DE7323586U - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE7323586U DE7323586U DE7323586U DE7323586DU DE7323586U DE 7323586 U DE7323586 U DE 7323586U DE 7323586 U DE7323586 U DE 7323586U DE 7323586D U DE7323586D U DE 7323586DU DE 7323586 U DE7323586 U DE 7323586U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow profile
- foam body
- skirting
- skirting board
- plastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002984 plastic foam Substances 0.000 claims description 21
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 14
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 14
- 229920000915 polyvinyl chloride Polymers 0.000 claims description 6
- 239000004800 polyvinyl chloride Substances 0.000 claims description 6
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 3
- 240000007124 Brassica oleracea Species 0.000 claims 1
- 235000011301 Brassica oleracea var capitata Nutrition 0.000 claims 1
- 235000001169 Brassica oleracea var oleracea Nutrition 0.000 claims 1
- 235000005042 Zier Kohl Nutrition 0.000 claims 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 9
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 241000282376 Panthera tigris Species 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-M chloride anion Chemical compound [Cl-] VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000002966 varnish Substances 0.000 description 1
- 229920002554 vinyl polymer Polymers 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Floor Finish (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sockelleiste aus Kunststoff in Form eines Hohlprofiles.
Sockelleisten bestanden in früherer Zeit meist aus Holz, die den Vorteil mit sich brachten, daß man diese Holzleisten
ohne Schwierigkeiten vernageln oder verschrauben konnte. Holzleisten haben aber den Nachteil, daß sie sich mit
der Zeit ziehen, verbiegen oder anderweitig verformen oder auch zum Spalten neigen und daß sie ferner von Zeit zu Zeit mit
Farbe oder Lack gestrichen werden müssen. Es sind daher bereits zahlreiche Sockelleisten in den verschiedensten Ausführungen
aus Kunststoff entwickelt worden, darunter zahlreiche Konstruktionen von Hohlprofilen. Alle diese bisher bekannten Sockelleisten
aus Kunststoffhohlprofilen bringen aber den Nachteil
mit sich* daß sie nicht in gleicher Weise wie Holzleisten
genagelt oder verschraubt werden können, weil die
„ 2 -
Wandungen der Hohlprofile elastisch sind und man aus diesem
Grunde z.B. keine Nägel einschlagen kann, ohne Beschädigung oder Zerstörung der Sockelleiste befürchten zu
müssen. Bei den bekannten hohlprofilierten Sockelleisten sind daher recht umständliche und komplizierte Vorkehrungen
zu treffen und besondere Hilfsmittel anzuwenden, um sie an der Wand zur Abdeckung der Zwischenwand und Fußboden
gebildeten Kante zu befestigen.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Sockelleiste zu schaffen, welche unter Beibehaltung
der Vorteile von Kunststoffhohlprofilen ein Vernageln oder Verschrauben wie bei Holzleisten gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein über die gesamte Leistenfläche verlaufender Teil
des Hohlprofiles mit einem Kunststoffschaumkörper ausgefüllt und dieser mit dem Hohlprofil fest verbunden ist. Auf
diese Weise werden mehrere Vorteile erzielt. Einmal kann man die Sockelleiste wie gesagt in gleicher Weise vernageln
oder verschrauben, wie Holzleisten. Zum weiteren besitzt die Sockelleiste eine große Festigkeit in bezug auf Verbiegen
oder Verwinden, so daß ein sicherer Halt auch dann gegeben ist, wenn in größeren Abständen genagelt oder geschraubt
wird. Damit ist ein schnelles Verlegen bei verhältnismäßig geringem Arbeitsaufwand ermöglicht. Einy
weiterer Vorteil ist in dem geringen Ausdehnungskoeffizienten
des Kunststoffes gegeben, so daß sich die Sockelleiste
-3-
nach dem Anbringen nicht in irgendeiner Weise verformt.
Weitere Vorteile sind i"' der stabilen kompakten äußeren
form trotz geringem Materialbedarfs zu sehen, so daß sich
ein geringes Gewicht and damit Einsparung von Transportkosten ergeben. Durch die Verbindung des Kunststoffschaumkorpers
mit dem Hohlprofil wird mit Sicherheit ein Verwinden, Schrumpfen oder Knicken vermieden·
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ist darin zu sehen, daß das Hohlprofil aus Hart-Polyvinylchlorid
und der Kunststoffschaumkörper aus Hart-Polyvinyl«
chloridschaum besteht.
Eine vorteilhafte konstruktive materialsparende Gestaltung, die gleichzeitig das Verarbeiten erleichtert, ist
dadurch gegeben, daß der Kunststoffschaumkör".er, in der
Höhe des Kunststoffprofiles gesahen, im mittleren Bereich vorgesehen ist.
Ein3 weitere Verbesserung der Festigkeit der Sockelleiste
wird dadurch erreicht, daß von den Innenwandflächen des Hohlprofiles ausgehend längsverlaufende leistenartige
Vorsprünge vorgesehen sind, welche in den Kunststoffschaumkörper
eingreifen.
Eine für Herstellung und Verarbeitung besonders günstige
Sockelleiste wird dadurch geschaffen, daß ein leistenar-
7323596-5.S. 74
tiger Vorsprung im Bereich de3 unteren Endes eines Äückwandleiles
des llohlprofiles vorgesehen ist, daß dieses Rückwandteil
sxch nur über den oberen Teil des Hohlprofiles erstreckt, und daß sihh der Kunststoffschaumkörper im
Anschluß an dieses R-ückwandte^l bis zu dessen rückseitigen,
vertikalen Ebene erstreckt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ergibt sich dadurch, daß das Hohlprofil im unteren Bereich
ein kastenartiges Hohl profilteil aufweist, welches mit einem solche α Abstand von dem kunststoffschaumkörper
vorgesehen ist, daß die Räume oberhalb und unterhalb des Hohlprofiles rückseitig und stirnseitig frei zugänglich
und zur Aufnahme von elektrischen Leitungen, Kabeln oder Rohren geeignet sind. Es ist bekannt, daß man oftmals
gezwungen ist, nachträglich elektrische Leitungen, Kabel oder dgl. in Wohn- oder Büroräumen usw. zu verlegen,
z.B. bei der Installation von Raumbeleuchtungen, Stereoanlagen. Bei der neuerungsgemäßen Sockelleiste
finden diese elektrischen Leitungen, Kabel usw. in den Hohlräumen des Hohlprofiles Platz, wobei entweder eine
Verlegung zusammen mit der Anbringung der Sockelleiste stattfinden kann oder aber die Leitungen auch nachträglich
von der einen oder anderen Stirnseite her eingezogen werden können. Die Leitungen werden dann von der Sockelleiste voll verdeckt·
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergabt sich da—
-5-
ί J
duroh, daß der Raum unterhalb des Hohlprofileteiies vorderseitig
von einer gebogenen federnden Zunge des Hohlprofiles abgedeckt ist. Die federnde Zunge gewährleistet
einen sauberen Abschluß zum Fußboden, selbst dann, wenn der verlegte Bodenbelag durch bauliche Toleranzen nicht
ganz ebenflächig ist.
Schließlich wird noch im Rahmen der Neuerung vorgeschlagen, daß die stirnseitigen Enden des Hohlprofiles und
des Kunststoffschaumkörpers mittels je einer Endkappe verschlossen sind. Hierzu ist zu bemerken, daß in der
Praxis Türen mit Stahlzargen sichöimmer größerer Beliebtheit erfreuen. Während Holzrahmen von Türen bekanntlich
über die Wandflächen hinausragen und demgemäß die Sockelleisten stirnseitig an diesen Holzrahmen anstoßen und ihren
Abschluß finden, sind Stahlzargen in die Wand eingelassen. Pur diesen Pail ist es also von Vorteil, daß die neuerungsgemäße
Sockelleiste stirnseitig mit einer Endkappe versehen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung im Schema dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Sockelleiste in ange-
nagelter Stellung,
Pig. 2 eine Teilansicht auf eine Sockelleiste mit Endkappe
Pig. 2 eine Teilansicht auf eine Sockelleiste mit Endkappe
in Hichtung des Pfeiles II in Pig. I, Pig. 3 eine Vorderansicht einer Endkappe gemäß Pig. 2
in verkleinertem Maßstab,
-6-
?v
Fig· 4 eine Ansioht aaf eine Endkappe gemäß Pig, 3 in
Sichtung das Pfeiles IV und
Pig. 5 einen Querschnitt durch die Endkappe gemäß Schnittlinie V-V in Pig. 3.
Die neuerungsgemäße Sockelleiste nach dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeisjöiel besteht im wesentlichen
aus einem Hohlprofil 3 und einem Kunststoffschaumkörper
7, die miteinander fest verbunden sind. Zweokmäßigerweise erfolgt die feste Verbindung dadurch, daß das Hohlprofil
und der Kunststoffsohaumkörper bei der Herstellung der Sockelleiste gleichzeitig extrudiert werden»
Des Hohlprofil 3t dessen Wandungsteile beispielsweise
und mit Vorteil eine Dioke von etwa 0,8 mm aufweisen,
besteht aus Hart-Polyvinylohlorid (Hart-PVC). Das Gewioht
des Hohlprofiles beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel etwa 134 gr/m. Der Kunststoffschaumkörper 7 besteht vorteilhafterweise
aus Hart-Polyvinylchloridschaum. Das Gewicht
dieses Kunststoffsohaumkö'rpers betrgägt bei de« vorliegenden
Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise etwa 98o gr/m.
Das Kunststoffhohlprofil 3 besteht im wesentlichen aus einem vorderen Wandteil 3a, einem Rüokwandteil 3b, einem
oberen gewölbten Teil 3c, welohes die beiden vorgenannten Wandteile miteinander einstückig verbindet, und einer
-7-
unteren gebogenen federnden Zunge 3d. Schließlich weist das Hohlprofil noch im unteren Bereich eine kastenartiges
Hohlprofilteil, begrenzt von Wänden 3h, 3k, 3m auf, die einen längsverlaufenden Hohlraum 3n umschließen. Das kastenartige
Hohlprofilteil ist mit einem solchen Abstand von dem KunststoffBchaumkörper 7 vorgesehen, daß oberhalb und
unterhalb das Hohlprofilteiles längsverlaufende Hohlräume
3q. und 3r gebildet werden, weiche gemäß der obigen
Erläuterung zur Aufnahme von elektrischen Leitungen 4, 5 oder Kabeln oder Rohren und dgl. dienen. Diese Hohlräume
sind von der Rüokseite her sowie stirnseitig offen und frei zugänglich, so daß die Leitungen entweder vor dem Vernageln
der Sockelleiste von der Rückseite her in die Räume eingelegt werden können oder aber wenn die Sockelleiste
bereits befestigt ist, von der einen, oder anderen Stirnseite her eingezogen werden können. Der Raum 3r
unterhalb des Hohlprofilteiles ist vorderseitig von der
gebogenen federnden Zunge 3d des Hohlprofiles 3 abgedeckt. Die federnde Zunge 3d gleicht Unregelmäßigkeiten
der Oberfläche 2a des Bodens 2 aus.
Der Kunststoffschaumkörper 7 ist vorteilhafterweise,
in Höhe des Kunststoffprofiles 3 gesehen, im mittleren Bereich vorgesehen. Obwohl der Kunststoffschaumkörper
flächenmäßig fest mit den Innenwandflächen des Hohlprofiles verbunden ist, werden zur weiteren Stabilität und Verbesserung
der Verbindung längsverlaufende leistenartige
-8-
Vorsprünge 3e, 3f, 3g vorgesehen, welche von den Innenwand-Flächen
des Hohlprofiles ausgehend in den Kunststoff schauinkörper
7 eingreifen (Pig. 1). Degr leiatenartige Vorsprang 3f ist im Bereich des unteren Endes des Rückwandteiles 3b
des Hohlprofiles vorgesehen· Dieses Rückwandteil 3b erstreckt
sich nur über den oberen Teix des Hohlprofiles, Der Kunststoff
schaumkör per 7 schließt sich also wandflächenseitig bündig an die rückseitige vertikale Ebene des Rückw&ndteiles
3b an. Auf die3e Weise liegt der Kunststoffschaumlcörper
7 nach dem Vernageln unmittelbar dicht an der Wandflache la der betreffenden Wand 1 an, wobei sich die
obere Kante an der Verbindungsstelle der Wandtei.le 3b und 3c aes Hohlprofiles, die etwas übersteht, in die Wandfläche
la bzw. eine hierauf befindliche Tapete eindrückt. Bei dieser Grestaltungsweise läßt sich, wie Pig. I deutlich
zeigt, das Vernageln beeonders einfach durchführen, weil ein Nagel 6 nur einmal durch die dürne massive Vorderwand 3a
des Hohlprofiles hindurcLgesohligen werden muß, danach
leioht den Kunststoffsohaumkörper 7 durchdringi", um in der
Wand 1 verankert zu werden·
Wem die stirnseitigen Enden der neuerungsgemäßen Sockelleiste
keinen Abschluß durch andere bauliche Gegebenheiten finden, empfiehlt es aich, die stirnseitigen Enden sowoiil
des Hohlprofiles als auch des Kunststoffschaumkörpers mit
einer Endkappe S gemäß ?ig. 2 bis 5 zu. verschließen. Die
Endkappe 8 besteht ebenfalls aus Kunststoff, ist hohl aus-
-9-
gebiluet, im oberen Teil Sa an das abgerundete Wandteil 3c
angepaßt and besitzt schließlich am unteren Ende einen gebogenen Fuß 8b entBprechend der Form der federnden Zunge
3d. Zur Befestigung bzw. Verankerung, z.B. durch Ankleben ist die Endkappe mit zwei Vorsprüngen 8c und 8d vergehen,
die einmal in den Hohlraum 3p des Hohlprofiles und zum anderen in den Hohlraum 3n hineinragen.
Claims (7)
1. Sockelleiste aus Kunststoff in Form eines Hohlprofiles,
dadurch gekennzeichnet, daß ein über die gesamte Leistenlänge verlaufender Teil des Hohlprofiles (3) mit einem
Kunststoffschaumkörper (7) ausgefüllt und dieser mit dem
Hohlprofil fest verbunden ist. /
2. Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (3) aus Hart-Polyvinylchlorid und
der Kunststoffschaumkörper (7) aus Hart-Polyvinylchloridschaum besteht. ,
3. Sockelleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaumkörper (7), in der
Höhe des Kunstst off prof iles (3) gesehen, dim mittleren
Bereich vorgesehen ist.
4. Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den Innenwandflächen des
Hohlprofiles (3) ausgehend längsverlaufende leistenartige Vorsprünge (3e, 3f, 3g) vorgesehen sind, welche in den
Kunststoffschaumkörper (7) eingreifen./
5. Sockelleiste nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein leistenartiger Vorsprung (3f) im Bereich des
unteren Endes eines Rückwandteiles (3b) des Hohlprofiles
(3) vorgesehen ist, daß dieses Rückwandteil 3ich nur über
den oberen Teil des Hohlprofiles erstreckt, und daß sich der Kunststoffsohaumkörper (7) im Anschluß an dieses Rückwand
teil (3b) b\s zu dossen rückseitigen, vertikalen Ebene erstreckt.
6. Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, aaß das Hohlprofil (3) im unteren Bereich ein kastenartiges Hohlprofilteil (3h, 3k, 3m) aufweist,
welches mit einem solchen Abstand von dem Kunststoff
schaumkor per (7) vorgesehen ist, daß die Räume (3q; 3r) oberhalb und unterhalb des Hohlprofilteiles rückseitig
und stirnseitig frei zugänglich und zur Aufnahme von elektrischen Leitungen (4, 5), Kabeln oder Rohren geeignet
sind·
7. Sockelleiste na ch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Jer Raum (3r) unterhalb des Hohlprofilteiles (3h, 3k) 9b) vorderseitig von einer gebogsnen federnden Zunge (3d)
des Kohlprofiles (3) abgedeckt ist.
8· Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden des
Hohlprofiles (3) und des Kunststoffschaumkörpers (7)
mittels je einer Endkappe (8) verschlossen sinde
732358«-s.i.74
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7323586U true DE7323586U (de) | 1974-09-05 |
Family
ID=1294532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7323586U Expired DE7323586U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7323586U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2677389A1 (fr) * | 1991-06-10 | 1992-12-11 | Bendrell Jean Claude | Profil support inferieur de cloison. |
EP0712188B2 (de) † | 1994-11-08 | 2006-01-25 | REHAU AG + Co | Leitungskanal |
-
0
- DE DE7323586U patent/DE7323586U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2677389A1 (fr) * | 1991-06-10 | 1992-12-11 | Bendrell Jean Claude | Profil support inferieur de cloison. |
EP0712188B2 (de) † | 1994-11-08 | 2006-01-25 | REHAU AG + Co | Leitungskanal |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3438365C2 (de) | Profilstange zum Festklemmen von Platten, insbesondere von Glasplatten für Schauvitrinen, Verkaufstheken, Messemobiliar o.dgl. | |
DE3726255A1 (de) | Trennwand | |
DE2059829A1 (de) | Struktursystem fuer den Zusammenbau von vorgefertigten Konstruktionen | |
DE202007014686U1 (de) | Sockelleiste | |
DE7323586U (de) | ||
EP0649617A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für insbesondere Sockelblenden für Schrankmöbel | |
DE2143160A1 (de) | Bausatz zur bildung eines traggeruestes fuer kassettendecken mit laeuferschienen | |
DE3202833C2 (de) | Verkleidung für eine in einer Wandöffnung befestigte Zarge einer Haus- oder Zimmertür oder dergleichen | |
DE1509727A1 (de) | Metallprofil zur Verwendung beim Bau von Tuer- und Fenstereinfassungen od.dgl. | |
DE1509258A1 (de) | Tuerrahmen aus Holz | |
DE2362166A1 (de) | Abnehmbare fussbodenleiste | |
EP0340810A2 (de) | Wandanschlussprofil | |
DE2120445A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Zwischentrennwänden in Bauwerken | |
AT369117B (de) | Rundstock fuer tueren oder fenster | |
DE1856287U (de) | Profilleiste als fuss-, sockel-, scheuerleiste od. dgl. aus kunststoff. | |
DE2624480A1 (de) | System zur befestigung von tuerzargen | |
DE6934397U (de) | Waermeisolierter tuer- oder decklartiger verschluss fuer kuehlmoebel. | |
DE29607863U1 (de) | Profilleiste aus Kunststoff, insbesondere für Wohnwageneinbauten | |
DE7414512U (de) | Vorrichtung zur Festlegung von Türzargen und dergleichen | |
DE4141289A1 (de) | Sockelleiste fuer eine paneelwand | |
CH318369A (de) | Trennwandkonstruktion | |
DE8603355U1 (de) | Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch | |
DE7916122U1 (de) | Tuerzarge | |
CH378514A (de) | Verfahren zur Herstellung einer Decken -oder Wandverkleidung und nach diesem Verfahren hergestellte Verkleidung | |
DE1889536U (de) | Schublade od. dgl. aus kunststoff. |