DE7327545U - Motorisch getriebenes schlauchboot - Google Patents

Motorisch getriebenes schlauchboot

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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

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Anmelder:
Walter Büscher, 5606 Tönisheide, Wulfrather Str. 56.
Motorisch getriebenes Schlauchboot
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung des motorisch getriebenen Schlauchbootes, bei welchem sowohl die 'J-'reibstoffbehälter als auch die Aufbewahrungsbehälter in dem druckbeaufschlagten Innenraum des Tragschlauches durch einen durch einen Deckel abschließbaren Schlitz einführbar und in diesem freitragend eingeordnet sind, gemäß DOS 2121 903.
Der im Tragschlauch vorgesehene Behälter-ilinführungsschlitz und die Lochungen für die Deckel-Befestigungsschrauben, sowie die für den Benzin-Einfüllstutzen und das Entlüftungsventil erforderlichen Durchbrüche müssen gegen den luftgefüllten Innenraum des Tragschlauches hermetisch abgedichtet werden.
Es hat sich nunmehr herausgestellt, daß es sehr schwierig ist, die erforderlichen vielen Durchbrüche in der Haut des luftgefüllten Tragschlauches einwandfrei abzudichten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, den angeführten Mangel zu beseitigen und den Einbau des Treibstoff- und Aufbewanrungsbehälters in dem luftgefüllten Iragschlauch. derart zu gestalten, daß die im Tragschlauch befindliche -Liuft gegen die Durchbräche im Tragschlauch auf einfachste Weise abgeschirmt wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der inneren Wandfläche des Tragschlauches eine aus elastischem Werkstoff bestehende, die Behälter umschließende Haut mit einer Teil-
fläche angeklebt od.dgl. ist, welche die im Tragschlauch vorhandenen Durchbrüche gegen Tragluftverlust abschirmt.
Eine einfache Ausführungsform der Abdichtung wird Jjemäß der Erfir dung dadurch erreicht, daß der Treibstoffbehälter und der Aufbewahruncsbehälter gemeinsam in einer größeren sackförmigen Haut ai elastischem Werkstoff eingebettet sind, deren Randkante mit der inneren Wandfläche des Tragschlauches durch Kleben od.dgl. innig Verbunden ist.
Anstatt den Treibstoff- und Aufbewahrungsbehälter in einer sackförmigen Haut einzubetten, können diese Behälter gemäß der Erfindung auch gemeinsam in einer größeren, allseitig geschlossenen
schlauchförmigen Haut aus elastischem Werkstoff eingebettet werden, wobei die Aussenflache der Haut im Bereich der im Tragschlai und der Haut vorhandenen Durchbrüche mit der Innenwandfläche des Tragschlauches durch Kleben od.dgl. innig verbunden ist.
Bei dieser Ausführungsform der Innenhaut wird zunächst der Vortei erreicht, daß diese den Tragschlauch im Bereich der .Durchbrüche
verstärkt, wodurch die Dauerhaftigkeit des Tragschlauches beim
wiederholten Ein- und Ausbau von Tank und Behälter wesentlich ge· fördert wird.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Bootes beste] darin, daß bei üinfüllung der -Uift in den Tragschlauch außerhalb der Innenhaut die lnift die mit größerem Spiel um den Tank und Behälter liegende Innenhaut an die Wandungen dieser Behälter und
teilweise gegen die Innenwandfläche des Tragschlauches anpreßt.
In Anbetracht dessen, daß die Innenhaut mit der Innenwandfläche
des Tragschlcuches bei beiden Ausführungsfοrmen derart angeklebt od.dgl. ist, daß die die Behälter umgebende -Uift nicht zu den
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Durchbrüchen im 'i'ragschlauch dringen kann, ist eine schwierige und zeitraubende Abdichtung der Durchbrüche gegen Tragluftverlust nicht mehr erforderlich.
Durch, die erfindungsgemäße Ausbildung des Bootes ergibt sich der weitere Vorteil, daß beispielsweise für die Deckel-Befestigung des Aufbewahrungsbehälters nunmehr etwa die Hälfte der Befestigungsschrauben erforderlich ist, wodurch nicht nur das Boot verbilligt wird, sondern auch der Ein- und Ausbau der Behälter in kürzester Zeit vorgenommen werden kann.
Um beim starken Aufschlagen des Bootes auf das Wasser die gegebenenfalls hierdurch hervorgerufenen Erschütterungen der Behälter abzufangen, sind gemäß der Erfindung auf der Innenfläche der Inne haut mit der Haut innig verbundene Stützkissen angeordnet. lAirch diese Kissen wird die Belastbarkeit der Behälter und gleichzeitig die Pormstabilität des Tragscnlauches, sowie die technische Siehe heit des Bootes im allgemeinen erhöht..
Durch die erfindungsgemäße Abdichtung wird ferner der wesentliche Vorteil erreicht, daß ,sowohl der teure starre äußere Gegenrahmen für den inneren Klemmrahmen, als auch der starre, an dem Gegenrahmen angelenkte Behälterdeckel vollkommen erspart werden könner da die Durchbrüche bereits eine Abdichtung gegen Tragluftverlust durch die Innenhaut erhalten haben.
Gemäß der Erfindung können nunmehr der Einführungsschlitz und di< Rahmen-Befestigungsschrauben auf einfachste und billigste Weise dadurch eine leicht zu öffnende Abdeckung erhalten, indem diese Durchbrüche durch eine größere rechteckige, mit ihrer Randkante auf der Außenfläche des Tragschlauches angeklebte Haut aus elast: schem Werkstoff überdeckt sind, die im mittleren Teil eine durch
einen Reißverschluß oder Druckknöpfe verschließbare Klappe besitzt Diese Abdeckung des Aufbewahrungsbehälters hat außer ihrer billigen Herstellung den Vorteil, daß der Behälter in kürzester Zeit zugänglich und verschließbar ist und außerdem dem '-L'ragschlauch ein glattes Äussere verleiht.
Der ^rriiiduiigsgegentj land ist auf der ^eichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den mit einer sackförmigen Innenhaut umkleideten Behälter nach Linie A-A der Pig. 4 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 einen gleichen Querschnitt wie -^ig. 1 mit einer schlauchförmigen innenhaut,
Fig. 3 in verkleinerter Darstellung eine Draufsicht auf die auf dem i'ragschlauch aufgeklebte, den Einführungsschlitz abdeckende
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eingeordneten, von einer schlauchförmigen Innenhaut gemeinsam ummantelten Treibstoff- und Aufbewahrungsbehälter und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den 'J-'ragschlauch im Bereicn seiner Durchbrüche.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist in dem 'i'ragschlauch ] in bekannter Weise der durch Luftschläuche 3 abgestützte Brennstoffbehälter 2 freitragend eingeordnet und außerdem mit dem Ventil 4, dem Einfüllstutzen 5 und dem Entlüftungsventil 6 ausgerüstet. Der Brennstoffbehälter wird durch die im Tragschlauch vorgesehene ausdehnbare Schlitzöffnung 8 in diesen eingeführt.
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Die SchiitζÖffnung 8 wird durch einen untergelegten Klemmrahmen 9 versteift und mit einem äußeren Gegenrahmen 19 verschraubt. Die Rahmenöffnung wird alsdann durch einen an den Rahmen 19 angelenkten Deckel 10 abgeschlossen. Mit dem Rahmen 9 ist ein Behälter 12 zur Aufbewahrung von Werkzeug, Proviant od.dgl. verbunden. Um auf einfache Weise eine einwandfreie Abdichtung der für die Befestigung des Aufbewahrungs- und Brennstoffbehälters im Tragschlauch erforderlichen Durchtrüche 8, 20 zu gewährleisten, werden beide Behälter 2, 12 gemeinsam von einer dünnen Haut 21 aus elasti schem Werkstoff mit einem größeren Spiel ummantelt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, welches in vergrößertem Maßstab eine Querschnitt nach Linie A-A der Fig. 4 zeigt, ist die Innenhaut 21 sackförmig ausgebildet und mit ihrer Randkante 22 an der Innenwand fläche des Tragschlauches 1 verklebt od.dgl. Die Klebfläche ist hierbei mit mehreren "x" angedeutet. Zur Abstützung des Behälters 12 sind auf der Innenfläche der Haut 21 mit dieser verbundene Stützkissen 23 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Innenhaut besteht darin, daß beim Einführen der Luft durch das Ventil 24 in den Tragschlauch 1 die in Palten liegende Haut aufgebläht und gegen die Behälterwand und teilweise gegen die Tragschlauchwand gepreßt wird, etwa wie die stark ausgezogene Lage der Haut zeigt. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, schirmt hierbei die aufgeblähte Haut zwangläufig alle im Trag schlauch vorhandenen Durchbrüche gegen Tragluftverlust ab. Anstatt eine sackförmig ausgebildete Innenhaut zu verwenden, kann diese, wie Fig. 2-5 zeigen, auch als ein allseitig geschlossener Schlauch ausgebildet sein, welcher die gleiche Wirkungsweise besitzt. Üin Teil der Aussenfläche des Schlauches wird alsdann mit
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der Innenfläche des Tragschlauches 1 im Bereich der Durchbrüche verklebt od.dgl. In den Fig. 2-5 ist ebenfalls die Klebfläche 22 j
1 mit mehreren "x" gekennzeichnet. Die 'J-'ragluft im Tragschlauch wir!
durch die Haut ebenfalls zwangläufig gegen die Durchbrüche abgedichtet bzw. abgeschirmt.
Die schlauchförmige Ausbildung der Haut hat den Vorteil, daß dies die Durchbruchränder im Tragschlauch zwangläufig verstärkt. Durch beide Ausführungsformen der Innenhaut wird jedoch der wesentliche Vorteil erreicht, daß nicht jeder Durchbruch einzeln eine solide Abdichtung zu erhalten braucht und daß zur Befestiguni der KlfcTTwrrahmen eine geringere Anzahl von Befestigungsschrauben verwendet werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Bootes wird außerdem der wesentliche Vorteil erreicht, daß der Ein- und Ausbau der Behälter einfacher und in kürzester Zeit erfolgen kann.
Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 zeigt, kann durch diese Abdichtung sowohl der starre äußere ^egenrahmen 19 als auch der in diesem angelenkte starre, den Behälter 12 abdeckende Deckel vollkommen erspart werden. Der ^lemmrahmen 9 wird im Bereich des Schlitzrandes 8 mittels in den Rahmen einschraubbarer, mit einem Flachkopf versehener Schrauben 25 befestigt. Der Schiit! 8, sowie die Schraubenköpfe 25 werden von einer rechteckigen Haut 26 von elastischem Werkstoff überdeckt und mit der Randkante auf der Aussenfläche des Tragschlauche? 1 verklebt. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist/ ist die Haut 26 im mittleren Teil mit einem derartigen U-förmigen Einschnitt versehen, daß dieser Teil aufklappbar ist. Hierbei kann die Schnittkante durch einen Reißverschluß 27 oder mittels Druckknöpfe verschlossen werden.
Damit die dünnwandige Klappe 28 gegebenenfalls nicht durchgetreten werden kann, kann die Behälteröffnung durch einen in einer Nut 29 des Klemmrahmens 9 einliegenden Deckel 30 aus starrem Material abgedeckt werden. Der Behälter ist durch diese Ausbildung auf einfachste Weise in kürzester Zeit zugänglich und abschließbar.
Die in der Zeichnung dargestellten Abdichtungen der 'Iragschlauch-Durchbrüche sind Ausführungsbeispiele, worauf die Erfindung nicht beschränkt ist, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung auch andere Ausführungen möglich. So z.B. kann gegebenenfalls sowohl der Brenr Stoffbehälter als auch der Aufbewahrungsbehälter in einer gesonderten Innenhaut mit einem gesonderten Einführungsschlitz eingebettet werden. Ebenso können in einer Innenhaut auch zwei aneinander gekoppelte Brennstoffbehälter eingebettet sein.

Claims (5)

I ι · · Schutzansprüche:
1. Motorisch getriebenes Schlauchboot, bei welchem sowohl die '-i-'reibstoffbehälter als auch die Aufbewahrungsbehälter in dem druckbeaufschlagten Innenraum des 'i'ragschlauches durch einen durcL einen Deckel abschließbaren Schlitz einführbar und in diesem freitragend eingeordnet sind, gemäß DOS 21 21 903, dadurch gekennzeic net, daß an der inneren Wandfläche des Tragschlauches (l) eine aus elastischem Werkstoff bestehende, die Behälter (2,12) umschließende Haut (21) mit einer Teilfläche angeklebt od.dgl. ist, welche die im Tragschlauch (l) vorhandenen Durchbrüche (8,20) gegen Tragluftverlust abschirmt.
2. Schlauchboot nach Anspruch I1 dadurch gekennz ei chne t, daß der Treibstoffbehälter (2) und der Aufbewahrungsbehälter (12) gemeinsam in einer größeren sackförmigen Haut (21) aus elastischen Werkstoff eingebettet sind, deren Randkante mit de]? inneren Wandfläche des Tragschlauches (l) durch kleben od.dgl. innig verbunden ist.
3. Schlauchboot nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibstoffbehälter (2) und der Aufbewahrungsbehälter (12) gemeinsam in einer größeren, allseitig geschlossenen schlauchförmigen Haut (21) aus elastischem Werkstoff eingebettet sind, bei wel ;her die Aussenflache der Haut (21) im Bereich der im Tragschlauch (l) und der Haut vorhandenen JJurchbrüche (8,20) mit der Innenwandfläche des Tragschlauches durch kleben od.dgl. innig verbunden ist.
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4. Schlauchboot nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichne daß auf der Innenfläche der Haut (21) mit der Haut innig verbünde ne Stützkissen (.23) angeordnet sind.
5. Schlauchboot nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichne daß die Schlitzöffnung (8) und die Lochungen C20) im Tragschlauch (l) und der Haut (21) durch eine größere rechteckige, mit ihrer Randkante auf der Aussenfläche des Tragschlauches angeklebte Haut (26) aus elastischem Werkstoff überdeckt sind, die im mittleren Teil eine durch einen Reißverschluß (.27) oder Druckknöpfe verschließbare Klappe (28) besitzt.
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DE19737327545 1973-07-27 1973-07-27 Motorisch getriebenes schlauchboot Expired DE7327545U (de)

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