DE7332034U - Wendeschluessel - Google Patents

Wendeschluessel

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Description

G 73 32 O34.O
Firma
Josef Voss KG Kurfürstenstraße 5o4o Brühl Bez. Köln
Wendeschlüssel
Die Erfindung betrifft einen Wendeschlüssel mit auf den beiden Schmalseiten und den beiden Breitseiten seitenversetzt angeordneten Vertiefungen zum Einordnen der Zuhaltungsstifte eines Schließzylinders und mit Auflaufschrägen im Bereich der Schlüsselspitze.
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Es sind Wendeschlüssel mit ein- und mehrreihigen Vertiefungen auf beiden Schli'',selbreitseiten bekannt. Diese Wendeschlüssel schließen ein Zylinderschloß auch dann, wenn der Schlüssel um I8o Grad versetzt eingeführt wird. Die Schlüsselspitze dieser Wendeschlüssel ist mit zwei gleichen, sich über die ganze Schlüsselbreitseite erstreckenden, auf der Längsmittelebene des Schlüssels beginnenden Auflaufschrägen, die meistens einen Winkel von 9o Grad bilden, versehen. Der Wendeschlüssel muß eine Stärke von mindestens 2 bis 2,5 mm zur Unterbringung einer ausreichenden Anzahl von genügend abgestufter Vertiefungen und zur Erzielung einer genügenden Stabilität aufweisen. Um einen Zuhaltungsstift an seinem meist kegelförmigen Ende mit der Schlüsselspitze anzuheben, muß man unter Berücksichtigung der oben genannten Schlüsselstärke einen Zuhaltungsstiftdurchmesser von mindestens 4 mm zugrundelegen. Bei einer gebräuchlichen Zylinderlänge von 25 mm läßt dieser Zuhaltungsstiftdurchmesser nur maximal 4 Stiftzuhaltungen zu. Bekannt sind auch sogenannte Pilzstifte, die im Durchmesser von 3 auf 2,5 mm abgesetzt sind und sich beim Herausziehen des Schlüssels in einer Einsenkung der Stiftlochbohrung aufhängen. Die Stiftspitze berührt dann bei abgezogenem Schlüssel nicht mehr die gegenüberliegende Wand des Schlüsselkanales. Durch eine solche Ausgestaltung geht bei der an gattungsgemäßen Wende-
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schlüsseln an sich schon eng begrenzten Abstufungsvariationsmöglichkeit der Einbohrtiefen noch ein erheblicher Teil des Einbohrstufenbereiches verloren. Die Zuhaltungsstifte können für eine sichere Zuhaltung nicht mehr tief genug in die Schlüsselbreitseite eintreten und in Bezug auf ihre Eintauchtiefe nur noch gering abgestuft werden. Zudem ist trotz dieser aufwendigen Ausgestaltung lediglich die Unterbringung von fünf Zuhaltungsstiften möglich. Hinsichtlich der Einbruchssicherheit bieten solche Ausgestaltungen kein optimales Maß an Sicherheit. Die Sperrfunktion der Zuhaltungsstifte erschöpft sich in der Notwendigkeit ihrer Einordnung.
Aufgabe der Erfindung ist es in herstellungstechnisch einfacher Weise einen gebrauchsvorteilhaften gattungsgemäßen Wendeschlüssel auszubilden derart, daß trotz der üblichen Schlüsselstärke eine erhöhte Anzahl von Zuhaltungsstiften verwendet werden kann und eine erhebliche Vergrößerung der Eintauchtiefen sowie der Abstufungsvariationen der einzelnen Zuhaltungsstifte erzielt ist, wobei dieser so gestaltet sein soll, daß den Zuhaltungsstiften zusätzlich noch die Funktion der Einführsperren falscher Schlüssel zugeordnet werden kann.
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Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist bei zuverlässiger Punktion I ein erhöhtes Maß an Einbruchssicherheit erzielt. Es kann
nunmehr praktisch die gesamte Schlüsselstärke für die Vertiefungen genutzt werden. Die so möglichen Tiefen und der |j
damit verbundene tiefe Eintritt der Zuhaltungsstifte in i
\ den Schlüssel bringen nicht nur eine große Sperrstabilität, # sondern es ist auch möglich, die Vertiefungs-Abstufungen für ; den abgestuften Eintritt der einzelnen Zuhaltungsstifte \
groß zu wählen. Die Auflaufschrägen des Schlüssels zum An- |
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heben der Zuhaltungsstifte beim Einführen des Schlüssels %
beginnen, ungeachtet wie der Schlüssel eingesteckt wird, je- | desmal in direkter Bodennähe des Schlüsselkanales. Daraus \
ergibt sich der Vorteil, daß selbst Zuhaltungsstifte mit I
kleinstem Kegelkopf sicher von der Auflaufschräge unterlaufen %
werden und trotzdem eine sichere und leichte Aushebefunktion | gewährleistet ist. Zudem ergibt sich aus dieser Tatsache die | Möglichkeit, relativ dünne Zuhaltungsstifte und somit trotz l<
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Beibehaltung üblicher Zylinderlänge eine große Anzahl von Zuhaltungsstiften zu verwenden. Bs ist sogar möglich, durch entsprechend tiefen Ansatz der Zuspitzung des Stiftes eine solche Ausgestaltung zu erzielen, daß andere, nicht erfindungsgemäß ausgestaltete Wendeschlüssel überhaupt nicht ins Schloß eingeführt werden können. Die Zuhaltungsstifte können bei abgezogenem Schlüssel sogar weiter als bis zum Boden des Schlüsselkanales reichen, also sogar in vorgesehene Vertiefungen des Schlüsselkanalbodens eintreten. Lediglich ein geringer Abschnitt des Kegelkopfes muS hierbei noch in den Schlüsselkanal hineinragen, um ein Unterlaufen durch die Auflaufschräge der Schlüsselspitze zu ermöglichen. Die Anfertigung eines erfindungsgemäßen Wendeschlüssels ist in einfacher Weise möglich. Jede Vertiefungsreihe und die zugehörige Auflaufschräge der Schlüsselspitze können ggfs. in einem Arbeitsgang mittels des gleichen Werkzeugs gefertigt werden. Die nutförmige Ausgestaltung der Auflaufschräge erschwert ein Fälschen des Schlüssels selbst dann, wenn dem Einbrecher bekannt ist, daß dem Schloß ein erfindungsgemäßer Wendeschlüssel zugehört. Wird nämlich die nutförmige Auflaufschräge nicht an der genau zu den Zuhaltungsstifften fluchtenden Stelle vorgesehen, ist ein Einführen des Schlüsselrohlings von vornherein verhindert. Auch wird durch die nutförmige Auflaufschräge vermieden, daß ein falscher, nicht zum Schloß gehörender Schlüssel eingeführt wird und möglicherweise die
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empfindlichen Zuhaltungen beschädigt. Das auöerseitig der Nut liegende Material des Schlüssels ordnet die schmalseitigen 'Zuhaltungsstifte ein. Fehlt dieses Material, wird dieser Stift unterlaufen und das vollständige Einschieben des (falschen) Schlüssels vermieden. Das fälschliche Einführen eines nicht passenden Schlüssels kann selbt dann in wirksamer Weise verhindert werden, wenn die fluchtende Anordnung von Auflaufnut und Zub .ltungs-Vertiefungen zufällig mit der Zuhaltungs-Stiftreihe des Schlosses übereinstimmen sollte, da die dan Kegelspitzen der Zuhaltungsstifte formangepaßte Auflaufnut nämlich nur dann ein Einführen des Schlüssels zuläßt, wenn die Form der Kegelspitzen mit der Nut übereinstimmt. Eine Baschädigung des Schlosses, die eintreten würde, wenn die Zuhaltungsstifte bzw. die Kegelköpfe größer als die vorgesehenen Vertiefungen des Schlüssels sind, ist wirksam verhindert. Der symmetrische Seitenversatz zur Längsmittellinie des Schlüssels bringt trotz der Vielzahl von Vertiefungen zum Eintritt der Zuhaltungsstifte keine Stabilitätsminderung des Schlüssels. Die exzentrische Anordnung des Schlüsselkanals zur Zylinder kernachse bringt den Vorteil, daß die Zuhaltungsstifte radial ausgerichtet sind. Die Zuhaltungsstifte können daher zylindrisch ausgebildet sein, es entfallen die aufwendigen angepaßten Oberflächenformungen an den Trennfugen zwischen
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Ober- und Unterstift, zudem können sich die Zuhaltungsstifte in ihren FUhrungsbohrungen verdrehen, ohne die sichere Funktion des Schlosses zu beeinträchtigen.
Der Gegenstand der Erfindung 1st anhand eines Ausführungsbeispieles zeichnerisch näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Zylinderschloß mit einem teilweise eingeschobenen erfindungsgemäßen Wendeschlüssel,
Fig. 2 die Ansicht gegen eine Breitseite eines erfindungsgemäßen Wendeschlüssels und
Fig. 3 den Schnitt III-III gemäß Schnittangaben in Fig.
Der Wendeschlüssel gehört in ein Zylinderschloß 1 gemäß Fig. Dies besitzt das Schlo3gehäuse 2 und den Zylinderkern 3 mit den fluchtend zueinander liegenden Bohrungen 2·, 3', welche Zuhaltungsstifte 4 aufnehmen. Die Bohrung 2' des Schloßgehäuses 2 trägt hierbei den Oberstift 4', und die entsprechende Bohrung 31 des Zylinderkernes 3 den mit einem unterseitigen Kegelkopf 5 versehenen Unterstift 411. Die Zuhaltungsstifte 4 sind mittels Druckfedern 6 in Richtung des Zylinderkernes federbelastet.
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Der Zylinderkern 3 besitzt einen zur Zylinderkernirdttelachse x-x unsymmetrisch liegenden Schlüsselkanal 7. Dieser dient zur Aufnahme des Wendeachlüssels 8. Der Wendeschlüssel 8 besitzt symmetrisch zur Längsmittellinie y-y des Schlüssels liegende Vertiefungen 9 bzw. 9', von denen die Vertiefungen 9 auf der einen Schlüsselbreitseite Io und die Vertiefungen 9' auf der anderen Schlüsselbreitseite Io' li^°.n. An der Stirnseite 8' der Schlüsselspitze ist jeweils eine auf der Spurlinie S der Vertiefungsreihen R bzw. Rl liegende nutförmige Auflaufschräge A bzw. Λ1 vorgesehen, welche von der einen Schlüsselbreitseite Io' bzw. Io ausgehend bis zur anderen Schlüsselbreitseite Io bzw. Io' reicht und in diese einläuft. Die nutförmigen Auflaufschrägen A bzw. Al sind im Querschnitt den Kegelspitzen 5 der Zuhaltungsstifte 4 angepaßt.
Die Auflaufschrägen A bzw. A 1 erlauben selbst in Nähe des Bodens 7' des Schlüsselkanales 7 ein Anheben der Zuhaltungsstif te 4. Hierdurch ist es möglich, die kegelförmige Zuspitzung unterhalb der Längsmittelebene z-z des Schlüsselkanales ansetzen zu lassen und sogar einen Teilbereich der Kegelspitzen 5 in entsprechende Vertiefungen 11 des Kanalbodens 7' eintreten zu lassen. Der noch in den Schlüsselkanal 7 reichende Abschnitt der Kegelspitze 5 ermöglicht trotzdem noch ein Unterlaufen der Auflaufschräge zum Anheben dar Zuhaltungsstifte.
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Zusätzlich zu den in Ober- und Unterstift geteilten Zuhal tungsstif ten 4 sind noch zusätzliche Stifte 12 bzw. vorgesehen, welche in Sackbohrungen 14 des; Zylinderkernes eingelegt sind. Diese zusätzlichen Stifte sind im Durchmesser abgesetzt. Sie ragen dadurch nur um ein geringes Maß in den Scnlüsselkanal. Die Stifte 12 sind hierbei so angeordnet, daß sie in Vertiefungen 15 der entsprechenden Schlüsselschmalseite 16 eintreten können.
Die zur Vergrößerung der Permutation dienenden Stifte 13 hingegen sind auf der den Zuhaltungsstiften 4 gegenüberliegenden Seite des Zylinderkerns 3 angeordnet. Sie treten in den entsprechenden Vertiefungen 9 bzw. 3' gegenüberliegende Vertiefungen 17 der Schlüsselbreitseiten ein.
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Claims (8)

-Ιο- 15 225 24.11.1976 Ansprüche
1. Wendeschlüssel mit auf den beiden Schmalseiten und den beiden Breitseiten seitenversetzt angeordneten Vertiefungen zum Einordnen der Zuhaltungsstifte eines Schließzylinders und mit Auflaufschrägen im Bereich der Schlüsselspitze, vor jeder Reihe der Vertiefungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufse' ragen als von gegenüberliegende Schlüsselbreitseiten (Io bzw. lo1) ausgehende, jeweils bis in die andere Schlüsselbreitseite einlaufende Auflaufnuten (A, Al) ausgebildet sind.
2. Wendeschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurlinie (S) der rinnenförmigen Auflaufnut (A, Al) mit den Vertiefungen (9 bzw. 91) hintereinander auf ainer gemeinsamen Gerade liegen.
3. Wendeschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufnuten (A bzw. Al) sich zur Schlüsselspitze (81) hin verbreitern.
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4. Wendeschlüssel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsforra der Auflaufnut (A bzw. Al) den Konturen, d.h. der Kegelbzw. Zylindermantelflache der Zuhaltungsstifte (3) angepaßt ist.
5. Wendeschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (R, Rl) der Vertiefungen (9, 91) in symmetrischem Seitenversatz zur Längsmittellinie (y-y) des Schlüssels (8) angeordnet sxnd.
6. Wendeschlüssel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zugehörigem Schließzylinder die Zuspitzung (5) der Zuhaltungsstifte (4) unterhalb der Längsmittelebene des Schlüsselkanales (7) ansetzt.
7. Wendeschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von ihm eingeordnete Zuhaltungsstift (4) mit seiner Spitze (5) teilweise in eine Vertiefung (11) in der der Stiftbchrung (31) gegenüberliegenden Wand (71) des Schlüsselkanales (7) ragt.
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8. Wendeschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schließzylinder-Enschubkanal (7) exzentrisch zur Mittelachse (x-x) des Zylinderkernes (3) angeordnet
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