung.
  • Diese Bearbeitungsweise ist in den Fig. 7 und 8 angedeutet. Dort -bedeutet 17 den Grundkreis des einen und 18 den Grundkreis des anderen Rades. Der Abwälzfräser ig zum Verzahnen des dem Grundkreis 17 zugeordneten Rades hat die gleiche Gangrichtung wie der Abwälzfräser 2o zum Verzahnen des dem Grundkreis 18 zugeordneten Rades.
  • Die Mantellinie 21 des Fräsers ig tangiert einen Kreis 22, der größer ist als der Grundkreis 17, wohingegen der von der Mantellinie 23 -tangierte Kreis 2.4 kleiner ist als der Grundkreis 18. Die Bestimmung des Durchmesserunterschiedes erfolgt auf bekannte Weise. Bei dieser Bearbeitungsweise werden die Zähne des einen Rades nach verkürzten Evolventen 2 5 und die des anderen Rades nach verlängerten Evolventen 26 gekrümmt. In den zur Anwendung kommenden Kurvenstücken sind beide Kurvenarten im wesentlichen gleich. Die eine Kurve verläuft lediglich etwas gestreckter als die andere. Dieser Unterschied ist in ,dem vorliegenden Fall erwünscht, weil ja das schon oben beschriebene Verfahren Zahnlängslinien ergibt, die ebenfalls verschieden stark gestreckt verlaufen. Dem wird dadurch entgegengewirkt, daß der Tangierungskreis für die Fräsermantellinie beim Herstellen des einen Rades größer und beim Herstellen des anderen Rades kleiner als der Grundkreis der Zahnlängskrümmun.g ist. 1-Z.an wählt also beim Verzahnen desjenigen Rades, das zufolge der Größe seines Erzeugungsrades stärker gestreckte Zahnlängslinien hat als das Gegenrad, eine Fräsereinstellung, die weniger gestreckte Zahnlängslinien ergibt.
  • Das neue Verfahren ist natürlich nicht nur zur Herstellung von achsversetzten Kegelrädern mit evolventenartiger Zahnlängskrümmung geeignet, sondern bietet auch Vorteile in Verbindung mit anderen Zahnlän.gskrümmungen, wenn die vorstehenden Regeln sinngemäß übertragen werden.

Claims (3)

  1. YATENTANSPRÜ CHE: i. Verfahren zum Verzahnen von Kegelradpaaren mit sich kreuzenden Achsen und mit in der Längsrichtung gekrümmten Zähnen auf einer '.Maschine zum Verzahnen von Kegelrädern mit sich schneidenden Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rad (6) an einem vom Werkzeug verkörperten Planrad abgewälzt wird, dessen Mitte (8) in der Abwicklung der Teilkegel (Fig. 6) im Schnittpunkt der in diese Radachse projizierten Ritzelachse (io) mit einer Verbindungslinie (28) liegt, die von der Mitte (g) des Gegenrades zum Schnittpunkt (27) zweier (an den Zahnenden) .auf der projizierten Achse errichteten Normalen (11, 12) der Zahnlängskurven (13, 1d.) des Gegenrades verläuft. -
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Normale (i i) in dem der Radmitte zugekehrten Ende der Kurve (13) und die andere Normale (12) in dem am Radumfang liegenden Ende der Kurve (14) errichtet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, ' dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines schraubenförmigen Abwälzfräsers die Mantellinie des Fräsers einen Kreis tangiert, der bei der Herstellung des einen Rades größer und bei der Herstellung :des anderen Rades kleiner als der Evolventengrundkreis der Zahnlängskrümmung ist (Fig. 7 und 8).
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