DE7323586U - - Google Patents

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DE7323586U
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Germany
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hollow profile
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plastic
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DE7323586U
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Moeller H & Co
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Moeller H & Co
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Description

Sockelleiste aus Kunststoff
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sockelleiste aus Kunststoff in Form eines Hohlprofiles.
Sockelleisten bestanden in früherer Zeit meist aus Holz, die den Vorteil mit sich brachten, daß man diese Holzleisten ohne Schwierigkeiten vernageln oder verschrauben konnte. Holzleisten haben aber den Nachteil, daß sie sich mit der Zeit ziehen, verbiegen oder anderweitig verformen oder auch zum Spalten neigen und daß sie ferner von Zeit zu Zeit mit Farbe oder Lack gestrichen werden müssen. Es sind daher bereits zahlreiche Sockelleisten in den verschiedensten Ausführungen aus Kunststoff entwickelt worden, darunter zahlreiche Konstruktionen von Hohlprofilen. Alle diese bisher bekannten Sockelleisten aus Kunststoffhohlprofilen bringen aber den Nachteil
mit sich* daß sie nicht in gleicher Weise wie Holzleisten genagelt oder verschraubt werden können, weil die
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Wandungen der Hohlprofile elastisch sind und man aus diesem Grunde z.B. keine Nägel einschlagen kann, ohne Beschädigung oder Zerstörung der Sockelleiste befürchten zu müssen. Bei den bekannten hohlprofilierten Sockelleisten sind daher recht umständliche und komplizierte Vorkehrungen zu treffen und besondere Hilfsmittel anzuwenden, um sie an der Wand zur Abdeckung der Zwischenwand und Fußboden gebildeten Kante zu befestigen.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Sockelleiste zu schaffen, welche unter Beibehaltung der Vorteile von Kunststoffhohlprofilen ein Vernageln oder Verschrauben wie bei Holzleisten gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein über die gesamte Leistenfläche verlaufender Teil des Hohlprofiles mit einem Kunststoffschaumkörper ausgefüllt und dieser mit dem Hohlprofil fest verbunden ist. Auf diese Weise werden mehrere Vorteile erzielt. Einmal kann man die Sockelleiste wie gesagt in gleicher Weise vernageln oder verschrauben, wie Holzleisten. Zum weiteren besitzt die Sockelleiste eine große Festigkeit in bezug auf Verbiegen oder Verwinden, so daß ein sicherer Halt auch dann gegeben ist, wenn in größeren Abständen genagelt oder geschraubt wird. Damit ist ein schnelles Verlegen bei verhältnismäßig geringem Arbeitsaufwand ermöglicht. Einy weiterer Vorteil ist in dem geringen Ausdehnungskoeffizienten des Kunststoffes gegeben, so daß sich die Sockelleiste
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nach dem Anbringen nicht in irgendeiner Weise verformt. Weitere Vorteile sind i"' der stabilen kompakten äußeren form trotz geringem Materialbedarfs zu sehen, so daß sich ein geringes Gewicht and damit Einsparung von Transportkosten ergeben. Durch die Verbindung des Kunststoffschaumkorpers mit dem Hohlprofil wird mit Sicherheit ein Verwinden, Schrumpfen oder Knicken vermieden·
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ist darin zu sehen, daß das Hohlprofil aus Hart-Polyvinylchlorid und der Kunststoffschaumkörper aus Hart-Polyvinyl« chloridschaum besteht.
Eine vorteilhafte konstruktive materialsparende Gestaltung, die gleichzeitig das Verarbeiten erleichtert, ist dadurch gegeben, daß der Kunststoffschaumkör".er, in der Höhe des Kunststoffprofiles gesahen, im mittleren Bereich vorgesehen ist.
Ein3 weitere Verbesserung der Festigkeit der Sockelleiste wird dadurch erreicht, daß von den Innenwandflächen des Hohlprofiles ausgehend längsverlaufende leistenartige Vorsprünge vorgesehen sind, welche in den Kunststoffschaumkörper eingreifen.
Eine für Herstellung und Verarbeitung besonders günstige Sockelleiste wird dadurch geschaffen, daß ein leistenar-
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tiger Vorsprung im Bereich de3 unteren Endes eines Äückwandleiles des llohlprofiles vorgesehen ist, daß dieses Rückwandteil sxch nur über den oberen Teil des Hohlprofiles erstreckt, und daß sihh der Kunststoffschaumkörper im Anschluß an dieses R-ückwandte^l bis zu dessen rückseitigen, vertikalen Ebene erstreckt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ergibt sich dadurch, daß das Hohlprofil im unteren Bereich ein kastenartiges Hohl profilteil aufweist, welches mit einem solche α Abstand von dem kunststoffschaumkörper vorgesehen ist, daß die Räume oberhalb und unterhalb des Hohlprofiles rückseitig und stirnseitig frei zugänglich und zur Aufnahme von elektrischen Leitungen, Kabeln oder Rohren geeignet sind. Es ist bekannt, daß man oftmals gezwungen ist, nachträglich elektrische Leitungen, Kabel oder dgl. in Wohn- oder Büroräumen usw. zu verlegen, z.B. bei der Installation von Raumbeleuchtungen, Stereoanlagen. Bei der neuerungsgemäßen Sockelleiste finden diese elektrischen Leitungen, Kabel usw. in den Hohlräumen des Hohlprofiles Platz, wobei entweder eine Verlegung zusammen mit der Anbringung der Sockelleiste stattfinden kann oder aber die Leitungen auch nachträglich von der einen oder anderen Stirnseite her eingezogen werden können. Die Leitungen werden dann von der Sockelleiste voll verdeckt·
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergabt sich da—
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duroh, daß der Raum unterhalb des Hohlprofileteiies vorderseitig von einer gebogenen federnden Zunge des Hohlprofiles abgedeckt ist. Die federnde Zunge gewährleistet einen sauberen Abschluß zum Fußboden, selbst dann, wenn der verlegte Bodenbelag durch bauliche Toleranzen nicht ganz ebenflächig ist.
Schließlich wird noch im Rahmen der Neuerung vorgeschlagen, daß die stirnseitigen Enden des Hohlprofiles und des Kunststoffschaumkörpers mittels je einer Endkappe verschlossen sind. Hierzu ist zu bemerken, daß in der Praxis Türen mit Stahlzargen sichöimmer größerer Beliebtheit erfreuen. Während Holzrahmen von Türen bekanntlich über die Wandflächen hinausragen und demgemäß die Sockelleisten stirnseitig an diesen Holzrahmen anstoßen und ihren Abschluß finden, sind Stahlzargen in die Wand eingelassen. Pur diesen Pail ist es also von Vorteil, daß die neuerungsgemäße Sockelleiste stirnseitig mit einer Endkappe versehen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung im Schema dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Sockelleiste in ange-
nagelter Stellung,
Pig. 2 eine Teilansicht auf eine Sockelleiste mit Endkappe
in Hichtung des Pfeiles II in Pig. I, Pig. 3 eine Vorderansicht einer Endkappe gemäß Pig. 2 in verkleinertem Maßstab,
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Fig· 4 eine Ansioht aaf eine Endkappe gemäß Pig, 3 in Sichtung das Pfeiles IV und
Pig. 5 einen Querschnitt durch die Endkappe gemäß Schnittlinie V-V in Pig. 3.
Die neuerungsgemäße Sockelleiste nach dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeisjöiel besteht im wesentlichen aus einem Hohlprofil 3 und einem Kunststoffschaumkörper 7, die miteinander fest verbunden sind. Zweokmäßigerweise erfolgt die feste Verbindung dadurch, daß das Hohlprofil und der Kunststoffsohaumkörper bei der Herstellung der Sockelleiste gleichzeitig extrudiert werden»
Des Hohlprofil 3t dessen Wandungsteile beispielsweise und mit Vorteil eine Dioke von etwa 0,8 mm aufweisen, besteht aus Hart-Polyvinylohlorid (Hart-PVC). Das Gewioht des Hohlprofiles beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel etwa 134 gr/m. Der Kunststoffschaumkörper 7 besteht vorteilhafterweise aus Hart-Polyvinylchloridschaum. Das Gewicht dieses Kunststoffsohaumkö'rpers betrgägt bei de« vorliegenden Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise etwa 98o gr/m.
Das Kunststoffhohlprofil 3 besteht im wesentlichen aus einem vorderen Wandteil 3a, einem Rüokwandteil 3b, einem oberen gewölbten Teil 3c, welohes die beiden vorgenannten Wandteile miteinander einstückig verbindet, und einer
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unteren gebogenen federnden Zunge 3d. Schließlich weist das Hohlprofil noch im unteren Bereich eine kastenartiges Hohlprofilteil, begrenzt von Wänden 3h, 3k, 3m auf, die einen längsverlaufenden Hohlraum 3n umschließen. Das kastenartige Hohlprofilteil ist mit einem solchen Abstand von dem KunststoffBchaumkörper 7 vorgesehen, daß oberhalb und unterhalb das Hohlprofilteiles längsverlaufende Hohlräume 3q. und 3r gebildet werden, weiche gemäß der obigen Erläuterung zur Aufnahme von elektrischen Leitungen 4, 5 oder Kabeln oder Rohren und dgl. dienen. Diese Hohlräume sind von der Rüokseite her sowie stirnseitig offen und frei zugänglich, so daß die Leitungen entweder vor dem Vernageln der Sockelleiste von der Rückseite her in die Räume eingelegt werden können oder aber wenn die Sockelleiste bereits befestigt ist, von der einen, oder anderen Stirnseite her eingezogen werden können. Der Raum 3r unterhalb des Hohlprofilteiles ist vorderseitig von der gebogenen federnden Zunge 3d des Hohlprofiles 3 abgedeckt. Die federnde Zunge 3d gleicht Unregelmäßigkeiten der Oberfläche 2a des Bodens 2 aus.
Der Kunststoffschaumkörper 7 ist vorteilhafterweise, in Höhe des Kunststoffprofiles 3 gesehen, im mittleren Bereich vorgesehen. Obwohl der Kunststoffschaumkörper flächenmäßig fest mit den Innenwandflächen des Hohlprofiles verbunden ist, werden zur weiteren Stabilität und Verbesserung der Verbindung längsverlaufende leistenartige
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Vorsprünge 3e, 3f, 3g vorgesehen, welche von den Innenwand-Flächen des Hohlprofiles ausgehend in den Kunststoff schauinkörper 7 eingreifen (Pig. 1). Degr leiatenartige Vorsprang 3f ist im Bereich des unteren Endes des Rückwandteiles 3b des Hohlprofiles vorgesehen· Dieses Rückwandteil 3b erstreckt sich nur über den oberen Teix des Hohlprofiles, Der Kunststoff schaumkör per 7 schließt sich also wandflächenseitig bündig an die rückseitige vertikale Ebene des Rückw&ndteiles 3b an. Auf die3e Weise liegt der Kunststoffschaumlcörper 7 nach dem Vernageln unmittelbar dicht an der Wandflache la der betreffenden Wand 1 an, wobei sich die obere Kante an der Verbindungsstelle der Wandtei.le 3b und 3c aes Hohlprofiles, die etwas übersteht, in die Wandfläche la bzw. eine hierauf befindliche Tapete eindrückt. Bei dieser Grestaltungsweise läßt sich, wie Pig. I deutlich zeigt, das Vernageln beeonders einfach durchführen, weil ein Nagel 6 nur einmal durch die dürne massive Vorderwand 3a des Hohlprofiles hindurcLgesohligen werden muß, danach leioht den Kunststoffsohaumkörper 7 durchdringi", um in der Wand 1 verankert zu werden·
Wem die stirnseitigen Enden der neuerungsgemäßen Sockelleiste keinen Abschluß durch andere bauliche Gegebenheiten finden, empfiehlt es aich, die stirnseitigen Enden sowoiil des Hohlprofiles als auch des Kunststoffschaumkörpers mit einer Endkappe S gemäß ?ig. 2 bis 5 zu. verschließen. Die Endkappe 8 besteht ebenfalls aus Kunststoff, ist hohl aus-
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gebiluet, im oberen Teil Sa an das abgerundete Wandteil 3c angepaßt and besitzt schließlich am unteren Ende einen gebogenen Fuß 8b entBprechend der Form der federnden Zunge 3d. Zur Befestigung bzw. Verankerung, z.B. durch Ankleben ist die Endkappe mit zwei Vorsprüngen 8c und 8d vergehen, die einmal in den Hohlraum 3p des Hohlprofiles und zum anderen in den Hohlraum 3n hineinragen.

Claims (7)

DloL-Ιηβ. Friedridi Κδΐιηβ Patentanwalt Aktenzeichen: 3 73 23 586.6 * 7-50365 14 Sohutzansprüohe.
1. Sockelleiste aus Kunststoff in Form eines Hohlprofiles, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die gesamte Leistenlänge verlaufender Teil des Hohlprofiles (3) mit einem Kunststoffschaumkörper (7) ausgefüllt und dieser mit dem Hohlprofil fest verbunden ist. /
2. Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (3) aus Hart-Polyvinylchlorid und der Kunststoffschaumkörper (7) aus Hart-Polyvinylchloridschaum besteht. ,
3. Sockelleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaumkörper (7), in der Höhe des Kunstst off prof iles (3) gesehen, dim mittleren Bereich vorgesehen ist.
4. Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den Innenwandflächen des Hohlprofiles (3) ausgehend längsverlaufende leistenartige Vorsprünge (3e, 3f, 3g) vorgesehen sind, welche in den Kunststoffschaumkörper (7) eingreifen./
5. Sockelleiste nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein leistenartiger Vorsprung (3f) im Bereich des
unteren Endes eines Rückwandteiles (3b) des Hohlprofiles (3) vorgesehen ist, daß dieses Rückwandteil 3ich nur über den oberen Teil des Hohlprofiles erstreckt, und daß sich der Kunststoffsohaumkörper (7) im Anschluß an dieses Rückwand teil (3b) b\s zu dossen rückseitigen, vertikalen Ebene erstreckt.
6. Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, aaß das Hohlprofil (3) im unteren Bereich ein kastenartiges Hohlprofilteil (3h, 3k, 3m) aufweist, welches mit einem solchen Abstand von dem Kunststoff schaumkor per (7) vorgesehen ist, daß die Räume (3q; 3r) oberhalb und unterhalb des Hohlprofilteiles rückseitig und stirnseitig frei zugänglich und zur Aufnahme von elektrischen Leitungen (4, 5), Kabeln oder Rohren geeignet sind·
7. Sockelleiste na ch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jer Raum (3r) unterhalb des Hohlprofilteiles (3h, 3k) 9b) vorderseitig von einer gebogsnen federnden Zunge (3d) des Kohlprofiles (3) abgedeckt ist.
8· Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden des Hohlprofiles (3) und des Kunststoffschaumkörpers (7) mittels je einer Endkappe (8) verschlossen sinde
732358«-s.i.74
DE7323586U Expired DE7323586U (de)

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DE7323586U true DE7323586U (de) 1974-09-05

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DE7323586U Expired DE7323586U (de)

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DE (1) DE7323586U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2677389A1 (fr) * 1991-06-10 1992-12-11 Bendrell Jean Claude Profil support inferieur de cloison.
EP0712188B2 (de) 1994-11-08 2006-01-25 REHAU AG + Co Leitungskanal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2677389A1 (fr) * 1991-06-10 1992-12-11 Bendrell Jean Claude Profil support inferieur de cloison.
EP0712188B2 (de) 1994-11-08 2006-01-25 REHAU AG + Co Leitungskanal

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