DE733096C - Lagerung der quer zu den biegsamen Tragzuegen verlegten Staebchen einer Liegeflaeche fuer Sitz- und Liegemoebel - Google Patents

Lagerung der quer zu den biegsamen Tragzuegen verlegten Staebchen einer Liegeflaeche fuer Sitz- und Liegemoebel

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DE733096C
DE733096C DEB196400D DEB0196400D DE733096C DE 733096 C DE733096 C DE 733096C DE B196400 D DEB196400 D DE B196400D DE B0196400 D DEB0196400 D DE B0196400D DE 733096 C DE733096 C DE 733096C
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DEB196400D
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English (en)
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Wilhelm Britz
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DIPL AAUFMANN DR OTTO HILSMANN
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DIPL AAUFMANN DR OTTO HILSMANN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/066Slat supports by chains, ropes or belts

Description

  • Lagerung der quer zu den biegsamen Tragzügen verlegten Stäbchen einer Liegefläche für Sitz- und Liegemöbel Das Befestigen von Holz- o. dgl. Stäbchen der bekannten aufroll- sowie biegbaren Liegeflächen für Sitz- und Ruhemöbel, bei denen die Liegeflächen aus zwei oder mehr Metallbändern bestehen, -die mit einer Vielzahl in gleichen Abständen und in Parallellage belegten Querbrettchen von etwa 3 mm Dicke gebildet werden, geschieht bisher in der Weise, daß zunächst, z. B. mittels einer Lochstanze, in die Brettchen und lletallbandfläche gleichachsig je eine runde Öffnung eingestanzt und in dieses Loch eine hohle Niete eingesetzt wird, deren beide Ränder je zu einem Börtelring abgewulstet werden.
  • Durch diese bei der üblichen Breite der Metallbänder von etwa 15 inm verhältnismäßig großen Lochungen tritt zunächst eine ziemlich erhebliche Schwächung der nur wenige Millimeterzehntel dicken Metallbänder ein. Da ferner die Wulststärke der beiden Halilnietenränder, welche mindestens je i nun, meist mehr, beträgt, beim Aufrollen der Liegefläche aufträgt, was bei 2 m langen und durchweg mit 5o Brettchen belegten Liegeflächen schon einen Betrag von etwa io cm ausmacht, muß gegenüber einer nicht auftragenden Befestigungsweise die Dicke der aufgerollten Liegefläche um etwa 3 cm zunehmen, was sowohl für den Versand, wie für die Aufbewahrung oder Lagerung größerer Mengen solcher Liegeflächen den benötigten Raumbedarf erhöht.
  • Schwerwiegender aber noch als die geschilderten Nachteile der Befestigung der Brettchen an den Metallbändern durch Nieten ist der Nachteil, daß die 1\Tietverbindung bei den. in Betracht kommenden Liegeflächen durch die sie beeinflussende Körperlast weniger auf Abscheren als vielmehr auf Aufrollen der Hohlnietwulste und auf Kippen bzw. Ausreißen der Niete aus dem Metallband beansprucht wird.
  • Dazu kommt, daß die Loch- und Mietarbeit hohe Lohnkosten bedingt, durch die der Gestehungspreis der in Betracht kommenden Liegeflächenart erheblich beeinflußt wird. Schließlich sind zu Leiten großen Bedarfs Stahlbänder der gewünschten Maßverhältnisse häufig nicht in ausreichender Menge vorrätig und benötigen lange Lieferfristen, während biegbare Tragzüge runden Profils, z. B. Drähte, Kabel usw., und zwar auch solche aus nicht=rostenden Metallen, wie Aluminium, als sehr marktgängige Erzeugnisse leichter beschaffbar sind. Die erfindunggenlü.l?, -vorgeschlagene Lagerart gellt dartun von der Verwendung voll Tragzügen runden Profils aus. «-elche für die liier in Betracht kommenden LiegeflÄchenarten all sich ebenfalls bekannt sind, jedoch bisher die Verwendung stärkerer Stäbchendicken erforderten,, weil die 1.'ragziige durch die Breite der Stäbchen durchquerende Lochttrlgen hindurchgeführt werden mußten, uni die Brettchen sitzsicher züi tragen und züi lagern. Dickere 131rettchen als solche voll niin Stärke Nahen aber wieder den 1Zacliteil griilaeren Auftragens heim Aufrollen: -sie er-Iltihen die Gestellungskoi;ten erst recht und erfordern umständliche und teure Aashessertingeii. wenn, durch irgendwelche Anlässe herbeigeführt, einzelne Brettchen aus der I.iegefliiclie zu Bruch gehen sollten.
  • Um dünne Frettchen auf runden Tragziigen zu lagern und dabei die Möglichkeit leichter Auswechslung und eines Ersatzes zu hruch gegangener Stäbchen ohne facliniäiinisclie Hilfe,zuzulassen, iin übrigen aber rlucll. uni cfie --crleR@ung der Stäbchen ,lauf den Tragzügen erheblich zu vereinfachen bzw. die Lohnkosten herabzumindern, wird erfndunggemäß in der Hauptsache vorgeschlagen, jedes Stä hchenhefestigungsinittel aus einer Klaninier bilden zti lassen, deren Schenkel rin zwei gegenüberliegenden Stellen der Längsseitenkanten des Stähchens liegen, wobei die Stä hchenlage zum Tragzug dadurch geichert wird. daß die freien Enden der Klannnerschenkel oder der Klaininersteg züi einer [_ager]iö1iItuig ausgebildet sind, durch welche der zugeordpete Tragzug hindurchgeführt ist.
  • Die praktische Durchbildung dieses Erfindtingsgedanlceiis läßt mancherlei Abweichungen zai. Zwei darauf beruhende Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung zur Darstellung gc:hracht, und zwar zeigen in einer ersten Aushildungsforin Fig. i die schaubildliche Darstellung der erfinduilgsgemä t?@en Klammer für je ein Ende (je-, auf dein zugehörigen Dralit- oder Seilzug ruhenden Brettchens, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch mehrere aufeinanderfolgende Lagerstellen der I3rettchen auf dein zugehörigen Draht- oder Seilzug und Fig. ; eine gegenüber denVorschlägen nach Fig. i und 2 etwas geänderte Ausführung in der Klanunerforinung, Fig..l ini zweiten Ausführungsbeispiel einen senlcrecliten Längsschnitt durch mehrere aufeillanderfolgende Lagerstellen der Brettchen auf dein zugellorigell Tragzug, Fig. 5 schaubildlich eine Ansicht auf eine einzelne Lagerklaninier und Fig. ö ein schaubildliches Bruchstück einer finit Bezug auf die Darstellungen nach Fig. d und 5 etwas geänderten Ausführung der Lagerklamlller.
  • Mit i sind in allen Darstellungen die aus kunddräfiten oder Dra=htseilen gebildeten "1'ragziige für die den Abstand der beiden äußerst gelegenen Tragzüge überquerenden I,)rettclien oder Stäbchen 2, und mit 3 sind in den Fig. r bis 3 die die Klammerschenkel 3" verbindenden Klammerstege bezeichnet.
  • Die Klaininern 3, 3'° Werden aus nicht rostendem 'Metall oder aus vor ihrem Aufreihen auf den Tragzug I mit einem das Rosten verhütende-- L'berzaig versehenen Stahldraht durch Bieg uilg auf Spezialgeräten oder -Maschinen hergestellt. Sie sind an beiden freien Schenkelenden zat je eillei- Ose 3b ge@@unden, deren lichte Weite nur uni ein geringes den Durchmesser de; Tragzuges i übertrifft. Die Ösen 3U können dabei aus nur je einer Windung oder. ivie es die Fig.3 zeigt, aus mehreren Windungen bestehen, und die Schenkel 3a können narr einmal oder. s. die Fig. 3, zweimal inl rechten Winkel zum Steg 3 abgewinkelt sein. Im ersteren Falle legen sich die Unterflächen der Stäbchell 2 tillillittelliar auf den Tragzug 1, während sie im letzteren Falle auf den nach einwärts aligehogenen Schenkelteilen 3d ruhen. Der Abstand zwischen den Stegen 3 und der- Teilelf i bz .w. 3d ist so henlessen, da-- die täbcheil 2 noch strengschlüssig in den durch die Innenflächen der Klammerteile 3, 3a, i hzw. 3, 3a, 3d begrenzten lichten Rauin der auf die Tragzüge r gereihten Klammern vorgeschoben werden können. so datl sie in ihrer Lage züi den lezteren durch Selhstheinnitlilg ein- und festgestrllt --erden.
  • Uli die zwischen je zwei aufeina nderfolgend-en Stähchen 2 bestehenden Zwischenräume ständig einzuhalten, werden nach den Fig. 2 und 3 aus Röhrchen bestehende, von dein "Pragzug 1 durchsetzte hntferiitnigshalter d. -,.wischen je zwei benachbarte <-seil 3f geschaltet. Diese Etlafel-ilurlgshalter d können natürlich fortfallen, wenn in den bei den Fig. r und 2 vorausgesetzten Fällen die Ösel, 3" aus mehreren Windungen gebildet sind, deren einander zugekehrte letzte Windungen sich an der Stoßstelle stumpf berühren, finit anderen Worten, die Gesamtbreite zweier aus Drahtwindungen gelildeteil Osenlager den jeweiligen Abstand zwischen den Frettchen überbrückt.
  • Statt die Klaininerlager aus Draht züi bilden, kann inan sie gemäll dein zweiten, durch die 1# i"".4 his 6 veranschaulichten Ausführungsbeispiel als Blechröhrchen 5, 5a, 5` voll je einer der Entfernung voll 'litte der einen zur Mitte der anderen Stähchenbreite eiltsprechenden Länge herrichten. Dadurch wird eine ganz besonders genaue und zweckmäßige Lagerung der Stäbchen ermöglicht. Diese weist im übrigen auch noch dadurch gewisse `'urteile zu der geschilderten Drahtklammerlagerung auf, daß der Klammersteg auf der Brettchenoberfläche wegfällt. Der Klammersteg 5 unterquert im. zweiten Ausführungs-Beispiel vielmehr das Brettchen.
  • Die Klammerschenkel 5, 5-- sind dadurch gebildet, daß in den oberen Umfangsteil der über die Längsseitenkanten 211 der Brettchen 2 vorstellenden' Endteile des rohrförmigen Klannnerstegs 5 ein Schnittlinienpaar 6 hineingelegt worden ist, wodurch je eine Zunge gebildet wird. Diese wird an der Stelle, wo (las Schnittlitlienpaar 6 einwärtig endet, hoch-und nochmals winkelrecht umgebogen, derart, daß sich der untere Schenkel 5a dicht gegen die zugehörige Brettchenlängskante 2a legt, w * hrend I der restliche Schenkelanteil 5c flach atlf der Brettchenoberfläche liegt.
  • Nach der Fig.6 kann aber das Schnittlinienpaar auch, statt bis zum Stegende durchzulaufen, in die die Brettchenbreite überragende Stegstrecke hineingelegt und aus diesen Einschnitten nach oben umgebogene Schenkelteile 5" nur bis zur halben Brettchendicke Beinessen werden, während der sich an 5" anschließende, zugespitzt verlaufende Schelll<elrest 5c durch langen- oder Hammer-(Iruck in die Längskante 2a hineingetrieben wird.
  • Die Ausbildungsweise nach den Fig. q. und 5 ermöglicht eine Sitzsicherung des Brettchens zum Klalilmersteg 5 durch strengschlüssiges Einschieben des Brettchens 2 zwischen die Klammerschenkel 5a und den Flächendruck der Schenkelenden 5c gegen die Brettchenoberfläche. Die Ausbildung nach der Fig. 6 macht diesen Sitz durch das stiftartige 1?intreiben der Schenkelenden in die Brettclienlängsltanten 2a unverrückbar. Trotzdem bleibt auch im letzteren Falle eine leichte Ausweehselbarkeit zu Bruch gegangener Brettehen durch leichtes Spreizen und Wiedereintreiben .der Schenkel 5", 5c möglich. Entfernungshalter q. sind bei den Ausführiiägen nach den Fig. ¢ bis 6 entbehrlich; die Klammerstege 5 erhalten dafür eine Länge, daß sie sich stumpf aneinanderstoßend auf den Tragzügen i aufreihen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung der quer zu den biegsamen "I'ra;,züg(#n verlegten Holz- o. dgl. Stäbchen einer aus mindestens zwei abständlich verlegten Tragzügen und einer deren Abstand überbrückenden Vielzahl dieser flachen Stäbchen bestehende Liegefläche für Sitz-- und Liegemöbel, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stäbcllenbefestigungsmittel aus einer.Klammer (3, 3", 3b bzw. 5, 5a, 5`) besteht, deren Schenkel (3" bzw. 511) an zwei gegenüberliegenden Stellen der Längsseitenkanten (2") des Stäbchens (2) liegen, -wobei die Stäbchenlage zum Tragzug (i) dadurch gesichert ist, daß die freien Enden der Klanlinerschenkel oder der Klammersteg (5) zu einer Lagerhöhlung ausgebildet sind, durch welche der zugeordnete Tragzug hindurchgeführt ist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Drähten hergestellten Klammern der Klammersteg (3) die Stähchcnoberfläche der Breite nach überquert, während jedes der freien Enden (3l') der Klaininerscllenlzel (3") zu einer L :tgeröse ausgebildet ist.
  3. 3. Lagerung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dali der zwischen je zwei benachbarten Stäbchen (2) vorgesehene ,l-)staiid entweder durch eine zwischen die eingerollten Klammerdrahtsehenkel (3t') geschaltete, auf den T ragztig (i) geschobene Entfernungshalterbuehse (.
  4. 4) oder dadurch ausgefüllt wird, daß jede Öse aus mehreren Dralltwindungen bestellt. .l. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klanliner (5, 5", 5e) aus einem auf den Tragzug (i) geschobenen, in lichter Weite dem Tragzugdurchniesser ungefähr entsprechenden Rohrstück bestellt, aus dessen beiden Enden je eine durch in den oberen Unifangteil hineingelegte Längsschnitte (6) gebildete Zunge (Sa, 5`') zu eitlen, hochgeführten Klammerschenkel abgebogen ist, dessen Innenflächen all der zugeordneten Längsseitenkante des auf den rolirförinigen Klammersteg (5) ruhenden Stäbchens (2) liegen.
  5. 5. Lagerung nach den Ansprüchen i und d., dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerschenkel (5a,- 5e) der rohrförmigen Klammerstege (5) all ihren freien Enden rechtwinklig nach einwärts abgeschenkelt sind und entweder in die Stäbchenlängsseitenkante eingeschlagen oder auf der Stäbchenoberfläche liegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4704751A (en) * 1985-04-15 1987-11-10 Fabricas Lucia, Antonio Betere, S.A. Device for securing slats to the frame of a bedspring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4704751A (en) * 1985-04-15 1987-11-10 Fabricas Lucia, Antonio Betere, S.A. Device for securing slats to the frame of a bedspring

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