DE7321568U - - Google Patents

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • F21V31/03Gas-tight or water-tight arrangements with provision for venting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
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    • F21V7/04Optical design
    • F21V7/06Optical design with parabolic curvature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Elektrische Leuchte, insbesondere in flüssigkeits- und gasdichter Ausführung.
Es sind bereits elektrische Leuchten, insbesondere in flüssigkeits- und gasdichter Ausführung bekennt, So ist es bekannt, für Gruben angewendete Leuchten hermetisch abzuschließen. Es ist auch bekannt, Leuchten, welche für die. Anwendung im Freien benutzt werden, so abzudichten, daß sie spritzwasserdicht sind, beispielsweise Leuchten für Hauseinginge, Gurten und dgl., welche den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Es sind auch Leuchten für Schwimmanlagen und Wasserbecken bekannt, bei denen dia Leuchten unter Wasser angeordnet sind und für Beleuchtungszwecke bzw. zur Erzielung von Leuchteffekten, z. 6. bei Wasserorgeln, angewendet werden. Diese Leuchten erfordern wegen ihres hermetischen Abschlusses und der Auswechselbarkeit der Lichtquellen insofern einen hohen Aufwand, indem sie Gehäuse haben müssen, welche einerseits hermetisch abgeschlossen sind, andererseits aber muß das Innere dieser Leuchten zur Auswechselung der Lichtquellen zugänglich sein. Dies bedeutet einen hohen Kostenaufwand, der der Benutzung solcher Leuchten Grenzen setzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Schaffung einer elektrischen Leuchte, insbesondere in flüssigkeits- und gasdichter Ausführung, zugrunde, welche in ihrem Aufbau so einfach ist, daß sie auf einfache Weise und mit geringen Kosten aufgebaut werden kann. Die* wird gemäß
der Erfindung dadurch erreicht, daß die Leuchte aus einer Lichtquelle, insbesondere einer Glühlampe besteht, die in einen von einem für Gase und Flüssigkeiten undurchlässigen Kunststoffkörper bzw. einer Kunststoffunhflllung aus insbesondere einem lichtdurchlässigen Kunststoff hermetisch abgeschlossenen freien Raum angeordnet ist, *md der Kunststoffkörper außer der Lichtquelle einen Teil der Zuleitung und gegebenenfalls den Träger der Lichtquelle umschließt. Auf diese Weise entsteht eine Leuchte, welche allseitig von einem verhältnismäßig wenig Kosten erfordernden Kunststoff umgeben ist.
Ost die Lichtabgabe von der Leuchte zu verbessern, wird vorteilhaft ein Licht zurückstrahlender Spiegel angewendet. Dies kann so geschehen, daß der Spiegel in der Lichtquelle, insbesondere in einer Glühlampe angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, den Spiegel als Parabolspiegel auszubilden und die Lichtquelle, insbesondere den Brennfaden einer Glühlampe in dessen Brennpunkt anzuordnen.
Vorteilhaft besteht der für Flüssigkeiten und Gase undurchlässige Kunststoff nur an dem für Licht durchlässigen Wandungsteil aus einem glasklaren Kunststoff, insbesondere einem Acrylharz.
Zur Erzielung besonderer Wirkungen kann das lichtdurchlässige Wandungsteil konkav oder konvex ausgebildet sein. Der die eigentlichte Leuchte umgebende Kunststoffkörper kann kubus- oder quaderförmig sein.
Um die Wärmeabfuhr der Leuchte zu erhöhen, werden in den die Leuchtenteile umgebenden Körper zur Spiegelaußenfläche führende öffnungen vorgesehen. Diese Ausführungsform ist besonders für die Anwendung unter Wasser von Vorteil, weil das Wasser an die Wandung des Spiegels herantritt und in der Leuchte entstehende Wärme besser abführen kann als durch die Kunststoffumhüllung.
Die Ausführungsform der Leuchte nach der Erfindung kann auch so pein, d„ß die eigentlichen Leuchtenteile, insbesondere die Lichtquelle und ein getrennt vorgesehener Spiegel, durch eine lichtdurchlässige Abdeckung abgeschlossen sind, und das Ganze von einer lichtdurchlässigen Kunststoffschient umgeben ist.
Um die Wärmeabfuhr zu erhöhen, kann der innere freie Raum der Leuchte von einem die Wärme gut leitenden Gas, z. B. Wasserstoff, Helium oder dgl., gefüllt sein.
Vorteilhaft wird die Leuchte mit einer rialop.enlanipe bestückt. Damit die Leuchte nicht wertlos wird, wenn die darin eingeschlossene Lichtquelle, z. ">. tine ('!''hlampe, unbrauchbar geworden ist, werden gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mehrere Lichtquellen vorgesehen, die in nit getrennten nach außen fahrenden Zuleitungen versehen sind.
Die Leuchte kann g<?r::ift einer, weiteren '!prl'mal der Frf indum-, auch so ausgebildet werden, da M uie Lichtquelle ^ei.eLnintnLalls iai L ihrer Fassung und einen Teil des Leuchtenkörpers bzw. seiner Umhüllung eine abnehmbare Einheit bildet, und zur Auswechselung der Lichtquelle aus der Leuchte herausgenommen und zum hermetischen Abschluß des Innenraumcs vueder eingesetzt werden kann.
Zur Befestigung der Leuchte, beispielsweise an einer Wand, kann diese rait sn und für sich bekannten Kältemitteln versehen sein. Vorteilhaft wird als Haltemittel ein magnetisches Mittel angewendet, wobei ein oder mehrere Magnete in den Leuchtenkörper in einer seiner Außenflächen angeordnet igt und an einer Wandung, an der die Leuchte befestigt bzw. gehalten werden soll, ein Eisenteil vorgesehen ist, Es ist auch möglich, das Magnetteil an einer W«?rid >md an einer der Außenflächen der Leuchte ein Eisenteil anzubringen.
In an sich bekannter Weise wird die Leuchte von einer physiologisch unschädlichen Spannung gespeist. Dies erfolgt vorteilhaft Ober einen Trenntransformator.
Die Prfinrlung ist in den Figuren 1 bis 5 beispielsweise dargestellt.
In der Figur 1 ist mit 10 ein Spiegel, z. B. ein Parabolspiegel bezeichnet, der mit einer Fassung 12 versehen ist, in welcher eine Glühlampe 14, vorteilhaft eine Halogenlempe, angebracht ist und in eine Zuleitung 16 endet, welche mit einem Trenntransformator 18 in Verbindung steht. E&e Zuleitung 20 mit einem Stecker 22 ermöglicht den Anschluß des Trenntransformators 18 an z. B. eine Steck dose. Die eigentlichen Leuchtenteile 10, 12, 14 und ein Teil der Zuleitung ]' si-,·.' in einem Kunststoffkörper 24 eingebettet, wobei ein freier Luftraum 26 geschaffen vird.
Die Herstellung kann z. B. dadurch geschehen, daß der die Leuchten-L; ' 1 ."> I1"1, I?, IA u·.igelnde f.örper 24 in zwei Teilen hergestellt wird, beispielsweise können die Leuchtenteile 10, 12, 14 und ein Teil der !,eiLun;.; 16 dadurch bis zur strichpunktierten Linie 28 in einen Kunststoff eingebettet werden, in dem die Leuchtenteile bis zum Rand 30 des Spiegels 10 in einem in einer entsprechenden Form (nicht dargestellt) befindlichen flüssigen Kunststoffmasse, E. B. ein ^weikonponenten-Harz, wie ein Epoxidharz, getaucht oder umgeben werden, bis das Harz erhärtet ist. Dieser untere Teil 32 des Körpers 24 wird jetzt oberhalb der strichpunktierten Linie 28, der praktisch eine Fläche darstellt, mit dem oberen Teil 34 des Körpers 24 versehen, indem der untere Teile 32 umgestülpt in eine Form gebracht wird, in welcher entsprechend der Stärke des Körperteiles 34 ein flüssiges Kunstharz, wie ein Epoxidharz, angebracht ist, wobei sich das Kunstharz des oberen Teiles 34 mit dem Kunstharz des unteren Teiles 32 fugenlos vereinigt und der Raum 26 hermetisch abgeschlossen wird.
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Die in der Figur 1 dargestellte Leuchte kann aber auch ohne die Anwendung des Spiegele 10 hergestellt werden. In diesem Falle ist ob vorteilhaft, eine mit einem Spiegel versehene Glühlampe 14 einzubauen.
Der Körper 24 kann, wie dargestellt, mit FÜBen 36 zum Aufstellen versehen sein. Er kann aber auch mit Haltemitteln, z. B. mit Magneten, versehen sein, welche beispielsweise an die Stelle der Füße 36 treten und mit dem Körper 24 eine Einheit bilden. Es ist auch möglich, die Magnete 36 unmittelbar in den Körper 24 einzubetten, derart, daß nur die wirksamen Teile der Magnete oder wirksame Eisenteile an einer der Oberflächen zugänglich ttind.
Um die Abkühlung der Leuchte zu verbessern, insbesondere, wenn diese unter Wasser angeordnet ist, ist der Körper 24 mit einer Reihe von Offnungen 38 versehen, welche, wie insbesondere aus der Figur 1 hervorgeht, bis zur Außenfläche de« Spiegels 10 reichen, so daß durch das in den öffnungen 38 befindliche Wasser von dem Spiegel 10 und somit auch aus dem Raum 26 Wärme abgeführt wird. Diese Anordnung ist auch aus der Figur 2 ersichtlich.
Um die Wärmeabfuhr, insbesondere die Wärmeverteilung innerhalb des Raumes 26 zu verbessern, kann der Raum 26 auch mit einem die Wärme gut leitenden Gas, wie Wasserstoff, Helium oder dgl., gefüllt werden.
Um besondere Leuchteffekte zu erzielen, kann der Wandungsteil 34, d. h. der Teil der Leuchte, durch welchen das Licht der Leuchte hindurchtritt auch, wie aus Figur 3 hervorgeht, mit einem konvexen Teil 40 oder, wie aus der Figur 4 ersichtlich ist, mit einem konkaven Teil 42 versehen werden.
Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in der Figur 5 dargestellt. Hierbei ist der Spiegel 10 mit eieer Abdeckung 44 versehen, z. B. einer solchen aus einem glasklaren, elastischen Werkstoff, z. B.
ein Acryl- oder Polyesterharz, wobei ein Rand 46 Ober den Spiegel 10 hinwegreicht und ein Abschluß des Innenraumes 48 erzielt wird. Das Ganze, einschließlich eines Teiles der Zuleitung 16, wird von einem Kunststoff SO umgeben, was durch Besprühen, vorteilhaft mehrmaliges Besprühen mittels einer Kunststofflösung erfolgt, oder aber durch Tauchen der ganzen Leuchte und eines Teiles der Zuleitung 16 in ein flüssiges und erhärtendes Kunstharz. Eine Leuchte dieser Art,hat den weiteren Vorteil der besseren Abfuhr der Wärme durch die verhältnismäßig dünne Kunststoffschicht 50. Die Leuchte nach der Erfindung ist zwar in ihrer Ausführung einfach und wenig kostenaufwendig, doch ist es nicht erforderlich, diese nach dem Ausfall der Lichtquelle 14 oder der Lichtquellen, wenn mehrere solcher vorgesehen sindt wegzuwerfen. Es ist vielmehr möglich im Falle der Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 4, den Teil 34 des Körpers 32 auf der Fläche 28 abzutrennen, die Lichtquelle 14 oder mehrere solcher zu erneuem.und Teil 34 z.B. durch Verkleben mit deia Hauptteil 32 des Körpers 24 wieder zu verbinden oder das Teil 34, wie eingangs beschrieben, wieder neu zu bilden.
Es ist aber auch möglich, die Lichtquelle 14, insbesondere die Glühlampe mit ihrer Fassung 12 einem Teil 33 des unteren Teiles 32 des Körpers 24 und einem Teil der Zuleitung 16 an der strichpunktierten Stelle 35 zu entfernen und die Lichtquelle 14 auszuwechseln. Danach wird diese auswechselbare Sinheit wieder eingesetzt und die Trennstelle 35 durch einen Kunststoff hermetisch verschlossen.
Im Falle der Aueführungsform der Figur 5 wird zur Auswechselung der Lichtquelle 14 die Kunststoffumhüllung 50 unterhalb des Randes 46 aufgetrennt, die Abdeckung 44 entfernt und die Lichtquelle erneuert. Nach der Wiederaufhringung der Abdeckung 44 am Spiegel wird das Gänse nochmals mit einer Umhüllung 50 eines
-i-
/ Jj
Kunststoffes umgebaut .
r.5 i.flnn aber auch die Umhüllung etwa an der mit 52 bezeichneten Stelle kreisförmig aufgetrennt und die Glühlampe IA mit der
'.■'nssi'.n£ 54 und dem Teil 56 der Kunetatoffumhüllung 50 von der
Leuchte zur Auswechselung der Glühlampe \k abgenommen und
danach wieder eingesetzt werden. Die Trennstelle 52 wird danach durch einen den hermetiTchen Abschluß wieder herbeiführenden
strichpunktiert angedeuteten Kunststoffauftrag 58 abgeschlossen.

Claims (17)

6051 Ober-Roden über Offenbach/M. „ . _, „ , Ludwlg-Uhland-StraBe 25 P.t.nt- und ZMIIng.nl.ur Firnru(. Α( den J. Juni 1973 Gerhard Böttcher 6 56 Heusenstamm Gravenbruchweg 13 Ansprüche
1.) Elektrische Leuchte, insbesondere in fliissigkeite- und gasdichter Ausführung, bestehend aus einer Lichtquelle, insbesondere einer Glühlampe (14), die in einem von einem für Gase und Flüssigkeiten undurchlässigen Kunststoffkörper (24) bzw. einer Kunststoffumhüllung (50) aus insbesondere einem lichtdurchlässigen Kunststoff hermetisch abgeschlossenen freien Raum (26, 48) angeordnet ist, und der Kunststoffkörper (24) bzw. die Kunststoffumhüllung (50) außer der Lichtquelle (14) einen Teil der Zuleitung (16) und gegebenenfalls den Träger (12, 54) der Lichtquelle (14) umschließt. /
2.) Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Spiegel (10) enthält. /
3.) Leuchte nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (10) in der Lichtquelle, insbesondere in einer Glühlampe (lif") angaordnet ist..
4.) Leuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (10) ein Parabolspiegel ist, und die Lichtquelle, insbesondere der Brennfaden einer Glühlampe (14) in dessen Brennpunkt angeordnet ist.
-2-
S.) Leuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der für Flüssigkeiten und Gase undurchlässige Kunststoff nur n-s den für Licht durchlässigen Wandungsteil (34, 50) aus einem glasklaren Kunststoff, insbesondere aus einem /crylharz besteht.
6.) Leuchte nach Anspruch ! bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdurchlässige Wandungsteil (Fig. 3) konkav ausgebildet ist.
7.) Leuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdurchlässige Wandungsteil konvex (Fig. 4) ausgebildet ist./
8.) Leuchte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie kubus- oder quaderförmig ausgebildet ist.
9.) ViuchtP riac^ ^Ospri'c1-! 1 hi?! Pt1 --larinreb "pVermzei c^net, dafl in dem uie Leuchtenfeile umgebenden Körper zur SpiegelaußenfISche führende 'iffniiTi^en (33^ vort;e«;e'nen sirrl..
10.) Leuchte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentlichen Leuchtenteile, insbesondere die Lichtquelle (14) und gegebenenfalls der Spiegel (1'"O, durch eine lichtdurchlässige Abdeckung abgeschlossen sind und das Ganze von einer lichtdurchlässigen Kunststoff schicht, umgeben ist,/
11.) Leuchte nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innere freie Raum (26, 48) der Leuchte von einem die Wärme gut leitenden Gas, ζ. B. Wasserstoff oder Helium, gefüllt ist.
12.) Leuchte nach Anspruch I bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Halogenlampe bestückt ist.
3-
13.) Leuchte nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Lichtquellen (14) enthält.
14.) Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (14) mit getrennten Zuleitungen versehen sind.
15.) Leuchte nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (14) gegebenenfalls mit ihrer Fassung (> und einen Teil (33, 56) des Leuchtenkörpers (32, 34) bzw. seiner Umhüllung (50) eine abnehmbare Einheit bildet.
16.) Leuchte nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sio pit Kältemitteln versehen ist.
17.) !fuc^te πλΗ-ι Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel ein magnetisches Mittel ist.
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