DE732505C - Schnuraufrollvorrichtung fuer Fernsprechvermittlungseinrichtungen - Google Patents

Schnuraufrollvorrichtung fuer Fernsprechvermittlungseinrichtungen

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DE732505C
DE732505C DEM147746D DEM0147746D DE732505C DE 732505 C DE732505 C DE 732505C DE M147746 D DEM147746 D DE M147746D DE M0147746 D DEM0147746 D DE M0147746D DE 732505 C DE732505 C DE 732505C
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DE
Germany
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cord
arrangement according
ribbon cable
frame
roller
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Expired
Application number
DEM147746D
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English (en)
Inventor
Erich Behm
Wilhelm Schulze
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Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/15Protecting or guiding telephone cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Schnuraufrollvorrichtung für Fernsprechvermittlungseinrichtungen Gegenstand der Erfindung ist eine Schnuraufrollvorrichtung für Fernsprechv ermittlungseinrichtungen, insbesondere für Stöpselschnüre. Bei Einrichtungen dieser Art sieht man, um ein Auf- und Abrollen der Schnur zu ermöglichen, eine Ausgleichsspirale vor. Bei bekannten Einrichtungen wird eine Schnurspirale der durchgehenden Schnur selbst zum Ausgleich verwendet. Eine solche Schnurspirale erfordert bei dem insbesondere für mehradrige Schnüre erforderlichen Schnurdurchmesser zur Unterbringung ein umfangreiches Gehäuse, so daß die Schnuraufrollvorrichtung einen verhältnismäßig großen Raum beansprucht, der nicht immer zur Verfügung steht. Um die Abmessungen und damit den --Raumbedarf der Schnuraufrollvorrichtung zu verringern, wird bei einer anderen bekannten Einrichtung der zum Ausgleich dienende Teil der Schnur dadurch verkürzt, daß dieser um eine feststehende Trommel von gegenüber der Rolle kleinerem Durchmesser geführt ist und beim Ausziehen der Schnur zunächst "abgewickelt, nach der Abwicklung umgebogen und in entgegengesetztem Sinne wieder um die Trommel herumgeführt wird. Beim Wiederzurückführen der Schnur wiederholt sich dieser Vorgang in umgekehrter Richtung. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß die Schnur erheblich auf Iinickung beansprucht- und dadurch deren Lebensdauer vermindert wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man bei Aufwickelvorrichtungen für Schnüre von Fernsprechstationen- den auf die Trommel kleineren Durchmessers gewickelten Teil der Schnur in die Einzeladern aufgelöst. Eine derartige Anordnung bietet schon deswegen keine befriedigende Lösung, weil zu diesem Zweck besondere Schnüre angefertigt werden müssen, die von der üblichen Ausführung abweichen. Die Erfindung bezweckt, eine Schnuraufrollvorrichtung zu schaffen, die einen geringen Raumbedarf hat, ein bequemes Auswechseln der schadhaften Schnüre ohne Störung des hetriebes gestattet und die Verwendung von Schnüren üblicher Ausführung ermöglicht. Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine in einem Tragrahmen auswechselbar gelagerte, unter der Wirkung einer Rückzugfeder stehende mehrteilige Rolle, deren einer-Teil die Stöpselschnur aufnimmt, während auf dein anderen Teil ein mit der Schnur durch eine Steckvorrichtung verbundenes Bandkabel derart lose aufgewickelt ist, daß beim Auf- und Abwickeln der Schnur sich das Bandkabel nach Art einer Spiralfeder spreizt bzw; zusammenzieht.
  • Bei einer derartigen Schnuraufrollvorrichtung erfolgt ein Auf- und Abwickeln des in einem verhältnismäßig kleinen Raum unterzubringenden Bandkabels nur so weit, daß ein Vberschlagen oder Knicken des Kabels vermieden und durch eine hohe Lebensdauer desselben erzielt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Vermittlungsschnur zum größten Teil ihrer Länge ausgezogen werden kann. Außerdem wird die Verbindung von Klinke zu Vermittlungseinrichtung bzw. zu Klinke unter Vermeidung aller Lötstellen hergestellt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht die Unterbringung der üblichen Anzahl von Stöpselschnüren in jedem Vermittlungsschrankuntersatz normaler Bauart und hat insbesondere Bedeutung für ortsveränderliche Vermittlungseinrichtungen.
  • Vorteilhaft werden die Wellenenden der Schnurrolle in Ausnehmungen der Tragschiene gelagert und durch am Rahmen befestigte Blattfedern gegen Herausspringen gesichert. Hierdurch ist das Auswechseln einer schadhaften Schnur durch einen einfachen Handgriff ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich, indem man eine die Schnurrolle in ihrer Lage festhaltene federartige Schiene leicht seitwärts drückt und dann die Rolle mitsamt der schadhaften Schnur aus dem Rahmen heraushebt.
  • Als Ausführungsbeispiel ist eine Schnuraufrollvorrichtung für ein Schnurpaar an Hand der Abb. i bis d. beschrieben.
  • Abb. i stellt eine perspektivische Ansicht der auswechselbar in einem Ttagrahrnen gelagerten Schnuraufroller dar.
  • Abb. 2 ist eine Teilansicht der Anordnung nach Abb. i von unten.
  • Abb. 3 zeigt den Schnuraufroller iiu Schnitt.
  • In Abb. `l. ist das Innere der Rolle mit der Steckvorrichtung für Schnur und Kabel durch Aufschneiden eines Teiles der Kabelaufrollkapsel sichtbar gemacht. Mit r ist die Achse des Schnuraufrollers bezeichnet, die in entsprechenden Ausnehinun- en der Tragschiene 2 ruht. Auf der Achse drehbar gelagert und mit ihr durch eine Riicl:zugfeder 27 'verbunden ist der äuLiere Teil 3 der Rolle, der zur Aufnahme der Vermittlungsschnur .1. dient. Die Schnur selbst wickelt sich in diesem Teil der Dolle auf und ab. Sie ist mit ihrem auf Steckern endenden Teil durch eine Ausnehmung tdrr Trennscheibe j gelegt und zu einer im illl3rren Teil 2 @ der Rolle angebrachten @ted@n@rrichtung 8 geführt.
  • Lm- beim Einlegen der Schnur, insl@es@@lldere bei ihrer Herutnführung um den Vorsprung g, nachhelfen zu können, hat die Ahdeckscheibe 2o eine -Xussparung 21. die dir Einführung eines Werkzeuges ermöglicht. Zwecks Entlastung der Schnur gegen Zugbeanspruchung in der Steckvorrichtung ist die Scheibe 7 an jeder Seite an der Ausnellinung 6 mit einem Vorsprung 9 versehen, uin den sich die Schnur legt, so dala sie gegen ein Verschieben in der Längsrichtung gesichert wird.
  • Die Buchsen der Steckvorrichtung ", sind in dein aus Kunststoff bestehenden l\'ollenteil lose in Einkerbungen eingelegt oder auch fest eingepreßt bzw. eingespritzt. An (fie:e Buchsen 8 sind die Adern eines Bandkabels io befestigt, das durch eine Öffnung in der diesen inneren Rollenteil abschließende:i Scheibe zu dein entgegengesetzten äußeren Rollenteil i i geführt und auf denselben lose ' aufgewickelt wird. Dieser Rollenteil 119t kapselartig abgedeckt. Diese kapselartige Abdeckung 12 ist feststehend und mit einem Schlitz 13 versehen, durch welchen das freie Ende des Kabels geführt und an der Durchtrittsstelle mittels einer Kabelschelle 14 in seiner Lage gehalten wird. Das freie Kabelende ist mit Steckern 13 zum _Inschluß an die Vermittlungseinrichtung versehen.
  • Die kapselartige Abdeckung des Rollenteils 12 wird zweckmäßig mit einem Fenster 23 versehen, um das Verhalten der Kabelspirale beim Auf- und Abwickeln der Stöpselschnur beobachten zu können. An Stelle des Fensters kann auch die ganze Kapsel aus durchsichtigem Kunststoff bestehen. Diese Beol)-aehtungsmöglichlceit ist erforderlich, um das Lockern und Festziehen der Kabelspirale mit den Schnuraufrollbewegungen in Einklang zu bringen.
  • Die Trennwände, zwischen denen die Kabelspirale untergebracht ist, bestehen aus Isolierstoffscheiben mit glatter 0i>erfiäclie, um jede Reibung des Kabels zu vermeiden.
  • Zur Erzielung einer sich gleichlnäl.lig spreizenden Kabelspirale wird z«-ecl:niätlig ein federndes Bandkabel verwendet, wodurch sich die Lebensdauer der Vorrichtung erheblich verbessert.
  • Um eine Verwendung derselben Vorrichtung bei Schnurpaaren zu ermöglichen, sind zwei Steckvorrichtungen8 beiderseits des Rollenteils 25 symmetrisch angeordnet. Dadurch wird ein wahlweises Einlegen der Steckerliuchsen in beiden.Bewegungsrichtungen des Schnuraufrollers je nach Verwendung als rechte oder linke Rolle im Paar ermöglicht. In der Mitte des Rahmens zwischen den Schnuraufrollern ist dann eine Steckvorrichtung 16 für zwei Satz Stecker angebracht, die der Verbindung der beiden Einzelschnüre zu einer Doppelschnur dient.
  • Die die Schnurrolle tragende Welle i ist mit ihren Enden in Ausnehmungen der Tragschiene 2 gelagert und durch am Rahmen bebefestigte Blattfedern 17 gegen ein Herausspringen gesichert. Die Ausnehmungen 2.4 sind bei einem Rahmen für Doppelschnüre zweckmäßig schräg nach innen zu verlaufend gehalten. Dadurch wird bei der Unterbringung der Rollen an Raum gespart. Der eine Wellenkopf ist mit einer Einkerbung 26 versehen zum Ansetzen des die Vorspannung bewirkenden Werkzeuges. Der entgegengesetzte Wellenkopf ist mit Sperrzähnen 18 versehen, in die sich eine am Rahmeng befestigte Blattfeder 19 legt und,cladurch dieVo:rspannu.rg hält.
  • Die Blattfedern 17 und i9 können, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, aus einem Teil gestanzt sein. Die Blattfeder 17 ist an den Teilen, wo die Welle lagert, derart ausgebildet, daß ein Eingleiten der Welle erfolgen kann, während beim Herausheben des Rollenteils die Blattfeder etwas abgebogen werden muß.

Claims (9)

  1. l'AT1:NTANSPRÜCI1E i. Schnuraufrollvörrichtung für Fernsprechvermittlungseinriclitungen, gekennzeichnet durch eine in einem Tragrahmen auswechselbar gelagerte, unter der Wirkung einer Rückzugsfeder (27) stehende mehrteilige Rolle, deren einer Teil (3) die Stöpselschnur aufnimmt, während auf dem anderen Teil (25) ein mit der Schnur durch eine Steckvorrichtung (8) verbundenes Bandkabel (io) derart lose aufgewickelt ist, daß beim Auf- und Abwickeln der Schnur sich das Bandkabel ,nach Art einer Spiralfeder spreizt bzw. zusammenzieht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter des Bandkabels (io) einerseits auf Buchsen (8) enden, die in dem inneren Teil (25) der Rolle eingesetzt oder. eingepreßt sind, andererseits auf Steckern (15) zum Anschluß an die Vermittlungseinrichtung oder die zweite Schnur eines Schnurpaares.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Steckern versehene Ende des Bandkabels (io) durch einen Schlitz (13) im Außenrande der Kapsel (12) geführt und mittels einer Kabelschelle (14) an der Durchtrittstelle gehalten wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenliwand (7) zwischen dem Rollenteil, der die Schnur aufnimmt und dem Rollenteil, in dem die Steckvorrichtung (8) untergebracht ist, mit einer Ausnehmung (6) zum Durchführen der Schnur versehen ist und daß die Schnur zur Entlastun; der Stecker gegen Zugbeanspruchung um einen Vorsprung (9) gelegt wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes Bandkabel verwendet wird.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenenden der Schnurrolle in Ausnehmungen (24) der Tragschiene (2) gelagert und durch am Rahinen befestigte Blattfedern (17) gegen Herausspringen gesichert sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Wellenkopf mit Sperrzähnen (18) versehen ist, in die sich eine am Rahmen befestigte Blattfeder (i9) legt. B.
  8. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche für ein Schnurpaar, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schnuraufroller in- einem gemeinsamen Rahmen gelagert sind und die Stecker (15) der Bandkabel (io) beider Schnüre in einer ebenfalls im Rahmen angebrachten Doppelsteckvorrichtung (16) vereinigt werden.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steckvor= richtungen (8) beiderseits des Rollenteils (25) symmetrisch angeordnet sind und dadurch ein wahlweises Einlegen der Steckerbuchsen in beiden Bewegungsrichtungen des Schnuraufrollers je nach Verwendung als rechte oder linke Schnurrolle im Paar ermöglicht wird.
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