DE1654604A1 - Buecherbord und Buchstuetze - Google Patents

Buecherbord und Buchstuetze

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DE1654604A1
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Application number
DE19671654604
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English (en)
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Sohl William Ibach
Cafiero Vincent Joseph
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Knoll Associates Inc
Original Assignee
Knoll Associates Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/58Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally
    • A47B57/583Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally by sliding
    • A47B57/585Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally by sliding with connection means slidable in a rail

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  • Display Racks (AREA)

Description

KNOLL ASSOCIATES, INC., New York, USA
Bücherbord und Buchstütze
Die vorliegende Erfindung betrifft Bücherborde und Buchstützen, insbesondere ein Bücherbord mit einer daran befestigten Hängestütze, die dem Bücherbord entlang gleitbar verstellt werden kann,,
In der folgenden Beschreibung bezeichnet der Ausdruck Bücherbord eine waagerechte Unterlage, die dazu bestimmt ist, ein oder mehrere aufrecht seitlich aneinander gereihte Bücher zu tragen, in Verbindung mit einer sich oberhalb der Unterlage in einem Abstand von dieser erstrekkenden Konstruktion, wobei über der waagrechten Buchunterlage ein begrenzter Raum zur Aufnahme von Büchern entsteht, dessen Abmessungen mit der Höhe, Tiefe und Dicke der seitlich aneinander gereihten Bücher übereinstimmen. Pur Bücherborde ist es charakteristisch, jedoch nicht erforderlich,
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daß die besagte, über der Buchunterlage angeordnete Konstruktion von einer oberen Platte gebildet wird, die entweder zugleich die Buchunterlage eines weiteren, oberhalb angeordneten Bords oder einen oberen Abschlußteil an sich darstellt, und daß zur Bildung eines an fünf van sechs Seiten abgeschlossenen Bords Seitenteile und eine ßückplatte vorgesehen sind. Der Ausdruck Bücherregal bezeich-™' net im folgenden eine Vielzahl von eine Einheit bildenden Bücherborden. Die einzelnen Borde sind in diesem Fall entweder seitlich nebeneinander und/oder übereinander aigpordnet..
Gewöhnlich füllen die auf einem Bücherbord abgestellten Bücher nicht den ganzen, von den Seitenteilen begrenzten Raum aus. Das Umfallen solchermaßen aufgestellter Bücher wird im allgemeinen durch eine oder mehrere Buchfe stützen verhindert. Eine Buchstütze ist eine Vorrichtung oder Konstruktion, die ein Buch oder mehrere Bücher an irgendeiner Stelle auf dem Bücherbord seitlich abstützt und so ein seitliches Umfallen verhindert. Es existieren Vorschläge für Hängestützen, die jedoch auf dem Bücherbord schwer zu verschieben und mit Feststelleinrichtungen versehen sind, die die Konstruktion auf dem Gleitweg der Stütze beschädigen oder übermäßig abnützen, so daß die Gleitbewegung zusätzlich erschwert wird. Diese vorgeschla-
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genen Konstruktionen sind überdies unverhältnismäßig kompliziert und entsprechend teuer.
■Die Erfindung zielt darauf ab, ein. verbessertes Bücherbord mit hängender Buchstütze zu schaffen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine gleitbar verstellbare, hängende Buchstütze rait einem vereinfachten, jedoch verbesserten Feststellmechanismus zu schaffen, durch den die Buchstütze in jeder Stellung entlang des Bords entgegen und in Abhängigkeit von dem Druck festgestellt werden kann, der auf sie durch ein oder mehrere, den herabhängenden Teil der Buchstütze seitlich berührende.Bücher ausgeübt wird.
Durch die Erfindung soll ferner ein Peststellmechanismus geschaffen werden, durch dessen Betätigung die Vorrichtung auf der Gleitstrecke der Buchstütze nicht beschädigt wird, so daß die freie Gleitfähigkeit der Stütze erhalten bleibt«
Das erfindungsgemäße Bücherbord vereinigt die besagten Vorteile mit dem Vorteil einer Buchstütze, deren herabhängender Teil jederzeit aus dem von Büchern auszufüllenden Raum nach oben verschwenkt werden kann.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im besonderen dadurch gekennzeichnet, daß sie eine hängende Buchstütze und eine Einrichtung zur Gleitverbindung derselben mit der Unterseite einer über einem Bord angeordneten Konstruktion umfaßt, daß die Einrichtung eine an der Unterseite der besagten Konstruktion befestigte, kanalförmige Leiste enthält, die eine planare, obere, mit dem Bord parallel laufende Innenfläche und eine planare, untere Innenfläche aufweist, welche parallel zur oberen Innenfläche liegt und in zwei Längsflansche zerfällt, zwischen denen ein Längsschlitz ausgebildet ist, und daß die zur Gleitverbindung mit der kanalförmigen Leiste bestimmte Buchstütze mit einer Gleitstütze versehen ist, die zwei sich seitlich erstreckende, in gleicher Ebene liegende Plansche, welche zur Einnahme einer Ruhestellung in der kanalförmigen Leiste unter Längsberührung der Unterseiten der Gleitstützenflansche mit den Oberseiten der Leistenflansche entsprechend ausgebildet sind, einen die Gleitsützenflansche am Schlitz verbindenden Hauptteil sowie einen Mitnehmerteil besitzt,- der am Hauptteil befestigt ist und, gegen das Bord herabhängend, Bücher seitlich stützt.
Weitere Einzelheiten, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der zwei in der beigefügten Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiele» In der Zeichnung ist:
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Fig» 1 eine Vorderansicht eines Bücherbordabschnittes und des ersten Ausführungsbeispieles einer mit dem Bord in Eingriff stehenden, hängenden Buchstütze, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht des Bücherregals von Fig. 1 in teilweise vieggebrochener Darstellung, so daß die Konstruktion des zur wahlweisen Gleitverschiebung und Feststellung am Bücherbord dienenden Führungsteiles ersichtlich ist;
Fig, 3 eine Ansicht der Buchstütze von Fig. 2 auf der Ebene 3-3;
Fig, M- eine einem Teil der Darstellung von Fig. 1 entsprechende Ansicht, die das zweite Ausführungsbeispiel der mit dem Bücherbord in Eingriff stehenden, hängenden Buchstütze zeigt}
Fig. 5 eine der Darstellung von Fig. 2 entsprechende Ansicht des zweiten Ausführungsbeispieles der BuchsBitze;
Fig. 6 eine detaillierte Ansicht des Abschnittes der Konstruktion, in dem die Buchstütze gemäß beiden Ausführungen hängt bzw. gleitet, auf der Ebene 6-6 von Fig. 2; und
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Fig. 7 eine Ansicht auf der Ebene 7-7 von Fig. 5.
Die das erste Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren 1-3 zeigen ein Bücherbord 10, das nach herkömmlicher Bauweise aus Holz und/oder Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff gefertigt sein kann. Das Bücherbord 10 bildet eine Einheit und einen Teil eines aus mehreren Bücher-™ borden zusammengebauten Bücherregals. Die Erfindung läßt sich jedoch mit gleichem Vorteil auf einzelne Bücherborde anwenden. ·
Das Bücherbord 10 umfaßt eine Unterlage 10a, die sich waagrecht erstreckt und aufrecht nebeneinander angeordnete Bücher trägt. Die Unterlage lOa weist eine Rille 10b (Fig. 1) auf, die sich, wie in Fig. 2 von vorne ge-, zeigt, auf der rechten und linken Seite durch die Unterlafe ge erstreckt. An jeder Seite der Unterlage 10a ist eine aufrechte Platte 12 angeordnet, in der eine Vielzahl von Öffnungen 12a (Fig. 1) ausgebildet ist. Die Öffnungen 12a sind in zwei senkrechten Reihen in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Es sind vier Reihen von Öffnungen vorgesehen, und zwar je zwei in jeder der einander gegenüberliegenden Flächen der aufrechten Platten 12. Die entsprechenden Öffnungen in den Platten 12 sind miteinander in geraden Linien ausgerichtet. Sie sind also in waagerechten, in
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gleicher Ebene liegenden Vierergruppen angeordnet, und zwar in jeder Reihe eine Gruppe. Durch diese herkömmliche Konstruktion kann die Unterlage mit Hilfe von (nicht gezeigten) Metallteilen, die mit den Öffnungen der vier Reihen sowie mit den seitlich in der Unterlage 10a ausgebildeten Rillen 10b zusammenwirken, auf den aufrechten Platten 12 in waagerechter 'Ausrichtung nach oben bzw. unten verstellt werden.
§ Die aufrechten Platten 12 erstrecken sich als ver- v
bindende Bauteile von einem Bücherbord zum nächsten, d.h. sie bilden, soxfohl in senkrechter als auch in waagrechter Richtung gesehen, Konstruktionsteile mehrerer Bücherborde. Am untersten (nichtgezeigten) Bord sind Füße 13 vorgesehen, mit denen sich das Bücherregal am Boden abstützt. Eine Rükplatte 14- schließt alle in einem senkrechten Gestell angeordneten Borde 10 nach hinten, und eine obere Abschlußplatte 15 in ähnlicher Weise alle obersten Borde des Bücherregals nach oben ab..Wie ersichtlich, bildet das dargestellte M Bücherbord 10 das oberste Bord in einem besonderen Gestell eines Bücherregals und liegt daher unter der oberen Abschlußplatte 15, so daß die Unterseite 15a der Platte 15 die oberste Begrenzung des Bücherbords 10 darstellt. Die obere Begrenzung der darunter angeordneten Borde ist jexveilis durch die Unterseite der Buchunterlage lOa des nächsthöheren Bordes gegeben. ■
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine kanalförmige Metalleiste 20, die in der Unterseite 15a der oberen Absohlußplatte 15 ausgebildet ist, mit dieser gerade abschließt und sich zwischen den aufrechten Platten 12 über die ganze Länge .der oberen Abschlußplatte 15 erstreckt, sowie eine Buchstütze 30, die gleitbar von der Leiste 20 herabhängt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, setzt sich die Querschnittsform der kanalförmigen Leiste 20 aus einer oberen Platte 20a aus nach' unten weisenden, die Platte 20a begrenzenden Seitenwänden 20b, 20c und aus der &ran anschließenden, nach innen gerichteten, unteren Planschen 20d bzw. 2Oe zusammen. Die Plansche 2Od, 2Oe liegen im wesentlichen parallel zur oberen Platte 20a, während sich die nach unten gerichteten Seitenwände 20b, 20c im wesentlichen 'senkrecht zur Platte 20a und den Flanschen 2Od, 2Oe erstrecken. Die einander gegenüberliegenden Flansche 2Od, 2Oe begrenzen daher einen breiten Schlitz 2Of,der den Zugang zum Inneren 20g der kanalförmigen Leiste 20 darstellt. Die ganze kanal-" förmige Leiste 20 ist in eine Rille 15b in der Unterseite 15a der oberen Abschlußplatte 15 eingesenkt. Die Tiefe und Breite der Rille 15b sind so bemessen, daß die Rille die kanalfö'rmige Leiste 20 vollkommen umschließt und die Flansche 2Od, 2Qe mit der Unterseite 15a der Oberen Abschlußplatte 15 im wesentlichen gerade abschließen. Es würde be-
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reits darauf hingewiesen, daß das dargestellte Bücherbord 10 das oberste in einem Bücherregal ist. Die unteren Bücherborde sind nach oben durch das jeweils nächsthöhere Bord begrenzt. Die kanalformigen Leisten 20 für die unteren Borde werden in der eben beschriebenen Weise jeweils nicht in eine obere Abschlußplatte, sondern in die Unterseite des unmittelbar nächsthöheren Bords eingesenkt, so daß sie mit dieser gerade abschließen. Wie in Fig. 6 gezeigt, fehlen an einem Ende der kanalförmigen Leiste 20 auf einem kurzen Abschnitt 20h die Flansche 2Od, 2Oe1 Ein solcher flansch loser Abschnitt 20h kann auch an beiden Enden der Leiste vorgesehen sein. Wie aus dem folgenden ersichtlich ist, können mit Hilfe der Abschnitte 20h einzelne Buchstützen eingesetzt bzw. aus der kanalförmigen Leiste 20 entfernt werden.
Fig. 1-3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Buchstütze 30. Es stellt eine durch Neigen feststellbare Gleitstütze 3I dar, an der eine herabhängende, mitlaufende Platte 32 befestigt ist. Die Gleitstütze 3I umfaßt einen mittleren Hauptteil 3la, der im wesentlichen U-förmig und im Querschnitt etxvas enger ist als der Schlitz 2Of in der Unterseite der kanalförmigen Leiste 20, siehe Fig, I. Der Hauptteil 3la zerfällt in änen vorderen Abschnitt Jib mit einem größeren und einen hinteren Abschnitt JXa mit einem kleineren Querschnitt (Fig. 2). Bei Verwendung der Buch-
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stütze 30 liegt der hintere Abschnitt 31c aus einem noch zu erläuternden Grund über dem an der mitlaufenden Plat- · te 32 anliegenden Buch. Auf beiden Seiten des Hauptteils 31a sind seitliche Verlängerungen 3l<i, 3le vorgesehen, die auf der gleichen Ebene liegen und sich über die ganze Länge des Hauptteils 31a der Gleitstütze 3I erstrecken. Es versteht sich, daß die Gleitstütze 3I aus einem einzigen Werkstoff block ausgestanzt oder auf andere Weise geformt sein kann. Man kann verschiedene Werkstoffe, z.B. Metalle oder Kunststoffe, verwenden. ■ Die Gleitstütze 3I ist jedoch vorzugsweise aus Aluminium oder Stahl gefertigt.
Wie in Fig., 1 gezeigt, wird die Gleit stütze 3I gleitbar von der kanalförmigen Leiste 20 aufgenommen. Das Innere 20g der Leiste 20 ist nur wenig breiter als die gesamte Breite der Gleitstütze 3I an der Stelle der seitlichen Verlängerungen 3l<i, 3le und die Tiefe der Leiste nur wenig größer als die Dicke der seitlichen Verlängerungen 3Id., 31ö. Bei einer zweckmäßigen Ausführung beträgt die Breite des Inneren 20g der Leiste 20 2,84 cm, während die Breite an der Stelle der seitlichen Verlängerungen 3ld, 3le 2,69 cm mißt. Die Tiefe des Inneren 20g beträgt 0,25 cm, während die seitlichen Verlängerungen 31<i, 31© 1,23 cm dick und 3,81 cm lang sind. Aus dem folgenden geht hervor, daß die präzise Einpassung und im besonderen das hohe Verhältnis der Längsabmessung der Verlängerungen 3Ü» 3^® zu cLem
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Spielraum zwischen der Dicke dieser Verlängerungen und der Tiefe des Inneren 20g der kanalförmigen Leiste 20 (bei den hier beispielsweise angegebenen Abmessungen ein Verhältnis von 3,81 cm zu 0,10 cm oder 37,5 : 1) zur Erzielung der erfindungsgemäßen Vorteile wichtig sind.
Der Hauptteil 32a der mitlaufenden Platte 32 ist
im wesentlichen rechteckig ausgebildet, obwohl sie auch M andere Formen aufweisen kann, die ihrem Zweck, ein Buch breitseitig abzustützen, entsprechen. Die Platte 32 ist an ihrem oberen Ende mit einem rechtwinkelig abgebogenen Rand 32b versehen. Der Rand 32b ist an den vorderen Abschnitt 31b der Gleitstütze 31 an den Punkten 32c und 32d (Fig. 3) angeschweißt, kann an dem Abschnitt Jlh jedoch auch auf andere Weise, z.B. durch Schrauben, befestigt sein. Die mitlaufende Platte 32 ist in Bezug auf die Gleitstütze Jl so angeordnet, daß der Hauptteil 32a senkrecht zur Gleitachse der Gleitstütze 3I, d.h. zur Längsachse der (| Verlängerungen 3IcL, "-3^e steht.
• Wie oben erwähnt, ist die Buchstütze 30 vorzugsweise so angeordnet, daß der hintere Abschnitt 3lc mit dem kleineren Querschnitt über den seitlich durch die=-Buchstütze 30 gehaltenen Büchern zu liegen kommt. Da der untere Rand der Gleitstütze 3I im Abschnitt 3lc mit der kanal-
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förmigen Leiste 20 und der Unterseite 15a der oberen Abschlußplatte 15 im wesentlichen gerade abschließt, findet unter der Vorrichtung auch ein außergewöhnlich großes Buch B1 Platz. Da die Buchunterlage lOa verstellbar ist, kann diese Anordnung auch für Bücher üblichen Formats Verwendung finden, wenn durch andere, oft gegebene Umstände bedingt, das Bord auf eine Minimalhöhe beschränkt werden muß. Trotz dieser Anordnung kann die Führungskante 32c des Randes 32b· der mitlaufenden Platte 32 nicht in die Unterseite 15a der oberen Abschlußplatte 15 eingreifen, da der vordere Abschnitt 3lb, an dem sie befestigt ist, sich bis unter die Ebene der kanalförmigen Leiste 20 und der Unterseite 15a erstreckt. Es versteht sich, daß die Buchstütze 30 nicht unbedingt nur in einer Richtung wirksam ist, d.h. sie kann mit beiden Seiten Bücher stützen. Es ist jedoch ein Merkmal der Erfindung, daß auf der in Fig. 2 gezeigten und eben beschriebenen Seite das Maximum an Abstellraum für die abzustützenden Bücher gegeben ist. Wie nachstehend näher zu beschreiben ist, kann die Buchstütze 30 zu jedem beliebigen Zweck j einschließlich der Richtungsiinderung ihrer G-leitstütze 31, aus der kanalförmigen Leiste 20 entfernt werden. Ihr richtungsmäßiger Vorteil kann also jederzeit vom Benutzer ausgewertet oder, wenn seine Ausnützung nicht notwendig ist, außer Acht gelassen werden.
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Wenn ein Buch B normaler Größe seitlich durch die mitlaufende Platte J2 gestützt, oder ein besonders hohes Buch B1 (der gleiche Fall wie der eines auf einem, z.B. durch Anheben der Unterlage lOa, verkleinerten Bord aufgestellten Buches B normaler Größe) auf diese Weise seitlich gehalten xirird, neigt sich die ganze Buchstütze 30, wie in Pig. 2 gezeigt, im Uhrzeigersinn, d.h. sie dreht sich vom Buch weg und in Bezug auf die Gleitstütze 3I als Drehteil. Das Ausmaß dieser Drehung ist durch die Längsabmessung der seitlichen Verlängerungen 3^d, Jle und deren senkrechten Spielraum in der kanalförmigen Leiste 20 bestimmt. Das bedeutet also, daß sich die verhältnismäßig starre Buchstütze 30 so weit neigt, bis die Vorder enden 3^f eier Verlängerungen 3ld, 3-Le die Unterseite der "oberen Platte 20a der kanalförmigen Leiste 20, und die hinteren Enden 3^g der Verlängerungen 3ld, 3le die Oberseiten der Plansche 2Od, 20e der Leiste 20 berühren. Es besteht nun insofern ein Problem, als eine zu starke Neigung die Gleitsütze Jl innerhalb der Leiste 20 nicht nur blockiert, sondern auch zu einer Beschädigung der Innenflächen der kanalförmigen Leiste 20 führt. Schon nach kurzer Zeit bleibt dann die Gleitsütze % in der Leiste 20 stecken, wenn der Versuch unternommen wird, sie entlang der Leiste 20 zu verschieben. Wenn die mitlaufende Platte 32 jedoch nur eine sehr kleine Drehbewegung ausführt, tritt keine Blockierung ein, und die Bücher werden seitlich nicht abgestützt.
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Es hat sioh herausgestellt, daß die besondere erfindungsgemäße Anordnung der kanalförmigen Leiste und der Gleitstütze die erwünschte Feststellung verläßlich bewirkt, während sie eine Beschädigung der beteiligten Flächen verhindert. Dieser Sachverhalt ist vor allem durch die Parallelanordnung von vier Ebenen bedingt: die Unterseite der oberen Platte 20a der kanalförmigen Leiste 20, die Oberseiten der seitlichen Verlängerungen Jiä., Jier die Oberseiten der Leistenflansche 2Qd, 2Oe und die Unterseiten der seitlichen Verlängerungen 3^-cL, 3l©> dazu kommt das oben erwähnte, hohe Verhältnis der Länge zum Spielraum der seitlichen Verlängerungen 3ld, 3le in senkrechter Richtung innerhalb der Leiste 20. Dieses hohe Verhältnis führt zu einer direkten Beschränkung des Ausmaßes der Neigung, während die planare Ausbildung aller Kontaktflächen die Berührung unter hohem Druck beschränkt, d.h, der Druck-wird auf eine größere Fläche verteilt, wodurch ein lokales Einbohren und die dadurch bedingte Beschädigung der Oberflächen verhindert werden. Das Ergebnis dieser Funktionsweise ist, daß man eine verläßliche Feststellung ohne seitliche Bewegung der Gleitstütze Jl innerhalb der kanalförmigen Leiste 20 in der zu den Büchern B entgegengesetzten Richtung vor der Feststellung erreicht. Aufgrund einer solchen seitlichen Bewegung ist eine Schräglage der Bücher möglich, die der Fachmann jedoch zu verhindern bestrebt ist. Zugleich wird die Beschädigung der Gleitoberflächen verhindert, so daß
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die Buchstützen 30 in der kanalförmigen Leiste 20 immer leicht gleitbar sind, sofern sie nicht ihre Blockierungsstellung einnehmen.
In besonderen Fällen, vrerw. z.B. eine große Anzahl sehr schwerer Bücher gestützt werden soll, oder Kinder die Vorrichtung unsachgemäß behandeln, empfiehlt es sich, auf die Innenflächen der kanalförmigen Leiste 20, die seitlichen Verlängerungen 2Od, 2Oe oder beide Teile dünnes .Nylon oder einen anderen selbst schmier enden, festen Stoff zu pressen oder auf andere Weise aufzubringen. Wenn diese Vorkehrung getroffen ist, verhindern nicht einmal ungewöhnlich schwere, gegen die Gleitstütze Jl drückende Drehlasten die ungehinderte Gleitbärkeit der Buchstütze JO bei nichtbelastung.
Fig. 4, 5 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Buchstütze 30. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Gleitstütze Jl wie beim ersten Ausführungsbeispiel in einem Abstand angeordnete, in gleicher Ebene liegende, seitliche Verlängerungen 3^d-, 3^e eines mittleren Hauptteiles 3la auf* Das Verhältnis der Verlängerungen 31d, 3le zur kanalförmigen Leiste 20 sowie alle Feststell- und Gleiteigenschaften sind dieselben wie die oben beschriebenen. Der Hauptteil 3la der Gleitstütze ist jedoch abgeändert und nimmt im vorliegenden Fall einen verschwenkbaren Mitnehmer-
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stab 35 auf. Der Hauptteil 31a erstreckt sich bis zu einer Tiefe, die zwischen den Ebenen der Abschnitte 31^, Jlo des ersten Ausführungsbeispiels liegt, d.h. nur wenig unter die kanalfönnige Leiste 20 und die Unterseite 15a der oberen Abschlußplatte 15. In der Mitte des Hauptteiles 3la ist ein seitlicher Schlitz 31h ausgebildet, während vor und hinter dem Schlitz 3lh (Fig. 5 und 7) nach unten weisende Rippen 3Ü und 31j vorgesehen sind, die an den Punkten 3lk, 3lm mit der Unterseite des Hauptteiles 31a randverschweißt oder auf andere Weise verbunden sind.
Wie am besten aus Fig. b zu ersehen ist, sind die
Hippen -3li» 31J rechteckig ausgebildet und mit dem Haupt-
st · :
teil 3la an dem äußeren Ende der oberen Hauptkante verbunden, so daß sich zwei freie Enden 31P* 31Q. unter der oberen Abschlußplatte gegen den hinteren Abschnitt des Bücherbords, doh„ gegen die Rückplatte I^ erstrecken. Zwischen den nach unten weisenden Rippen 3Ü* 3^3 ist direkt unter der Verbindungsstelle der Rippen mit dem Hauptteil 31a, d.h. zwischen und unter den Verlängerungen 31*» 31©» ein Drehzapfen 3lr angeordnet* Der Drehzapfen 3lr ist an beiden Enden mittels Kappen 3ls festgehalten, die durch Vernieten gebildet werden können. Am oberen Ende des Mitnehmerstabes 35 befindet sich eine Öffnung 35a» die den zwischen den Rippen 3Ii*3*3 liegenden Abschnitt des Drehzapfens ■ , . ■ JIr auf-'.
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nimmt, so daß der Stab 35 um den Drehzapfen 31-r verschwenkbar ist. Unmittelbar unter dem Drehzapfen JTr sind auf den Rippen 31i, 31 j Arretierungen 31t, 31u angebracht, die mit je einer Vertiefung 35b bzw. 35g an den Seiten des Stabes zusammenwirken und auf diese Weise den Stab 35 in der in Pig. 4 mit durchgehenden Linien eingezeichneten, senkrechten Stellung halten. Zwei weitere Arretierungen 31 w, 31x sind auf den Rippen 31 ij 31 j nahe deren Enden 31P* 31Q einander gegenüberliegend angeordnet, so daß sie in der waagerechten, in Fig. 4 strichliert gezeigten Lage des Stabes 35 mit dessen Unterseite in Eingriff stehen. Die Schwenkung zwischen den beiden Stellungen erfolgt von. Hand aus. Der Schlitz 31h nimmt den oberen, äußersten Rand des Stabes 35 auf, wenn sich dieser in seiner senkrechten Stellung befindet.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt also einen Mitnehmerteil in Form eines Stabes 35 dar, der bei Nichtgebrauch nach oben in die waagrechte Stellung gedreht und zur seitlichen Abstützung eines Buches oder mehrerer Bücher nach unten in die senkrechte Stellung verschwenkt werden kann. Dieser Vorteil macht es möglich, in einer einzigen kanalförmigen Leiste 20 eine größere Anzahl von Buchstützen 30 anzubringen, die bis zum Gebrauch ihre horizontale Stellung einnehmen und daher den Raum für Bücher nicht verstellen. Das Problem der Aufbewahrung nicht in Gebrauch befindlicher
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Buchstützen JO ist daher von vornherein ausgeschaltet. Wie bereits erwähnt, funktioniert das zweite Ausführungsbeispiel der Buchstütze 30 was das Gleiten und die Peststellung betrifft, in derselben Weise wie das erste Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 zeigt den an eine Seitenplatte 12 des Bücherbords anschließenden Endabschnitt 2Ox der kanalförmigen Leiste 20. Wie ersichtlich, fehlen in diesem Abschnitt, der etwas langer ist als die Längsabmessung der seitlichen Verlängerungen 31 d, J>1e der Gleitstütze 31 nach beiden Ausführungsbeispielen, die Plansche 2Od, 2Oe. An dieser Stelle kann daher die Buchstütze 30 in die kanalförmige Leiste 20 eingesetzt oder aus dieser entfernt werden. Je nach Wunsch kann auch das andere Ende der kanalförmigen Leiste 20, d.h. das an die andere Seitenplatte 12 (nicht gezeigt) anschließende Ende, derart ausgebildet sein. Buchstützen 30 können auf diese Weise je nach Bedarf von den einzelnen Borden entnommen bzw. in andere Bords eingesetzt'werden. Wie schon erwähnt, kann eine Buchstütze 30 durch Herausschieben aus dem Endabschnitt 2Ox umgedreht werden.
Die erfindungsgemäße, herabhängende Buchstütze mit den dazugehörigen Teilen im eigentlichen Bücherbord besitzt eine ansprechende, äußere Form und einen verläßlichen Peststell-
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mechanismus, verhindert eine Beschädigung der Gleitflächen sowie jedes Steckenbleiben auf dem Gleitweg und bietet größtmögliche Ausnützung des Abstellraumes sowohl in Bezug auf die Höhe als auch auf die Breite des Bordsj die Buchstütze kann ferner leicht eingesetzt, entfernt und im Fall des zweiten Ausführungsbeispiels durch den Schwenkmechanismus bei Nichtgebrauch auf einfache und gefällige Weise aufbewahrt werden.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf zwei bevorzugte, jedoch nur der Erläuterung dienende Ausführungsbeispie le beschrieben. Für Fachleute ist klar ersichtlich, daß inner halb des Umfanges der Erfindung weitere Abänderungen in Bezug auf die Form und die Anordnung der Teile möglich sind.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Bücherbord mit einer waagrechten, seine untere Begrenzung bildenden Unterlage zur Aufnahme senkrecht seitlich aneinandergereihter Bücher und einem darüber angeordneten, die obere Begrenzung des Bücherbords bildenden Teil, dadurch gekennzeichnet , daß es eine hängende Buchstütze (30) und eine Einrichtung zur Gleitverbindung derselben mit der Unterseite (15a) des über der Unterlage (lOa) angeordneten Teiles (15) umfaßt, daß die Einrichtung eine an der Unterseite des besagten Teiles befestigte, kanalfö'rmige Leiste (20) enthält, die eine planere, obere, mit der Unterlage parallel laufende Innenfläche (20a) und eine planare, untere Innenfläche aufweist, welche parallel zur oberen Innenfläche liegt und in zwei Längsflansche (2Od, 2Oe) zerfällt, zwischen denen ein Längsschlitz (2Of) ausgebildet ist, und daß die zur Gleitverbindung mit ,der kanalförmigen Leiste bestimmte Buchstütze mit einer Glei.tstütze (3I) versehen ist, die zwei sich seitlich erstreckende, in gleicher Ebene liegende Verlängerungen (3^d, 3le), welche zur Einnahme einer Ruhestellung in der kanalformigen Leiste unter Längsberührung der Unterseiten der Gleitstützenverlängerungen mit den Oberseiten der Leistenflansche entsprechend ausgebildet sind, einen die Gleitstützenverlängerungen am Schlitz verbindenden Hauptteil (31a) sowie einen Mitnehmerteil (32) zur Abstützung der Bücher be-
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    sitzt, der am Haupt teil befestigt ist und, gegen die Unterlage herabhängend,, Bücher, (B, B1 ) seitlich stützt.
    2. . ■ Bücherbord nach Anspruch 1, dadurch g e k e τι η ζ e i ohne t , daß die kanalförmige Leiste ("2Q) in den über der Unterlage (1Oa) angeordneten Teil (15) eingesenkt ist und ihr unterster Abschnitt mit der daran angrenzenden Unterseite (15a) des besagten Teiles im, wesentlichen gerade abschließt. ■".-.-
    3. Bücherbord nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e■■;-.. ■ kenn ζ e i c h η et t:. daß der Hauptteil (31a) auf der einen »Seite des Mitnehmerteiles (32) zur Abstützung der Bücher (B8 B1) einen Abschnitt (31c) von geringerer Tiefe, der zwischen den Leistenf!ansehen (2Od, 2Oe) gleitet und mit diesen im wesentlichen gerade abschließt, sowie
    einen auf der anderen Seite des Mitnehmerteiles/an dem' letzteren g befestigten Abschnitt (3lb) von größerer Tiefe- aufweist, der zwischen den Leistenf!ansehen gleitet und sich über die letzteren hinaus ein Stück nach unten erstreckt.
    k. Bücherbord nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i e h net f daß der Abstand zwischen dar oberen und der unteren Innenfläche der kanalfö'rmigen Leiste (20) nur wenig größer ist als die Dicke der
    /G4&2 ■■.-■■ .22-
    5» Bücherbord nach einem der vorhergehenden Ansprüche,· dadurch ge k e η η ζ e i chnet , daß die Längsabmessung der Gleitstützenverlängerungen (3ld, 3ie) ein hohes Vielfaches der Differenz zwischen der inneren Tiefe (20g) der kanalförmigen Leiste (20) und der Dicke der GleitStützenverlängerungen beträgt.
    6. - Bücherbord nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge k e η η ζ ei c h η e t , daß die Differenz zwischen der inneren Tiefe (20g) der kanalförmigen Leiste (20) und der Dicke der GleitStützenverlängerungen (3ld, 3'Ie) etwa 0,1 cm und die Längsabmessung der Gleitstützenverlängerungen etwa 3,8 cm beträgt.
    7. Bücherbord nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzei chnet., daß das Verhältnis der Längsabmessung der Gleit Stützenverlängerungen ('3Id,, 31e) zur Differenz zwischen dsr inneren Tiefe (20g) der kanalförmigen Leiste (20) und der Dicke der Gleitstützenverlängerungen etwa 150:Λ ist.
    8. Bücherbord nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i chnet , daß die Kontaktflächen wenigstens eines der Leistenflansohe (.2Od, 20e) und wenigstens einer der Gleitstützenverlängerungen ('31dr 3le) mit einem festen, gebundenen Nylonfilm überzogen sind.
    1098 1 17 0 452 "2>
    9. Bücherbord nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ ei ohne fc , daß der Mitnehmerteil (32) zur Abstützung der Bücher (B, B1) zwischen einer senkrechten und einer waagrechten Stellung in einer senkrecht zur Längsachse der kanalformigen Leiste (20) und der Gleitsütze (31) liegenden Ebene verschwenkbar ist.
    10. . Bücherbord nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet , daß an der Buchstütze ('3O) Arretierungen (31t, 3lu) vorgesehen sind, die den Mitnehmerteil (35) wahlweise in der senkrechten oder der waagrechten Stellung festhalten. .
    109811/(H 52
    Lee rs ei t e
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