DE4239348A1 - Vorrichtung zum Zuführen eines Kabels zu einem Gerät - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen eines Kabels zu einem GerätInfo
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/50—Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
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- Power Engineering (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen
eines Kabels oder dergleichen zu einem elektrischen
Gerät.
In technischen Anlagen, wie Maschinenräumen, Kläranla
gen, Schwimmbädern, Pumpstationen, Fabriken usw., ist es
erforderlich, die elektrischen Geräte bzw. Aggregate,
wie Motoren, Ventile, Steuerungen und dergleichen, über
standfeste Vorrichtungen anzuschließen, durch die ein im
allgemeinen aus dem Boden kommendes Kabel oder derglei
chen bis zu dem Gerät bzw. einem Geräteanschluß geführt
wird.
Zu dem genannten Zweck wurden bisher die elektrischen
Zuleitungen über individuell gefertigte Aufbauten, wie
Rohrständer, Kabelbrücken und ähnliche Hilfskonstruktio
nen, verlegt, wobei jede der Vorrichtungen zur Kabel- bzw.
Leitungsführung oder -zuführung individuell ent
wickelt und gefertigt wurde, was sowohl bezüglich der
Konstruktion als auch bezüglich der Fertigung Zeit- und
Kostenprobleme mit sich brachte.
Weiterhin ist es bekannt, Kabel oder dergleichen über
Rohr- und Kanalsysteme bis zu dem zu versorgenden elek
trischen Gerät zu führen. Diese bisher bekannten Systeme
haben jedoch zur Voraussetzung, daß Wände oder Monta
geständer vorhanden sind, an denen sie befestigt werden
können, so daß sie hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkei
ten erheblichen Einschränkungen unterliegen und häufig
durch individuell gefertigte Anschlußteile ergänzt wer
den müssen.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend auf
gezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Zuführen
eines Kabels oder dergleichen zu einem elektrischen
Gerät so auszubilden, daß keine zusätzlichen Stütz- und
Haltekonstruktionen benötigt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß ein an ihrem der Zuführung des Kabels oder derglei
chen dienenden, einlaßseitigen Ende fest montierbare,
hohle Säule vorgesehen ist, die an ihrem auslaßseitigen
Ende, in dessen Bereich das Kabel oder dergleichen aus
der Säule herausführbar ist, offen ist, und daß ein lös
bar an mindestens einer Wandfläche der Säule befestigba
res Abschlußelement vorgesehen ist, durch welches das
offene, auslaßseitige Ende der Säule abdeckbar ist.
Es ist ein wichtiger Vorteil der Vorrichtung gemäß der
Erfindung, daß eine stabile Säule vorgesehen ist, die
gleichzeitig als Kabelkanal und als Stützkonstruktion
dienen kann, deren Höhe entsprechend den jeweiligen
Erfordernissen ausgewählt werden kann und die an ihrem
offenen, auslaßseitigen Ende durch ein lösbar angebrach
tes Abschlußelement verschließbar ist.
Dabei hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung als
vorteilhaft erwiesen, wenn die Säule und das Abdeckele
ment vorgefertigte Elemente eines Bausatzes mit mehreren
verschiedenen, in ihrer Form an das auslaßseitige Ende
angepaßten Anschlußelementen sind, da es bei dieser Aus
gestaltung möglich ist, Säulen unterschiedlicher Länge
bzw. Höhe als vorgefertigte Bauelemente mit einem Ras
termaß zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig durch
die Wahl des geeigneten Abschlußelementes eine optimale
Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse zu erzielen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
besitzt die Säule einen kanalartigen, einen rechtecki
gen, insbesondere quadratischen Querschnitt definieren
den Säulenkörper und einen Deckel zum lösbaren Ver
schließen einer offenen Längsseite des Säulenkörpers.
Bei dieser Ausgestaltung können relativ starre und dicke
Kabel seitlich in die geöffnete Säule eingelegt werden,
deren offene Seite danach durch den Deckel wieder ver
schlossen wird, der vorzugsweise mit Hilfe von Feder
klipps mit entsprechend ausgebildeten Randbereichen des
Säulenkörpers verrastbar ist.
Weiterhin ist es günstig, wenn der Säulenkörper an sei
nem einlaßseitigen Ende mit einem Befestigungsflansch
versehen ist, der es ermöglicht, die Säule in einer
senkrechten Position bequem mit einer Bodenfläche zu
verbinden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
hat es sich als günstig erwiesen, wenn die vorgefertig
ten Abschlußelemente dachförmige Abschlußelemente mit
einem flachen oder einem geneigten Dach, plattenförmige
Abschlußelemente mit durchgehender Abdeckfläche und/oder
plattenförmige Abschlußelemente mit mindestens einer
Bohrung zum Einsetzen einer Kabeldurchführung umfassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstel
lung des unteren Teils einer bevorzugten Aus
führungsform einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung sowie angrenzender Gebäudeteile;
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Darstel
lung des oberen Endes einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung, wobei mehrere, unterschiedlich
ausgebildete Abschlußelemente dargestellt
sind;
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Darstel
lung des oberen Endes einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung, inklusive zweier Kabel; und
Fig. 4 eine weitere schematische Darstellung einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Verdeut
lichung der Kabelführung.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 und 2 der Zeichnung eine Vor
richtung gemäß der Erfindung mit einer vertikal montier
ten Säule 10. Die Säule 10 umfaßt einen Säulenkörper 12,
welcher einen quadratischen Querschnitt definiert und
auf seiner einen Längsseite offen ist, sowie einen
Deckel 14 zum Verschließen der offenen Längsseite des
Säulenkörpers 12. Der Deckel 14 ist dabei mit federnden,
nach Art von Federklipps wirkenden Seitenteilen 14a ver
sehen, die lösbar mit zugeordneten Vorsprüngen 12a auf
der offenen Seite des Säulenkörpers 12 verrastbar sind.
An seinem unteren Ende ist der Säulenkörper 12 mit einem
umlaufenden Flansch 16 versehen. Eine Bodenplatte 18 mit
Gewindebohrungen in ihren vier Ecken ist mittels
Schraubbolzen 20, welche zugeordnete Bohrungen des Flan
sches 16 durchgreifen, mit dem unteren Ende der Säule 10
verbindbar. Am unteren Ende der Säule 10 ist auf der
offenen Seite derselben ferner ein Quersteg 22 vorgese
hen, welcher beim Aufstellen der Vorrichtung im Freien
das Eindringen von Schmelz- und Regenwasser verhindert
und beim Aufstellen der Vorrichtung in einen Innenraum
das Eindringen von verschütteten Flüssigkeiten, wie z. B.
Putzwasser.
Fig. 1 zeigt, daß in den Boden 24 eines Raumes, in dem
die Vorrichtung gemäß der Erfindung aufgestellt werden
soll, im Bereich eines Kabelaustritts vorzugsweise eine
Grundplatte 26 eingegossen wird, an der vier nach oben
über die fertige Bodenfläche 24a vorstehende Gewinde
stangen 28 befestigt sind, an denen die Bodenplatte 18
bei der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung be
festigt werden kann. Auf diese Weise erhält man nach dem
Verbinden der Bodenplatte 18 mit dem Flansch 16 einer
seits und mit der Grundplatte 26 andererseits eine frei
vertikal von der Bodenfläche 24a nach oben abstehende,
fest montierte Säule 10, in deren hohles Inneres ein im
Boden 24 verlegtes Kabel 30 bei abgenommenem Deckel 14
bequem eingelegt werden kann. Das Kabel 30 kann dann in
der gewünschten Höhe aus dem oberen, offenen Ende der
Säule 10 herausgeführt werden oder ggf. auch durch eine
seitliche Wandöffnung der Säule 10. Außerdem versteht es
sich, daß in der Säule 10 ggf. auch mehrere Kabel,
Anschlußleitungen und dergleichen verlegt werden können.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß am oberen, auslaßseitigen
Ende der Säule 10 verschiedene Möglichkeiten für das
Herausführen des Kabels 30 oder mehrerer Kabel und für
das Abschließen des offenen Säulenendes bestehen.
Im einzelnen besteht die Möglichkeit gemäß Fig. 2 und 3
der Zeichnung, an der der offenen Seite gegenüberliegen
den Wand des Säulenkörpers 12 eine abgewinkelte Halte
rung 32 anzuschrauben oder auf andere Weise zu befesti
gen und - beim Ausführungsbeispiel - zwei aus dem Inne
ren der Säule 10 austretende Kabel 30, 30′ im Bereich
von Öffnungen 34 der Halterung 32 mit Hilfe von Kabel
austrittsverschraubungen 36 festzulegen, wobei die Kabel
30, 30′ über der freien Kante der betreffenden Wand des
Säulenkörpers 12 umgebogen werden, wobei auf die freie
Kante vorzugsweise ein abgerundeter Kantenschutz (nicht
gezeigt) aus einem geeigneten Material wie Kunststoff,
Gummi oder dergleichen aufgesetzt wird, um eine Beschä
digung des Kabels bzw. der Kabel zuverlässig zu verhin
dern.
Weiterhin zeigt Fig. 2, daß das offene Ende der Säule 10
mittels unterschiedlicher, dem jeweiligen Einsatzzweck
angepaßter Abschlußelemente 38, 40, 42, 44 abgeschlossen
bzw. abgedeckt werden kann. Dabei ist das Abschlußele
ment 38 als dachförmige Abdeckhaube ausgebildet, die
besonders bei Einsatz der Vorrichtung im Freien geeignet
ist. Das Abschlußelement 40 ist ebenfalls als Abdeckhau
be ausgebildet, besitzt jedoch ein flaches Dach bzw.
eine flache Oberseite. Das Abschlußelement 42 ist eine
einfache, flache Platte mit Befestigungslaschen 46.
Dabei können in der flachen Platte Öffnungen für ein
oder mehrere Kabelaustrittsverschraubungen vorgesehen
sein. Diese Ausgestaltung ist bei dem weiteren Abschluß
element 44 vorgesehen.
Wie Fig. 4 zeigt, kann die dachförmige Abdeckhaube 38
von außen derart auf das offene Ende der Säule 10 aufge
setzt werden, daß die hintere Abkantung der Dachfläche
als Anschlag für die Säule 10 dient. Dabei können auf
der Innenseite der Abdeckhaube 38 Gleitschienen 48 vor
gesehen sein, durch die die Haube 38 beim Aufsetzen auf
die Säule 10 geführt wird und die mit Gewindebohrungen
für Sicherungsschrauben zum Sichern der Haube 38 am obe
ren Ende der Säule 10 versehen sein können. Die Haube
ist an ihrer Unterseite in ihrem seitlich über die Säule
10 vorstehenden Teil mit nach innen abgewinkelten Teilen
versehen, die ausreichend Platz lassen, um ein Kabel 30
nach dem Umlenken desselben an der Oberkante der Säule
10 nach außen zu führen, wo es gemäß Fig. 4 direkt mit
einer Steuerung 50 oder dergleichen verbunden werden
kann. Wenn zusätzlich zu der Haube 38 eine abgewinkelte
Halterung 32 vorgesehen ist, dann ist es vorteilhaft,
wenn die Haube 38 an ihrer Unterseite so abgewinkelt
ist, daß sich eine passende Öffnung für den von der
Säule 10 abstehenden Teil der Halterung 32 ergibt.
Die Haube 40 entspricht in ihrer Ausgestaltung weitest
gehend der Haube 38, besitzt jedoch eine flache obere
Dachfläche, so daß sie vorzugsweise für den Einsatz in
Innenräumen geeignet ist, während die Abdeckhaube beim
Einsatz im Freien das offene Ende der Säule gegen das
Eindringen von Schnee, Regen und Spritzwasser schützt.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß
gemäß der Erfindung eine vorteilhafte Kabelanschlußvor
richtung geschaffen wird, die als modular aufgebaute
Vorrichtung nach Art eines Baukastensystems nur wenige
zu dem gewünschten Gesamtaufbau zusammensetzbare Teile
umfaßt, die industriell vorgefertigt werden können und
eine optimale Anpassung der Vorrichtung an den jeweili
gen Einsatzzweck gestatten.
Dabei dient die Grundplatte gemäß einer bevorzugten Aus
führungsform als Vormontageelemente, welches auf dem
Rohfußboden bzw. auf der Basisschicht einer befestigten
Freifläche derart angebracht wird, daß später keine auf
wendigen Bohrarbeiten für die Befestigung erforderlich
sind. Damit entfallen Risiken, wie z. B. das Springen von
bereits verlegten Bodenplatten beim Bohren. Andererseits
muß die Säulengröße beim Anbringen der Grundplatte noch
nicht feststehen, da dieselbe Grundplatte für mehrere
Säulentypen verwendet werden kann. Durch Kürzen der
Gewindestangen besteht außerdem die Möglichkeit einer
exakten Anpassung an den fertigen Bodenaufbau.
Die Bodenplatte, die mit den aus dem Boden herausragen
den Gewindestangen verschraubt wird, ggf. aber auch
direkt mit Hilfe von Dübeln am fertigen Fußboden be
festigt werden kann, dient als Montageträger für den
Säulenkörper, welcher verschiedene Größen haben kann.
Die Bodenplatte gestattet ein leichtes Anbringen bzw.
Auswechseln der Säule, wobei durch metrische Verschrau
bungen, wie z. B. Hutmuttern, saubere Abschlüsse erreicht
werden können.
Insgesamt wird somit bei einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung eine schnelle und einfache Montage sowie eine
hohe Flexibilität hinsichtlich der Anpassung an die ver
schiedenen Einsatzzwecke erreicht. Außerdem bildet die
Säule 10, die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl (V2A-
Stahl) hergestellt wird, gleichzeitig eine mechanisch
stabile Stütze und einen Kabelkanal, wobei die Montage
der Säule vorzugsweise senkrecht auf einer Bodenfläche
erfolgt, aber auch an einer Seitenwand oder an einer
Decke erfolgen kann. So ergibt sich der Vorteil, daß der
bis zum offenen Ende der Säule 10 durchgehende Säu
lenkörper bei Herstellung aus Stahl oder einem anderen
Metall eine sichere Erdung im Bereich der Grundplatte
ermöglicht.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Zuführen eines Kabels oder derglei
chen zu einem elektrischen Gerät,
dadurch gekennzeichnet, daß eine an ihrem der
Zuführung des Kabels (30, 30′) oder dergleichen
dienenden, einlaßseitigen Ende fest montierbare,
hohle Säule (10) vorgesehen ist, die an ihrem aus
laßseitigen Ende, in dessen Bereich das Kabel (30,
30′) oder dergleichen aus der Säule (10) herausführ
bar ist, offen ist, und daß ein lösbar an mindestens
einer Wandfläche der Säule (10) befestigbares
Abschlußelement (38, 40, 42, 44) vorgesehen ist,
durch welches das offene, auslaßseitige Ende der
Säule (10) abdeckbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säule (10) und das Abschlußelement (38, 40,
42, 44) vorgefertigte Elemente eines Bausatzes mit
mehreren verschiedenen, in ihrer Form an das auslaß
seitige Ende der Säule (10) angepaßten Abschlußele
menten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Säule einen kanalartigen, einen
rechteckigen Querschnitt definierenden Säulenkörper
(12) und einen Deckel (14) zum lösbaren Verschließen
einer offenen Längsseite des Säulenkörpers (12)
umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Säulenkörper (12) an seinem einlaßseitigen
Ende mit einem Befestigungsflansch (16) versehen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Säulenkörper (12) an seinem ein
laßseitigen Ende mit einem seine offene Längsseite
abschließenden Quersteg (22) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenplatte (18)
mit ersten Verbindungseinrichtungen (20) zur Her
stellung einer Verbindung mit dem Säulenkörper (12)
und mit zweiten Verbindungseinrichtungen zur Her
stellung einer Verbindung mit einer ortsfesten
Bodenfläche oder dergleichen vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Grundplatte (26) vorgesehen ist, welche
ortsfest angebracht und über Gewindestangen (28)
oder dergleichen mit der Bodenplatte (18) verbindbar
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch ein Abschlußelement in Form
einer dachförmigen Abdeckhaube (38).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch ein Abschlußelement in Form
einer Abdeckhaube (40) mit flacher Dachfläche.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch ein Abschlußelement in Form
einer flachen Platte (42) mit Befestigungseinrich
tungen (46) zum Anbringen am offenen Ende der Säule
(10).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch ein Abschlußelement in Form
einer flachen Platte (44) mit Befestigungseinrich
tungen (46) und mindestens einer Öffnung zum Hin
durchführen eines Kabels (30, 30′).
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Innenseite der Haube (38, 40)
Führungselemente (48) zum Führen der Haube beim Auf
setzen derselben auf das offene Ende der Säule vor
gesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch eine an einer Außenwand der
Säule anbringbare, gewinkelte Halterung (32) mit
mindestens einer Öffnung (34) zum Hindurchführen
eines Kabels (30, 30′).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218819U DE9218819U1 (de) | 1992-11-24 | 1992-11-24 | Vorrichtung zum Zuführen eines Kabels zu einem Gerät |
DE19924239348 DE4239348A1 (de) | 1992-11-24 | 1992-11-24 | Vorrichtung zum Zuführen eines Kabels zu einem Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239348 DE4239348A1 (de) | 1992-11-24 | 1992-11-24 | Vorrichtung zum Zuführen eines Kabels zu einem Gerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4239348A1 true DE4239348A1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6473445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924239348 Ceased DE4239348A1 (de) | 1992-11-24 | 1992-11-24 | Vorrichtung zum Zuführen eines Kabels zu einem Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4239348A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH329650A (de) * | 1954-11-29 | 1958-05-15 | Nl Aluminium Mij Nv | Verfahren zur Herstellung eines sich verjüngenden Leichtmetallmastes und nach dem Verfahren hergestellter Leichtmetallmast |
US3753047A (en) * | 1971-08-20 | 1973-08-14 | A Shallbetter | Tamper-proof electric power distribution and meter enclosure system |
DE7330804U (de) * | 1973-08-23 | 1976-07-08 | Kathrein-Werke Kg, 8200 Rosenheim | Schutzgehäuse für an Kabel angeschlossene Geräte |
DE3812497A1 (de) * | 1988-02-22 | 1989-08-31 | Hellux Leuchten | Poller |
-
1992
- 1992-11-24 DE DE19924239348 patent/DE4239348A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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