DE880692C - Blitzlichtlampe - Google Patents

Blitzlichtlampe

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DE880692C
DE880692C DEP6161A DEP0006161A DE880692C DE 880692 C DE880692 C DE 880692C DE P6161 A DEP6161 A DE P6161A DE P0006161 A DEP0006161 A DE P0006161A DE 880692 C DE880692 C DE 880692C
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DE
Germany
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lamp according
lamp
flashlight
vessel
wall
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Expired
Application number
DEP6161A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dr Helwig
Walter Dipl-Ing Lang
Herbert Dipl-Ing Pietzsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Blitzlichtlampe Die Erfindung bezieht sich auf solche Blitzlichtlampen, bei denen in einem abgeschlossenen Gefäß chemisch rea1etioiisfähige Stoffe untergebracht sind, die bei Entzündung Strahlen aussenden. Diese Blitzlichtlampen bestehen bei der am meisten in der Praxis üblichen Ausführungsform aus einem Glasgefäß mit einer Füllung aus Sauerstoff und brennbaren Metallen, wie Aluminium, Magnesium, in Form von dünnen Folien oder Drähten. Die Zündung geschieht meistens elektrisch durch einen an nach außen führenden Stromzuführungen angebrachten Glühdraht in Verbindung mit einer Zündpille.
  • Zweck derErfindung ist, .die vonBlitzlichtlampen dieser Art ausgesandte Strahlung in ihrem Speltrum und gegebenenfalls auch in ihrem zeitlichen Verlauf zu ändern. Zu diesem Zweck stehen mit der Lampe Leuchtstoffe in Verbindung, die von der ursprünglichen Strahlung zur Aussendung anderer Strahlung angeregt «-erden. Es hat sich gezeigt, daß zahlreiche der bekanntenLeuchtstoffe bei geeigneter Verbindung mit der Blitzlichtlampe tatsächlich der kurzzeitigen starken Anregung durch die ursprüngliche Strahlung zu folgen vermögen und eine entsprechend starke, aber in der spektralen Verteilung zu wesentlich anderen Wellenlängen verschobene Strahlung aussenden. In erster Linie ist also an solche Leuchtstoffe gedacht, die kein Nachleuchten zeigen. Man kann aber auch nachleuchtend-,- Leuchtstoffe verwenden. um beispielsweise den äußerst raschen zeitlichen Lichtverlauf von Metallfolien enthaltenden Blitzlichtlampen in gewünschter Weise zu verlängern.
  • Die Umwandlung eines Teiles oder der vollständigen ursprünglichen Strahlung in solche anderer Wellenlänge kann einerseits zur Erhöhung .der Ausbeute dienen, indem unsichtbare bzw. photographisch nicht wirksame Strahlen in wirksame verwandelt werden. Man kann aber z. B. mittels seltene Erden, wie Samarium und Europium, enthaltender Sulfide bestimmte spektrale Bereiche der ursprünglichen Strahlung verstärken, etwa um den Blitzlichtlampen einen verstärkten Grünanteil zu geben, der die Grünempfindlichkeitslücke der panchromatischen photographischen Schichten auszugleichen vermag. Derart in ihrer spektralen Energieverteilung verbesserte Blitzlichtlampen sind also besonders für die Farbenphotographie wertvoll.
  • Ein anderes Anwendungsgebiet ist in der Umwandlung der sichtbaren Strahlung in Ultrarot gegeben, wodurch im Verein mit die sichtbare Strahlung absorbierenden Filtern die Möglichkeit photographischer Aufnahmen ausschließlich bei unsichtbarem Licht geschaffen ist. Die unangenehme Blendung mittels Blitzlicht beleuchteter Personen, das Erschrecken und Verscheuchen von Wild und ähnliche nachteilige Nebenwirkungen des bisher bekannten Blitzlichtes mit sichtbarem Licht werden damit beseitigt.
  • Die Leuchtstoffe können auf beliebige Weise mit der Blitzlichtlampe in Verbindung .gebracht sein, beispielsweise durch Anbringung an der Wandung des Lampengefäßes oder einem zugehörigen Reflektor. Ist der Baustoff des Lampengefäßes für die anregende Strahlung nur. wenig durchlässig, so empfiehlt sich die Anbringung an der Innenwandung. Auch ein Aufbringen der Leuchtstoffe unmittelbar auf den reaktionsfähigen Stoffen, etwa Metallfolien oder -drähten, kann in Frage kommen. Auch könnte man die Leuchtstoffe in die Wandung des Lampengefäßes einlagern, also in Form eines sogenannten Lumineszenzglases oder entsprechender organischer Stoffe, z. B. Zellulose. Zur Erreichung bestimmter spektraler Emission kann es auch zweckmäßig sein, die Strahlung mehrfach umzuwandeln und hierzu beispielsweise zunächst auf der Innenwandung des Lampengefäßes Ultraviolett in sichtbare Strahlung umwandelnde Leuchtstoffe anzubringen und auf der Außenwandung Leuchtstoffe, die die sichtbare Strahlung in Ultrarot umwandeln.
  • Je nach den Erfordernissen braucht nicht sämtliche ursprüngliche Strahlung durch den Leuchtstoff umgewandelt werden, sondern man könnte durch geeignete Verteilung des letzteren in dünner Schicht oder unter Freilassung einzelner Flächenteile der ursprünglichen Strahlung teilweise den Durchtritt ermöglichen.
  • Wo die ursprüngliche Strahlung der reaktionsfähigen Stoffe etwa zu arm an kurzwelliger Strahlung, insbesondere im Ultraviolett, ist, kann diese verstärkt werden durch Füllung des Lampengefäßes mit thermisch anregbaren Gasen oder Dämpfen. Hierzu eignet sich ausgezeichnet Quecksilberdampf, von dem ein gewisser Dampfdruck ständig in dem Lampengefäß aufrechterhalten wird, wenn in ihm ein Quecksilberbodenlkörper vorgesehen ist.
  • Bei aus Glas bestehenden Gefäßen der bekannten Blitzlichtlampen ist es üblich, einen Lacküberzug innen oder außen oder auf beiden Seiten als Splitterschutz vorzusehen. Dieser Lacküberzug wird durch die Leuchtstoffschicht nach der Erfindung bzw. das den Leuchtstoff befestigende Bindemittel ersetzt. Wird aber der Lacküberzug beibehalten, so kann es zweckmäßig sein, den Leuchtstoff gleich in diesen Lack mit einzubetten, so daß kein zusätzlicher Arbeitsgang für dessen Aufbringung erforderlich ist. Insbesondere eignen sich gut UV-durchlässige Lacke, wie Zelluloselacke. Die Tatsache, daß viele Leuchtstoffe bei auffallendem Licht eine gewisse Eigenfarbe, die sogenannte Tagesfarbe, zeigen, kann man sich zur -Prüfung der Unversehrtheit des auf dem Lampengefäß vorhandenen Splitterschutzlackes zunutze machen, indem beispielsweise bei an der Innenwandung befindlichem Leuchtstoffüberzug dem äußeren Lacküberzug eine Farbe gegeben wird, die komplementär zur Tagesfarbe des Leuchtstoffes ist. Die Mischfarbe ist dann rein weiß und erscheint dort farbig, wo entweder der äußere Lack oder die innere Leuchtstoffschicht beschädigt ist.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist Fig. z die Ansicht auf eine geschlossene Blitzlichtlampe für elektrische Zündung; Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch das Lampengefäß. Die Blitzlichtlampe nach Fig..i besitzt ein glühlampenähnliches Lampengefäß -i aus Glas oder einem organischen, lichtdurchlässigen Kunststoff, etwa zweischichtiger Zellulose, wovon eine Schicht regenerierte Zellulose ist, in welches mittels des Fußes 2 Stromzuführungsdrähte 4 eingeführt sind, die nach außen mit einem Sockel 3 in Verbindung stehen. Je nach Art der Füllung des Gefäßes ist eine absolute Vakuumdichtigkeit nicht unbedingt erforderlich. Die Stromzuführungen 4 tragen den Glühdraht mit der Zündpille 5. Es könnte aber auch hierfür jede andere Zündeinrichtung vorgesehen sein, beispielsweise eine nicht elektrische Zündung mittels eines pyrophoren Reibzeugs. Die für die elektrische Zündung erforderliche Stromquelle könnte auch mit der Lampe fest verbunden sein.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel ist :die Füllung des Gefäßes i mit Sauerstoff von einem unterhalb Atmosphärendruck liegenden Druck angenommen und als reaktionsfähiger Stoff eine Füllung 6 aus -Ietallfolien oder -drähten oder einem Gemisch derselben. Es könnten statt,dessen aber auch brennbare Pulverstoffe vorgesehen sein. Eine etwa aus Glimmer bestehende Scheibe 7 hält den brennbaren Stoff -6 von dem Gefäßhals zurück.
  • Nach der Erfindung trägt das Lampengefäß i bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Innenseite eine Leuchtstoffschicht B. Diese kann etwa in dem auf der Innenseite ohnehin vorgesehenen Splitterschutzlack mit eingebettet sein, Die Außenseite trägt ebenfalls einen Splitterschutzlack 9, der bei dem vorliegenden. Beispiel aber keinen Leuchtstoff enthält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blitzlichtlampe, bei der in einem abgeschlossenen Gefäß chemisch reaktionsfähige Stoffe untergebracht sind, die bei Entzündung Strahlen aussenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Lampe Leuchtstoffe in Verbindung stehen, die durch diese Strahlung zur Aussendung anderer Strahlung angeregt werden. z. Blitzlichtlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffe auf dem Blitzlichtstoff angebracht sind. 3. Blitzlichtlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffe an der Wandung des Lampengefäßes, zweckmäßig an seiner Innenwandung, angebracht sind. .I. Blitzlichtlampe nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer an der Innenwandung auch an der Außenwandung des Lampengefäßes Leuchtstoffe angebracht sind, wobei die letzteren vornehmlich durch die Emission derLeuchtstoffe an derInnenwandung angeregt werden. 5. Blitzlichtlampe nach Anspruch i, 3 und d. mit einem Lampengefäß aus Glas und einem Cberzug aus Splitterschutzlack, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffe in den Splitterschutzlack eingebettet sind. ,6. Blitzlichtlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffe in der Wandung,des Lampengefäßes eingelagert sind. 7. Blitzlichtlampe nach Anspruch @i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoff in solcher Verteilung angebracht ist, daß die ursprüngliche Strahlung teilweise durchgelassen wird. B. Blitzlichtlampe nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Ultrarot emittierende Leuchtstoffe verwendet sind. 9. Blitzlichtlampe nach Anspruch i bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Filter zur teilweisen oder vollständigen Absorption der ursprünglichen Strahlung vorgesehen sind. i!o. Blitzlichtlampe nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nachleuchtende Leuchtstoffe verwendet sind. ii. Blitzlichtlampe nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Lampengefäßes thermisch anregbare Gase bzw. Dämpfe vorgesehen sind, insbesondere solche, die kurzwellige Strahlung emittieren. 1a. Blitzlichtlampe nach Anspruch,i bis i.i, dadurch gekennzeichnet, daß im Lampengefäß ein Quecksilberbodenkörper vorgesehen ist, der ständig einen gewissen Quecksilberdampfdruck aufrechterhält.
DEP6161A 1951-09-05 1951-09-05 Blitzlichtlampe Expired DE880692C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957273C (de) * 1954-02-13 1957-01-31 Philips Nv Blitzlichtlampe mit Schutzueberzug und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1027603B (de) * 1955-02-02 1958-04-10 Philips Nv Beleuchtungseinrichtung mit einem aus Weichglas bestehenden Teil
FR2429379A1 (fr) * 1978-06-19 1980-01-18 Gen Electric Lampe eclair a couleur corrigee

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DE1027603B (de) * 1955-02-02 1958-04-10 Philips Nv Beleuchtungseinrichtung mit einem aus Weichglas bestehenden Teil
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