DE7333417U - Fahrbarer kompressor - Google Patents

Fahrbarer kompressor

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DE7333417U DE19737333417 DE7333417U DE7333417U DE 7333417 U DE7333417 U DE 7333417U DE 19737333417 DE19737333417 DE 19737333417 DE 7333417 U DE7333417 U DE 7333417U DE 7333417 U DE7333417 U DE 7333417U
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

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DEMAG Drucklufttechnik GmbH 6. September 1973
6 Frankfurt /Main FIU 42/Gbm - Bl /Un.
Solmsstr. 2-26
Fahrbarer Kompressor
Die Neuerung betrifft einen fahrbaren Kompressor, der als einachsiges Anhängerfahrzeug ausgebildet und mit einem mit flüssigem Kraftstoff betriebenen Motor ausgestattet ist.
Um einem derartigen Kompressor eine möglichst geschlossene Außenform zu verleihen, sind die Räder von nach unten offenen Radkästen oder Kotflügeln umgeben, die im wesentlichen über die ganze Länge des Kompressors reichen. Diese Radkästen stellen bisher unausgenutzte Hohlräume dar.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Kompressor der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, daß die in der Nähe der Räder in der Karosserie befindlichen Hohlräume nutzbar gemacht werden. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung vor, daß mindestens auf einer Seite der dort seitlich und oberhalb des Rades angeordnete Radkasten allseitig geschlossen ausgeführt ist und einen aus biegsamem Material bestehenden Kraftstoffbehälter enthält.
Hierdurch werden mehrere Vorteile erreicht. Durch die Verlegung des Kraftstoffbehältera in den Radkasten wird Raum innerhalb des eigentlichen Kompressoraggregats für andere Zwecke frei bzw. werden die verschiedenen Kompressorenteile besser zugänglich. Der zur Aufnahme des aus
FMA 42/Gbm - Bl /Un. - 2 - 6. 9. 1973
biegsamem llaterial bestehenden Kraftstoffbehälters verwendete Radkasten braucht nicht flüssigkeitsdicht zu sein; vielmehr können die ihn bildenden Bleche miteinander verschraubt werden. Durch die Verwendung des genannten Kraftstoffbehälters aus biegsamem Material entstehen bei Verformungen des Hadkastens, die beim rauhen Baustellenbetrieb vorkommen können, keine Undichtigkeiten. Der von der neuerunesgemaß vorgeschlagenen Unterbringung des Kraftstoffbehälters verfügbare Baum ist wesentlich größer als er für übliche Kraftstoffbehälter innerhalb des Kompressoraggregats in de*· Hegel verfügbar ist. Dementsprechend weist der neuerungsgernäße Kraftstoffbehälter ein vergrößertes Fassungsvermögen auf, und der Kompressor braucht weniger häufig nachgetankt zu werden. Da der Kraftstoffbehälter sehr tief angeordnet ist, werden die Fahreigenschaften des Kompressors nicht nachteilig beeinflußt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß bei einem beiderseits des Hades nach unten gezogenen Radkasten an jedem der in den tiefer gelegenen Teilen befindlichen Kraftatofftankteilen Je eine Kraftstoff-Ausgangsleitung angeordnet ist und daß die Ausgangsleitungen über eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Leitung miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird mit einfachsten Mitteln eine gleichmäßige Entleerung der beiderseits des hochgezogenen Mittelteils des Badkastens befindlichen Abteilungen des Kraftstofftanks erreicht.
Vorteilhaft ist es, den Einfüllstutzen des Kraftstofftanks bei einem beiderseits des Bades nach unten gezogenen Hadkasten etwa über der höchsten Stelle des den Badkasten nach unten abschließenden Bodens anzuordnen. Hierdurch verteilt sich der Kraftstoff beim Auftanken gleich-
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mäßig auf beide seitlich des hoch gelegenen Mittelteils befindliche Abteilungen auch dann, wenn der leere Kraftstoffbehälter nicht vollständig aufgefüllt wird ο
Um ein Durchscheuern des den Kraftstoffbehälter bildenden Materials aufgrund von Vibration zu verhindern, ist es empfehlenswert, die Innenseite des Radkastens und/oder die Außenseite des Kraftstoffbehälters mit einer nachgiebig-elastischen Auflage zu versehen.
Die Neuerung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen fahrbaren Kompressor in perspektivischer Gesamtansicht,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch'
einen mit einem Kraftstoffbehälter versehenen Radkasten,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 auf der Linie ΣΙΙ-ΙΙΙ und
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch Fig. auf der Linie IV-IV.
Der in Fig. 1 dargestellte fahrbare Kompressor ist auf , einem einachsigen Fahrgestell angeordnet. Auf beiden Seiten des Fahrgestells befindet sich oberhalb und seitlich des Hades 1 ein Radkasten 2, der über die Länge des Fahrgestells reicht und im Querschnitt etwa rechteckig ist.
Vie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der Radkasten 2 an seiner Unterseite geschlossen, wobei die beiden tief liegenden
FMA 42/Gbm - Bl /Un. - 4 - f,. <:. Tj77)
Bodenleile dec Radkastens mit Zn und ?b uric eier Soce.-i in dem über dem Rad 1 hochgezopjenen Teil i:.: t 2c bc··ζι·>.Leinet ist.
Im Inneren des au! diese Weise allseitig geschlossenen Radkastens 2 ist ein Kraftstoffbehälter J aus biegsamem Material angeordnet. Der Kraftstoffbehälter ist so geformt, daß er im gefüllten Zustand, eine den Radkasten ausfüllende Form annimmt.
Wie sich aus den Fig. 2 bis 4 ergibt, führt von den beiden beiderseits des Rades 1 tiefer liegenden Teilen des Kraftstoffbehälters je eine Kraftstoff-Ausgangsleitung 4, 5 nach außen. Gemäß Fig. 4 sind die Leitungen 4 und 5 durch eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Leitung 6 verbunden. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Entleerung des Kraftstoffbehälters 3 während des Betriebs erreicht. Zweckmäßig wird eine der beider. Ausgangsleitungen, in Fig. 4 bei 4a dargestellt hinter der Einmündung der Verbindungsleitung 6 zur Kraftstoffpumpe weitergeführt. Der Rückfluß überschüssigen Kraftstoffs erfolgt in entsprechender Weise bei 5a zur Leitung 5 vor deren Verbindung 6 ~ur Leitung 4.
Gemäß Fig. 2 ist der Einfüllstutzen dej Kraftstoffbehälters 3 über dem hochgezogenen Boden 2c dee Radkastens angeordnet. Hierdurch verteilt sich der Kraftstoff beim Auftanken gleichmäßig auf beide seitlich des Rades Λ liegenden Abteilungen.
Zwischen dew aus biegsamem Material, zweckmäßig einem durch den betreffenden Kraftstoff nicht angreifbaren Kunststoff, und der Innenseite des Radkastens ist eine nachgiebig-elastische Schicht, z.B. aus Schaumstoff, angeordnet. Zweck dieser Zwischenschicht ist es, ein
7333^17-7.3.7^
FMA 42/Gbm - Bl /Un. - 5 - 6. 9. 1975 Q
DurchBcheuern des Kraftstoffbehälters unter der Wirkung von beim Betrieb auftretenden Vibrationen zu verhindern.

Claims (2)

DEMG Drucklufttechnik GmbH - 6 - 6. 9, 1975 Prankfurt /Main FMA 42/Gbra Solmsstraße 2-26 Schutzansprüche
1. Fahrbarer Kompressor, der als einachsiges Anhängerfahrzeug ausgebildet und mit eineia mit flüssigem Kraftstoff betriebenen Motor ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens auf einer Seite der dort seitlich und oberhalb des Rades (1) angeordnete Radkasten (2) allseitig geschlossen ausgeführt ist und einen aus biegsamem Material bestehenden Kraftstoffbehälter (J) enthalt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem beiderseits des Rades (1) nach unten gezogenen Radkasten an jedem der in den tiefer gelegenen Teilen (2a, 2b) befindlichen Kraftstoffbehalterteilen Je eine Kraftstoff-Auegangsleitung (4, 5) angeordnet ist und daß die Ausgangsieitungen (4, 5) über eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Leitung (6) miteinander verbunden sind.
J. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einfüllstutzen (7) des Kraftstoffbehälters etwa über der höchsten Stelle (2c) des den Radkasten (2) nach unten abschließenden Bodens angeordnet ist.
FIiA 42/C-bm - Bl /Un. - 7 - C».
Vorrichtung noch den Ansprüchen 1 bis J.,
dadurch Gekennzeichnet,
daß zwischen der Innenseite des Radkastens (2) und der Außenseite des Kraftstoffbehälters (5) eine Zwischenschicht (8) aus einem ncchgiebi^- elastischen Material angeordnet ist.
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