DE7333791U - Regalanordnung in Verkaufsanhängern für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Regalanordnung in Verkaufsanhängern für Kraftfahrzeuge

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DE7333791U DE19737333791 DE7333791U DE7333791U DE 7333791 U DE7333791 U DE 7333791U DE 19737333791 DE19737333791 DE 19737333791 DE 7333791 U DE7333791 U DE 7333791U DE 7333791 U DE7333791 U DE 7333791U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
    • B60P3/0257Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage the object being a vending stall, restaurant or food kiosk

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Description

Anhänger für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Anhänger für Kraftfahrzeuge und betrifft insbesondere einen Verkaufsanhänger mit einem Einbauregal.
Bei Verkaufsanhängern für Kraftfahrzeuge ist im allgemeinen eine Längswand vollständig oder teilweise durchbrochen und mit Klappen versehen. Diese Klappen können herausgenommen werden oder sie sind auch auf dem unteren Rand der Unterbrechungen waagerecht zu lagern, so daß sie einen Verkaufstisch ergeben. An der gegenüberliegenden Längswand sind Einbauten vorgesehen, in
denen die Waren untergebracht sind. Da Verkaufsanhänger für die verschiedensten Zwecke, den Verkauf der verschiedensten Waren und Warensortiments verwendet werden, sind die Einbauten für die Waren jeweils diesen anzupassen und auch jeweils an die Art des Verkaufs anzupassen. Ein Verkaufsanhänger, der als Würstchen— verkauf für Jahrmärkte vorgesehen ist, muß anders eingerichtet sein als ein Verkaufsanhänger, mit dem beispielsweise ein Sortiment von Lebensmitteln in Wohngebieten verkauft wird.
Hier setzt der Gedanke der Neuerung ein, nach der ein Anhänger für Kraftfahrzeuge als Verkaufsanhänger mit einem Einbauregal versehen ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß an fest mit einer Seitenwand verbundenen senkrechten Lochschienen, Dreieckschienen befestigt sind, deren oberer Schenkel als Auflage für ein Regalbrett an einem Ende gelocht und mit einer Lochschiene mit einem Zapfen zu verbinden ist und deren anderes Ende mittels eines Schwenkzapfens mit einer Schrägstrebe verbunden ist, die an ihrem anderen Ende ebenfalls gelocht und mit einer Zapfenverbindung unterhalb der Auflage an der Lochschiene befestigt ist. Die Auflagestrebe ist vorteilhaft über den Schwenkzapfen der Schrägstrebe hinaus verlängert zur Auflage von Regarbrettern verschiedener Tief υ.
Nach der Neuerung ist ein Verkaufsanhänger geschaffen mit Regaleinbauten, die bei einfachem Aufbau mit Standardteilen eine große Vielfalt und Variabilität des Einbaus zulassen, der
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auch jederzeit auf einfache Weise geändort werden kann, 1Ua ihn anderen Zwecken anzupassen» Die Dreieckstreben, sind zweckmäßig immer von gleiche? Größe, aufgrund der verhältnismäßig engen Lochabstända an den senkrechten Lochschienen können sie in geringen Abständen übereinander angeordnet werden. Aufgrund der Schwenkbarkeit der Dreieckstreben gegeneinander ist es auch leicht möglich, die Regalbretter in verschiedenen Schrägstellungen anzuordnen, es ist dazu lediglich erforderlich, die Schrägstrebe in tiefer gelegenen Löchern der Lochschienen zv. befestigen, so daß sie dort einen größeren Abstand von der Auflagestrebe hat. Das aufgelegte Regalbrett hat dam jeweils eine stärkere Neigung. Bei sehr starker Neigung des Regalbrettes können beispielsweise Zeitschriften oder Bücher aufgelegt werden, die der Käufer gut erkennen kann. Es ist auch möglich ein in geeigneter Höhe angeordnetes Regalbrett wesentlich tiefer auszubilden und als Tisch zu benutzen, beispielsweise zum Vorbereiten und Zurechtmachen der Ware zum Verkauf. Siir eine solche Tischplatte können entweder die Auflage streben verlängert sein oder aber das aufgelegte Segelbrett, das als Tischplatte verwendet wird, ist an seiner Unterseite mit Ver— Stärkungsstreben versehen, die insbesondere den Überhang über die Dreieekstrebe versteifen und auch zur zusätzlichen Befestigung dienen können.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnurgen näher erläutert. In den
Zeic'ioungen zeigens
* Λ die schematische perspektivische Innenansicht eines Verkaufsanhängers ,
« 2 eine Seitenansicht eines Regals nach der Neusrung,
5 eine Seitenansicht eine^. anderen Ausführung des Regals.
Pig. 1 zeigt schematisch den Blick in das Innere eines Verkaufsanhängers etwa in Richtung der Längsachse. Auf der linken Seite ist die Wandung mit größeren Aussei nitten versehen und auf die Unterkante dieser Ausschnitte sind Verkaufstische 1 aufgesetzt, die gegebenenfalls aus den Platten bestehen können, mit denen die öffnungen auf dieeer Seite verschließbar sind. Auf der gegenüberliegenden Seite sind auf der Innenseite der Wandung senkrecht Lochschienen 1 befestigt. Diese Lochschienen bestehen beispielsweise aus Blechprofilen, das Profil kann ein Hut-Profil s«in, öiissen beide Außenflanschen auf der Wandung 3 aufliegen und feut mit ihr verbunden sind. Selbstverständlich können für diese Lochschienen auch Winkelprofile, li-Profile oder T-Profile oder dergleichen vorwendet werden. Diese Profile können auch im Stranggußverfahxen hergestellt sein. Wesentlich ist, daß sie sich fest und sicher mit der Seitenwandung verbinden lassen, und
• daß an ihren naeh außen ragenden Teilen eine Lochreihe mit ver-
\ hältnismäßig geringem Lochabstand anzubringen ist.
.An diesen Lochsohienen 2, die in gleichen Abständen voneinander an der Seitenwandung 3 befestigt sind, werden Dreieckstreben 4 befestigt. Diese Dreieckstreben bestehen
-S-
aus einer Auflagestrebe 5 und· einer Schrägstrebe 6. Diese beiden Streben sind an ihrem einen Ende mittels eines Schwenkzapfens 7 schwenkbar miteinander verbunden· Die Profile der beiden Streben sind derart ausgebildet, daß eine weite Schwenkbewegung ermöglicht wird. Beispielsweise kann die Strebe 5 als U-Profil ausgebildet sein, und die Strebe 6 besteht aus zwei gegeneinander gelegten E'lacheisen, die an den Enden der Strebe gcbelförmig aufgebogen sind, so daß sich diese Enden an beiden Seiten gegen die Schenkel des U-Profils der Strebe 5 anlegen und dort mit dem Schwenkzapfen 7 verbunden sind.
Das gegenüberliegende Ende der Auflagestrebe 5 ist mit einem Loch 8 versehen, das in Flucht mit einem der Löcher 9 an der Lochschiene zwei gebracht und dann mit einem durchgesteckten Zapfen fest mit der Lochschiene 2 verbunden wird. Der Zapfen ist mit einer Sicherung versehen, die ein unbeabsichtigtes Herausrutschen verhindert. Diese Sicherung kann in Form eines Splintes, eines Sprengringes oder dergleichen in bekannter Weise ausgebildet sein. Wenn die Auflagestrebe 5 als U-Profil ausgebildet ist, dann ist sie an dem inneren Ende, das mit der Lochschiene 2 verbunden wird, gabelförmig ausgebildet, itidem die Basis des Profils herausgeschnitten ist, so daß nur die beiden Profilschenkel die Lochschiene an den beiden Außenseiten übergreifen«
Die Schrägstrebe 6 ist an ihrem unteren inneren Ende mit einem Loch 10 versehen, das ebenfalls mi-ctels eines
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hindurchgesteckten Zapfens mit einem Loch 9 üer Lochschiene 2 verbunden wird. Auch dieser Zapfen ist in der schon vorbeschriebenen Weise gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen gesichert * Wenn, wie vorbeschrieben, die Schrägstrebe 6 aus zwei gegeneinandergelegten Flacheisen besteht, ist sie auch an diesem Ende mit der Lochung 10 gabelförmig ausgebildet, so daß sie von beiden Seiten gegen die Lochschiene anliegt und diese übergreift. Die Längen der beiden Streben 5 und 6 sind derart auf die Abstände der Löcher 9 in der Lochschiene 2 abgestimmt, daß bei Ansetzen der Löcher 8 und 10 an den beiden Streben an die Lochung 9 der Loehachiene 2 eine gen^u. rechtwinklige und waagerechte Lage der Auf lage strebe 5 erreicht wird, beispielsweise wenn die Schrägstrebe 6 in dem dritten Loch unterhalb dem Befestigungsloch für die Auflagestrebe 5 befestigt wird, wie das in Figur 2 angedeutet ist. Auf die Auflagestrebe 5 wird ein Brett 11 als Regalbrett aufgelegt und mit der Auflagestrebe 5 fest verbunden. Diese feste Verbindung kann durch Verschrauben erfolgen, sie kann aber auch mittels schnell lösbarer Verbindungsmittel, wie beispielsweise Spreizstifte, Druckknopfstifte oder auch Schwenkriegel vorgenommen sein.
Das Regalbrett 11 in dem obersten Teil der Fig. 2 kann durch ein Regalbrett 12 entsprechend dem mittleren Teil der Fig. 2 ersetzt werden. Dieses Regalbrett 12 ist tiefer als das Regalbrett 11, es ragt über die Dreieckstrebe 4 nach vorne hlaaus. Ein noch tieferes Regalbrett 13, das noch weiter über die
Dreieckstrebe 4 hinausx*agt, ist in dem unteren Teil der Fig» dargestellt. Dieses Regalbrett 13 ist als Tisch, zu "benutzen. Um die über die Dreieckstrebe 4- hinausragenden vorderen Teile der Bretter 12 und 13 zu unterstützen, köiinen entweder die Auflagestreben 5 nach vorne hin verlängert sein. Im Sinne der gleichen Ausführung und einfacheren Herstellung der Dreieckstreben kann es jedoch auch vorteilhaft sein, die Regalbretter 12 und 13 unmittelbar mit entsprechenden Versteifungsleisten an ihrer Unterseite zu versehen. Diese Versteifungsleisten sind zweckmäßig jeweils beiderseits einer Auflagestrebe 5 angeordnet, so daß sie diese an beiden Seiten umgreifen und eine zusätzliehe Führung und Halterung für das aufgelegte Brett bilden. In der Fig. 2 sind im mittleren und unteren Teil Versteifungsleisten 14 unterhalb der Auflagebretter 12 und 13 angedeutet·
Die Auflagebretter 11 ui_d 12 des Regals, die auch als Tischplatte 13 ausgebildet sein können und jeweils den Anforderungen entsprechende Tiefe haben, sind in der Fig. 1 als d rchgehende Bretter dargestellt. Selbstverständlich ist es nur als ein. Ausführungsbeispiel zu betrachten. Die Auflagebretter können,den jeweiligen Anforderungen entsprechend, in jedem Feld zwischen zwei an der Wand 3 angeordneten Lochschienen 2 verschiedene Tie-
j fe haben. Das kann besonders interessant sein,, wenn in der er-
forderlichen Höhe des Regals eine Tischplatte 13 angeordnet ist.
\ Dies» ^iefo Tischplatte muß nicht über die gesamte Länge des
Anhp-Lgers verlaufen, sondern sie kann lediglich zwischen zwei Lochschienen angeordnet sein und sich dann in einem
schmaleren Brett 12 oder 11 fortsetzen.
Die besondere Ausbildung der Dreieckctreben 4 gibt die Möglichkeit die P-egalbretter 11 in verschiedenen geneigten Winkelstellungen anzuordnen, wie das in Fig. 3 gezeigt ist. In dein obersten Teil dieser Figur ist das Regalbrett 1^ in der gleichen Stellung, und zwar waagerecht zur Wand angeordnet. In dem darunj; terliegenden Teil der Fig, 3 ist die Schrägstrebe 6 in der Lo-
I chung 9 cLer Lochschiene 2 um ein Loch tiefer gesetzt, so daß
I das Regalbrett 11 etwas geneigt ist« In dem darunterliegenden
|: Teil der Hg. 3 ist die Sehrägstrebe um weitere Löcher und in
dem untersten Teil der Fig. 3 uir noch weitere Löcher, also in k
I wesentlich größerem Abstand in der Lochschiene heruntex'gesetzt,
I so daß das Regalbrett 11 entsprechend stärker geneigt ist. Wenn
I das Regalbrett für eine geneigte Anordnung vorgesehen ist, wird
I es an seiner äußeren Kante mi* einem noch stehenden Flansch
* 15 versehen, um ein Widerlager für die aufgelegten Waren zu
I bilden. Die in der Fig. 3 im untersten Teil dargestellte Stel—
j lung des Regalbrettes, die selir schräg geneigt ist, eignet sich
beispielsweise besonders gut für das Ausstellen von Zeitungen, Zeitschriften oder Büchern.
! Aas der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß nach der
Neuerung eine variable und sehr vielfältig veränderliche Einrichtungsmöglichkeit für Anhänger von Kraftfahrzeugen, insbesondere Verkaafsanhänger zur Verfügung £teht, die aus
verhältnismäßig wenigen Teilen einfach aufgebaut und jederzeit geändert werden kann·

Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    j 1.) /Anhänger für Kraftfahrzeuge als Verkaufsanhänger mit einem Einbauregal, dadurch gekennzeichnet, daß an fest mit einer Seitenwand (3) verbundenen senkrechten Lochschienen (2) Dreieckstreben (4) befestigt sind, deren oberer Schenkel (5) als Auflage für ein ßegalbrett (11) an einem Ende mit einem Loch (8) versehen und mit einer Lochschiene (2) mit einem Zapfen zu verbinden ist und deren anderes Ende mittels eines Schwenkzapfens (7) mit einer Schrägstrebe (6) verbunden ist, Tie an ihrem anderen Ende ebenfalls mit einem Loch (10) versehen und mit einer Zapfenverbindung unterhalb der Auflage (5) se. cLer Loch— schiene (2) befestigt ist«,
  2. 2.) Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestrebe(5) über dem Schwenkzapfen (7) der Schrägstrebe (6) hinaus verlängert ist zur Auflage von Regal— brettem (12) bzw. (I3) verschiedener Tiefe.
    3-0 Anhänger nacl·1 Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalbretter (12) bzw. (13) mit unterhalb angebrachten Versteifungsieisten (14) versehen sind, die vorzugsweise beiderseits der Dreieckstroben (4) angeordnet sind.
    ρ mm
    Anhänger nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regarbretter (11) an ihrer Außenkante mit hoch stehenden Planschen (15) versehen sind.
DE19737333791 1973-09-18 1973-09-18 Regalanordnung in Verkaufsanhängern für Kraftfahrzeuge Expired DE7333791U (de)

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