DE7330804U - Schutzgehäuse für an Kabel angeschlossene Geräte - Google Patents
Schutzgehäuse für an Kabel angeschlossene GeräteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description
Schutzgehäuse für an Kabel angeschlossene Geräte
Die Erfindung bezieht sich auf ein wettergeschütztes Schutzgehäuse
für an Kabel angeschlossene, insbesondere elektronische Geräte, insbesondere in Kabelfernsehanlagen.
Derartige Schutzgehäuse v/erden beispielsweise zum Einbau von Verstärkern, Fernspeisegeräten und/oder Abzweig- oder Verteilschaltungen
im Freien benötigt, wenn diese Geräte vor dem Einfluß von Wetter und Feuchtigkeit geschützt werden sollen. Die
Schutzgehäuse werden meistens entweder an Gebäuden, auf Masten oder aber freitragend mit einem Sockel unmittelbar über einem'
Kabelgraben befestigt.
Schutzgehäuse mit oder ohne Sockel zur Unterbringung von Starkstromgeräten
sind bekannt. Soweit diese Gehäuse raumsparend und leicht gebaut sind, erlauben sie meist keine großen Krümmungsradien
der Kabel an der Einführungsstelle in das Gehäuse. Daher sind diese Gehäuse oft nicht für solche Geräte geeignet, die
an Kabel mit einem großen zulässigen Krümmungsradius angeschlossen
werden, beispielsweise an Hochfrequenzkabel in Form von Folienkabeln. Bei handelsüblichen Ausführungen von Schutzge-
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hausen, die für den gewünschten Einsatz geeignet sind, ist
andererseits das große Volumen nachteilig, das entv;eder durch die durch die Form des Gehäuses erzwungene Art des Einbaus
d.<?P Gf3T1^tP (z .R. von der Seite kommende Kabel einführunnen oder
- Kabelzuführung von oben und von unten) oder aber durch die
Grö.ßenstufung brauchbarer handelsüblicher Gehäuse hervorgerufen
ist. Weiter sind derartige Gehäuse meist nur entweder zur Gebäudemontage oder zur Mastmontage oder aber nur zur Standmontage
im Erdreich geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein v/etterfestes Schutzgehäuse
zu schaffen, in das raumsparend an Kabel angeschlossene Geräte, insbesondere solche für das Kabelfernsehen eingesetzt
werden können, das nach Belieben an Wänden, an Masten oder aber im Freien auf einem Sockel freistehend montiert werden kann und
das in Verbindung mit Kabeln mit relativ großem zu Ια κ siren
Krümmungsradius verwendbar» ohne spezielle Werkzeuge herstellbar und ' leicht am Einsatzort montierbar ..·...
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Schutzgehäuse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Decken ein
die Seitenwände und die Rückwand umfassender U-förmiger Gehäuseteil,
der mit Öffnungen für den Kabeldurchtritt versehene Boden und der Frontdeckel aus durch Abkanten verformten Blechteilen
gebildet sind.
Das Schutzgehäuse gemäß der Erfindung ist aus einfachsten Teilen
zusammengesetzt, verhindert das Eindringen von Wasser und Flugschnee und widersteht infolge seines Aufbaus mechanischen Einwirkungen.
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Einige Ausgestaltungen seien im folgenden näher erläutert.
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Der Deckel doc Gciiliuse:; kann von zwei übereinanderliegenden,
eich gogenneitir; deckenden einfachen Abkantteilen gebildet
ccir,, go u;\?j kein '/.'asser eindringen kann. Durch diese zweibodir,1^
Aurii üiirung des Deckels wird Taubildung auf der Innenr.cito
der: Dckplr, weitrenend vernind^ri. . Das zeitliche Eindringen
von V.'ciGcer und Flugschnee über den Überlappungsspalt
zwischen co.iw abnehmbaren Frontdeckel und den Seitenwänden
des Pchutv.^cAv'.v.'jqs kann durch eine auf^erteckte Profildichtung
verhindert v;crden. Der Frontdeckel kann mittels eines wettergesc.:üt::tcn
C'.chlosses verriegelt werden,
Arn Boden des Gehäuses sind die Öffnungen für den Kabeldurchtritt
vorgesehen, ohne daß hier ein Rau™ für die Aufnahme von
Kabelbiegunger. vorzusehen ist. Die dort: z. B. über Kabelstopfbuchsen
senkrecht eingeführten Kabel können in Bodennähe im Innern des Schutzgehäuses an in einer Ebene angeordneten
Koaxialkleir.men in bekannter Weise kontaktiert werden.
Zur Aufnahme der zweckmäßig als Einschub gestalteten elektrischen Geräte können im Innern des Schutzgehäuses Versteifungen, z.B.
U-formige Winkel, angebracht sein, die mit frontseitigen Gewinde- löchern versehen sind.
Das Schutzgehäuse kann je nach Einsatz in beliebiger Weise montiert
werden. Bei einer Montage an Wänden erfolgt diese über Befestigungsbohrungen in der Rückwand des Schutzgehäuses mitte.1-3
Schrauben und. Dübeln. Dabei können z,B. an der Wand verlegte
Kabel von unten durch die Einführungsöffnungen angeschlossen
werden. Bei Bedarf können Kabel-Stopfbuchsen vorgesehen sein. Bei einer Kontage an Masten erfolgt diese über Befestigungsbohrungen in der Rückwand oder in den Seitenwänden, wobei zusätzliches Montagezubehör, z.B. Mastschellen, verwendet werden.
! Die Kabeleinführung erfolgt auch hier von unten, wobei Schleifen
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gebildet werden, die das Abtropfen von VJa s ε er ermöglichen.
Schließlich ist auch eine freistehende Kontage möglich. Hierzu verwendet man einen Sockel, der vorzugsweise ebenfalls aus
durch Abkanten verfemten Blechteilen gebildet ist.
Der erwähnte Sockel kann einen Sockelteil aufweisen, der durch
entsprechende Abkantung Rückwand und Seixenwände des Sockels bildet. An der Vorderseite des Sockels können zwei einander
schuppenartig überlappende Frontdeckel Übereinander befestigt werden. Der untere FrontJeckel wird zusammen mit dem unteren
Teil des Sockels teilweise eingegraben und bildet mit dem genannten Sockelteil einen Schacht im Erdreich. Auch dieser
untere Frontdeckel des Sockels kann aber- zur leichten Einführung der Kabel abgenommen werden.
An der Unterseite des Sockels kann eine Standfläche in Form eines U-förmig abgewinkelten Bodenteils vorgesehen sein, der
mit dem U-förmigen Sockelteil fest verbunden ist.
Alle im Erdreich befindlichen Teile werden zweckmäßig mit einem Zweikomponenten-Schutzlack vorbehandelt, um Korrosion zu vermeiden.
An der Oberseite des Sockels kann ein Deckelteil in Gestalt eines U-förmig abgewinkelten Blechs angebracht sein, das mit öffnungen
für den Kabeldurchtritt versehen ist, die mit denen des Gehäusebodens fluchten.
Die Verbindung des eigentlichen Gehäuses mit dem Sockel kann mitiels Schraubverbindungen zwischen Gehäuseboden und Deckelteil
des Sockels erfolgen. In vielen Fällen ist eine gesonderte Schraubverbindung unnötig, wenn in den Öffnungen angeordnete
Kabel-Stopfbuchsen bereits eine sichere Cchraubbefestigung ge-
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währleisten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Schutzgehäuses
gemäß der Erfindung mit Sockel;
Fig. 2 eine Explosionszeichnung des Sockels gemäß Fig. i; Fig. 3 eine Expo^-sionszeichnung des Gehäuses gemäß Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist der Aufbau eines erfindungsgemäßen Schutzgehäuses
erkennbar, das aus dem eigentlichen Gehäuse 1 und einem Sockel 2 zur Befestigung am Boden oder im· Erdreich besteht. Das Gehäuse
1 umfaßt einen abnehmbaren Frontdeckel 3 mit Schloß 4. Seitliche
senkrechte Abwinkelungen 5 des Frontdeckels 3 greifen über die Seitenwände 6 eines U-förmigen Gehäuseteils 7, der auch die Rückwand
des Gehäuses 1 bildet. Ein obenliegender Deckel ist von zwei ineinandergreifenden, abgekanteten Deckelteilen 8,9 gebildet.
Das Gehäuse 1 ist mittels nicht näher dargestellter Schraubverbindungen mit dem Sockel 2 verbunden.
Der Sockel 2 umfaßt einen U-förmigen Sockelteil 11, der die Ruckwand und die Seitenwände des Sockels bildet, sowie einen Bodenteil
12 und einen in Fig. 2 sichtbaren Deckelteil 13. Ihre Verbindung untereinander kann durch Nieten, Schrauben oder Schweißen erfolgen,
Der Deckelteil 13 weist öffnungen 14 auf, durch die Kabel in das Gehäuse 1 geführt werden können.
Zwei einander schuppenartig überlappende Frontdeckel 15, 16, die beiderseits abgekantet sind, decken den U-förmigen Sockelteil 11.
auf seiner offenen Vorderseite teilweise ab. Sie können mittels Einhängschlitzen 17, 18 und Schrauben 19, 20 am Sockelteil 11 ein-
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gehängt und befestigt werden. Bei abgenoiTimenen Frontdeckeln
15, 16 ist eine einfache Montage der ankommenden und abgehenden
Kabel möglich.
Wird der Sockel teilweise in das Erdreich versenkt, so wird
er zweckmäßig bis zur Linie A (Fig. 1) eingegraben, damit genügend
Möglichkeit' zu einem Neigungsausgleich oder für erforderlichen Erdniveauausgleich bleibt. Hierbei bildet der nur
teilweise eingegrabene Frontdeckel 16 rn.it dem Sockelteil 11
einen Schacht, der durch Abnahme des oberen Frontdeckels 15 zugänglich wird.
In Fig. 3 sind die Einzelteile des Gehäuses 1 dargestellt. Der Deckel des Gehäuses 1 besteht aus zwei Deckelteilen 8, 9, deren
nach unten ragende, jeweils auf gegenüberliegenden Seiten eines Deckelteils 26, 27 vorgesehene Abkantungen 26, 27 so gegeneinander
versetzt sir.d, daß sie zusammen einen umlaufenden Rand bilden. Die Deckelteile 8, 9 werden mittels eingepreßter Pfannen
28 im unteren Deckelteil 8 in einem Abstand voneinander gehalten, der zweckmäßig zumindest einige Millimeter beträgt. Die Pfannen
28 dienen auch zur Verbindung be^jder Deckelteile 8, 9 miteinander
z.B. durch Verschweißen, Vernieten oder Verschrauben. Als Beispiel
ist in Fig. 3 eine Befestigung mittels nieten 29 dargestellt. Durch die Beabstandung der Deckelteile 8, 9 voneinander wird eine
weitgehende Verhinderung von Taubildung im Innern des Gehäuses 1 erzielt.
Der untere Deckelteil 8 ist mit dam GEhäuseteil 7 fest verbunden Hierzu
sind im Gehäuseteil 7 Winkel 31 angebracht, an deren Oberseite die Befestigung, z.B. durch Schweißen erfolgen kann.
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Die Seitenwände 6 sind weiter mit U-förmlgen Versteifung ·η
32 versehen, deren vordere, zum Frontdeckel 3 parallele Schenkel 33 Bohrungen für die Befestigung von elektrischen
Geräten aufweisen, die einzeln, zu mehreren oder gemeinsam als ein oder mehrere Geräteeinschübe ausgebildet ~ind«
An der Unterseite des U-förmigen Gehäuseteils 7 ist der auf
drei Seiten abgewinkelte Boden 34 angebracht. Er weist mit den Öffnungen IU in. Deckelteil 13 des Sockels 2 fluchtende Öffnungan
35 auf, durch die die Kabel in das Gehäuse 1 eingeführt werden. In diese Paare von Öffnungen 14, 35 wird vorzugsweise jeweils
eine Kabel-Stopfbuchse eingesetzt, die gegebenenfalls auch gleichzeitig
eine mechanische Verbindung von Sockel 2 und Gehäuse 1 bewirkt .
Außer auf dem Sockel 2 kann das Gehäuse 1 auch in Räume.ι oder an
Außenwänden befestigt werden. Dazu werden in der Rückseite des Gehäuseteils 7 Bohrungen angebracht. Dieselben Bohrungen können
auch zum Anbringen einer Mastbefestigung verwendet werden.
Damit der Frontdeckel 3 flugschneedicht und gegen Regen geschützt
auf dem Gehäuseteil 7 aufgesetzt werden kann, ist eine Profildichtung
38 vorgesehen, die auf die dem Frontdeckel 3 zugewandten Kanten 39, MO der Seitenwände 6 und die entsprechende Kante 41 des
Bodens 34 aufgesteckt ist. Ausklinkungen 42, 43 der Seitenwände
6 und des Bodens 34 nehmen dabei die Biegungsstellen 44,45 der Profildichtung 38 auf.
Zum Verschließen des Gehäuses 1 wira der Frontdeckel 3 von unten nach oben unter die vordere Abkantung 26 des Deckelteils 8 eingeschoben,
wobei er durch Erhöhungen 46, 47 einen Druck auf die Profildichtung 38 ausübt. Das durch einen Schlüssel 48 betätigbare
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Schieß 4 greift in einen Schlitz 49 des Bodens 34 ein und
gewährleistet auch auf der Unterseite des Frontdeckels 3
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Abdichtung.
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Claims (13)
1. Wettergeschütztes Schutzgehäuse für an Kabel angeschlossene, insbesondere elektronische Geräte, insbesondere in Kabelfernsehanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25), ein die Seitenwände (6) und die Rückwand umfassender U-förmiger
Gehäuseteil (7), der mit Öffnungen (35) für den Kabeldurchtritt versehene Boden (34) und der Frontdeckel (3) aus durch Abkanten
verformten Blechteilen gebildet sind.
2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den dem Frontdeckel (2 5) zugewandten Rändern (33, 40,
41) der Seitenwände (6) und des Bodens (34) und dem Frontdeckel (3) eine Dichtung (38) vorgesehen ist.
3. Schutzgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als auf die dem Frontdeckel (25) zugewandten Ränder
(39, 40, 41) aufgesteckte Profildichtung (38) ausgebildet ist·.
4. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (25) aus zwei übereinander liegenden Deckelteilen (8, 9) besteht, daß der eine Deckelteil (_9) oberhalb
der Seitenwände (6) je eine nach unten ragende Abkantung
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(27) aufweist und daß der andere Deckelteil (8) oberhalb
der Rückwand und des Frontdeckels (3) je eine Abkantung (26) nach unten aufweist, wobei diese Abkantungen (27, 26)
zusammen einen praktisch ununterbrochenen Rand bilden.
5. Schutzgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckelteile(8, 9) mittels Abstandstücken, Einpreßpfannen
(28) oder dergl. in einem Abstand übereinander gehalten sind.
6. Schutzgehäuse nach e5nem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände C6) auf ihrer Innenseite mit Versteifungen (32) versehen sind, die gleichzeitig
der Befestigung der Geräte dienen.
7. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Bodens(34) vorgesehenen, ebenfalls
aus durch Abkanten verformten Blechteilen (11, 12, 13, 15, 16) gebildeten Sockel (2).
8. schutzgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockel (2) einen dessen Seitenwände und Rückwand umfassenden, U-förmigen Sockelteil (11) und einen Bodenteil (12) aufweist.
9. Schutzgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockel (2) einen mit Öffnungen (I1+) für den Kabeldurchtritt
versehenen Deckelteil umfaßt.
10. Schutzgehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (35) im Boden (34) mit den öffnungen (14) im Deckelteil (13) eines Sockels (2) fluch'.en und daß der Boden
(34) mit derr. Sockel (2) mittels in den Öffnungen (35, 14) verschraubter Kabeldurchführungen, vorzugsweise mittels Kabel-
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Stopfbuchsverschraubungen, verbunden ist.
11. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzexchneL, uctio dei· U-fürmigc Cockcltcil (11) auf
seiner offenen Vorderseite teilweise in einem an den Boden
(34) anschließenden oberen Abschnitt mittels mindestens eines Frontdeckels (15, 16) verschließbar ist.
12. Schutzgehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der U-förmige Sockelteil mittels zwei übereinander angeord-
^* neter Frontdeckel (16, 17) verschließbar ist.
13. Schutzgehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß' der Sockel (2) bis zu einem Teil der Höhe des unteren Frontdeckels
(16) eingegraben ist.
lh. Schutzgehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Frontdeckel (15) an seinem unteren Rand den unteren Frontdeckel (16) schuppenartig überlappt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737330804 DE7330804U (de) | 1973-08-23 | 1973-08-23 | Schutzgehäuse für an Kabel angeschlossene Geräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737330804 DE7330804U (de) | 1973-08-23 | 1973-08-23 | Schutzgehäuse für an Kabel angeschlossene Geräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7330804U true DE7330804U (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=31956502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737330804 Expired DE7330804U (de) | 1973-08-23 | 1973-08-23 | Schutzgehäuse für an Kabel angeschlossene Geräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7330804U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239348A1 (de) * | 1992-11-24 | 1994-12-15 | Eggs Franz | Vorrichtung zum Zuführen eines Kabels zu einem Gerät |
-
1973
- 1973-08-23 DE DE19737330804 patent/DE7330804U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239348A1 (de) * | 1992-11-24 | 1994-12-15 | Eggs Franz | Vorrichtung zum Zuführen eines Kabels zu einem Gerät |
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