DE7325870U - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

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DE7325870U
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KABIS H
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Description

Dip Ii In'j.
DiplVI'iig. >uihiu *#»t ^
8 München 13, Tengetr. 39, Tel. 371β4β ^
Uns. Zehn-: K 4973
8 München 40» den 13. Juli 1973
Heinz M. Ao Kabis, 8 München 40, Mainzer Str. 15a
"Bilderrahmen"
Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen, mit einer Grrundplatte und einer das zu rahmende Bild abdeckenden durchsichtigen Scheibe und mit diese Elemente einfassenden und zusammenhaltenden Stegen.
Bilderrahmen sind in einer Vielzahl von Ausführungen erlxältlich. Alle bekannten Rahmen haben jedoch den Nachteil gemeinsam, daß sie leicht von der Wand entfernt werden können und auch die Gefahr besteht, daß bei Lösen des Pahmens von seiner Aufhängung das gerahmte Bild bzw. der ganze Rahmen beschädigt wird und gegebenenfalls zu Bruch geht ο
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darineinen Bilderrahmen der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß er "diebstahlsicher" ist, also nicht von dei Wand, an welcher er befestigt ist, von Unbefugten gelöst werden kann, wobei auch das Bild nicht aus dem Rahmen genommen werden kann, ohne den Rahmen bzw. das Bild zu zerstörer
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte eine an der Wand verankerbare Platte honor Festigkeit ist, daß die Stege an einer Seite eine Längsnut aufweisen, deren Breite der Gesamtdicke der Grundplatte, des Bildes und der durchsichtigen Scheibe entspricht, und daß die aneinanderliegenden Endabe hnitte jeweils benachbarter Stege mittels Verriegelungselementen verbunden sind, deren Zugang von einer Sperrvorrichtung blockiert ist.
Zweimäßig weisen die Endabschnitte der Stege Bohrungen auf, die in zusammengebautem Zustand miteinander fluchten, wobei die Verriegelungselemente in diese Bohrungen eingesetzt sind und einen Gewindeschaft umfassen, der in eine Hülse mit I-jraengewinde verschraubt ist» Torzugsweise ist die Sperrvorrichtung ein Steckschloß.
Dabei kann die Grundplatte Bohrungen umfassen, durch welche sich Gewindebolzen oder dergleichen erstrecken, die ihrerseits in der Wand verankert werden können, ar, welcher das Bild aufzuhängen ist.
Zweckmäßig ist die Grundplatte ein Aluminiumblech, wobei die Stege auch aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial
inr11 TI mir aim- rfiTirr Jmc1 nin'nrm hergestellt werden koiinen. 98^"
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des Bilderrahmens besteht darin, daß es praktisch nicht möglich ist, darin gerahmte teure Bilder odtr. C^n ganzen Rahmen zu entwenden. Auch ist der Bilderrahmen technisch nicht aufwendig und leicht zusammenzubauen. Schließlich besteht auch di3 Möglichkeit, daß befugte Personen ein bereits gerahmtes Bild gegen ein anderes austauschen können.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen an Hand der beigefügten Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
7335870-7.-?» η
Pig. Ί eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen bilderrahmen mi L eing«ry.Inüteiä iaild;
Pig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Rahmens nacn Fi^:. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht durcn einen Steg für den Harunen;
Fig. 4 eine Schnittansicht durch eine andere Auofii.hr ungsi'orm ries Steges.
Xn Pig? 1 lot ein Bild 2 gezeigt, welches zwischen einer Grundplatte (siene Pig» 3) und einer durchsichtigen Scheibe angeordnet ist, wobei als weiteres Rahmenteil Stege 4, 5 vorgesehen sind ο Diese Stege, die an ihren jeweiligen Enden zweckrar ßig abgeschrägt oind, so daß entsprechende Endabsclini"!.te 4a, 5a satt aneinander liegen, bestehen in dem gezeigten Aus- -
» durchs '■ ch:-; g^'n Y.uv.^A "': '.off οεαι^ο
f ührungsbeispiel ausVSXe und weisen über ihre gesamte J^.ßP. Länge je eine Nut 8 auf ο Diese Hut ijt so breit gearbeitet, daß cie die Randabschnitte der Grundplatte 1 und äer Scheibe 3 aufnehmen kann, zwischen welchen das Bild 2 vorgesehen ist.
Jeder Endabschnitt 4a, 5a der Stege weist eine Bohrung 6 derart auf, daß, wenn die entsprechenden Stege in der in Figo 2 gezeigten Lage sind, die Bohrungen benachbarter Stegabschnitte
zueinander ausgerichtet sindo Damit körren von jeder Außenfläche der Abschnitte 4a, 5a in die fluchtenden Bohrungen Verriegelungselemente 7 eingesetzt und miteinander "blockiert werden» Das Verriegelungselement ist vorzugsweise ein Gewindeschaft mit verbreitertem Kopf, der in eine Gewindehülse eingeschraubt ist, so daß die Stegabschnitte 4a, 5a fest miteinander verbunden sindo Um den Zugang zu den Verriegelungselement en bei montiertem Rahmen zu versperren, ist in jede .Bohrung 6 ein Sperr- bzw« Steckschloß eingesetzt, dessen Schlüssel diebstahlsicher aufbewahrt werden kann«
Vor dem Zusammenbau des erfindungsgemäßen Rahmens wird die Grundplatte 1 an der Wand befestigt, an welcher das Bild aufgeliängt werden solle Zu diesem Zweck sind in der Platte 1 öffnungen (nicht gezeigt) vorgesehen, durch welche sich Verankerungselemente wie Bolzen oder dergleichen erstrecken, welche in der Wand "verriegelt oder auf andere geeignete Weise darin befestigt werden« Anschließend wird das einzurahmende Bild 2 mit der durchsichtigen Scheibe 3 auf der an der Wand verankerten Grundplatte 1 angeordnet und die Stege derart um den Umfang der Grundplatte 1 und der Scheibe 3 gelegt, daß die Nuten 8 den Rand der Teile 1 und 3 umfassen«, Schließlich werden die Stege in der beschriebenen Weise miteinander verriegelt.
— ο —
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Stege mit rechteckigem Querschnitt und in Figo 4 eine andere Ausführungsform mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt gezeigt»

Claims (2)

  1. Ansprüche
    1 ο Bilderrahmen, mit einer Grundplatte und einer das zu rahmende Bild abdeckenden durchsichtigen Scheibe und mit diese "Slemente einfassenden und zusammenhaltenden Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine verankerbare Platte hoher Festigkeit ist, daß die Stege (4» 5) an einer Seite eine längsnut (8) aufweise^ deren Br site der G-esamtdicke der Grundplatte (1), des Bildes (2) und der durchsichtigen Scheibe (3) entspricht, und daß die aneinander liegenden Brdabschnitte (4a, 5a) jeweils benachbarter Stege (4> 5) mittels Verriegelungselementen (7) verbunden sind, deren "ugang von einer Sperrvorrichtung blockiert ist.
  2. 2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der Stege (4» 5) Bohrungen (6) aufweisen, die in zusammengebautem Zustand miteinander fluchten, und daß die Verriegelungselemente (7) in diese Bohrungen eingesetzt sind und einen Gewindeschaft umfassen, der in eine Hülse mit Innengewinde verschraubt ist.
    -G-
    3° Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung ein Steckschloß ist»
    4-«. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da S die G-rundplatte (1) Bohrungen aufweist, durch welche sich Gewindebolzen oder der·0"*! eichen erstrecken- di-f ihrerseits in aer Wand verankert sind, an welcher das Bild auf gehängt ist ο
    ο« Bilderrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte ein Aluminiumblech iato
    6« Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Stege (4, 5) aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial hergestellt sind.
DE7325870U Bilderrahmen Expired DE7325870U (de)

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DE7325870U true DE7325870U (de) 1974-03-07

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