DE7321049U - - Google Patents
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- DE7321049U DE7321049U DE19737321049D DE7321049DU DE7321049U DE 7321049 U DE7321049 U DE 7321049U DE 19737321049 D DE19737321049 D DE 19737321049D DE 7321049D U DE7321049D U DE 7321049DU DE 7321049 U DE7321049 U DE 7321049U
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- spikes
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/06—Running shoes; Track shoes
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh mit Spikes.
Mit Spikes versehene Sportschuhe der üblichen Art weisen im allgemeinen eine Anzahl von Spikes in der Schuhsohle auf, und
der wirksame Teil jedes Spikes hat üblicherweise eine im Querschnitt kreisförmige, kegelartige Form, so daß er von der
Oberfläche aus in eine Laufbahn hineingedrückt wird und den erforderlichen Widerstand gibt, um ein Abrutschen zu verhindern.
Wenn die Laufbahn in üblicher Weise aus einem mehrschichtigen Boden besteht, etwa aus einer Deckschicht, einer
Schlackeschicht, einer Kiesschicht und einer Sandschicht, werden die Spikes sehr tief in diese Bahn eingedrückt, so daß
dem Tritt des Fußes des Sportlers entgegengewirkt wird und eine größere Energie erforderlich ist, um die Spikes wieder
aus dem Boden herauszuziehen. Darüber hinaus wird die Ober-
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fläche der Laufbahn beschädigt, so daß sich der Zustand de3 Bodens verschlechtert.
Neuerdings werden auch sehr häufig Allwetterböden benutzt, die eine elastische Kautschukbahn aus makromolekularen Verbindungen
aufweisen, welche auf einem Betonboden befestigt ist. Dafür benutzen jedoch die Sportler immer noch Schuhe
mit Spikes üblicher Bauart, die einen kreisförmigen Querschnitt und Kegelform haben.
Die elastischen Kautschukbahnen aus makromolekularen Verbindungen
sind bei leichtem Druck nachgiebig und elastisch und bei hartem Druck verhältnismäßig starr. Bei einem Kurzstreckenlauf
wirkt beispielsweise auf die Bahn ein Gewicht, das 3 mal größer ist als das Gewicht des Läufers, und beim Absprung für
einen Dreisprung ist die Belastung etwa 7 bis 9 mal größer als das Gewicht des Sportlers. Es ist daher erforderlich, besondere,
für die entsprechende Bahn geeignete Schuhe mit Spikes zu verwenden, wobei die Eigenschaften der Bahn zu berücksichtigen
sind.
Falls Sportschuhe mit Spikes der üblichen Art mit kreisfömigem
Querschnitt und Kegelform auf einer Bahn aus elastischen Kautschukplatten aus makromolekularen Verbindungen benutzt
werdenj wird die Widerstandskraft gegen das Herausziehen der
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eingedrückten Spikes erhöht. Somit benötigt der Sportler größere
Kräfte zum Anheben der Beine, wodurch ein wesentlicher Vorteil der mit Spikes versehenen Schuhe verlorengeht. Außerdem bilden
sich die von den Spikes hervorgerufenen Löcher und Eindrücke in der elastischen Kautschukbahn nicht selbstständig zurück.
Somit besteht ein Bedürfnis für Sportschuhe mit Spikes, die
gegenüber der Laufbahnfläche griffig sind, einen großen Widerstand gegen Rutschen geben und die die Laufbahn nicht
durch Hinterlassung von Eindrücken oder Löchern beschädigen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die vorstehend genannten Nachteile eines üblichen Sportschuhs mit Spikes zu vermeiden
und insbesondere einen mit Spikes versehenen Sportschuh zu schaffen, der auf einer Laufbahn aus elastischem Kunststoff
aus makromolekularen Verbindungen, etwa einem sogenannten Allwetterboden benutzt werden kann.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Anzahl von Spikes in der Sohle des Schuhs befestigt und der wirksame
Teil jedes Spikes weist ein paralleles Element auf, dessen unteres oder Bodenende in einer Schnittebene senkrecht zum
parallelen Element endet.
Im vorliegenden Fall wird unter "parallelem Element" ein Element verstanden, das im wesentlichen einen nach Form und Abmessung
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gleichförmigen Querschnitt über die Länge hat, etwa ein Element in Form eines Kreiszylinders, ein polygonales Zapfenelement
o.a.
Im Vergleich zu einem Schuh mit üblichen konischen Spikes ergibt sich bei dem arfindungsgemäßen Schuh die zum Laufen
erforderliche und auf das Bodenende jedes Spikes beim Laufen wirkende Widerstandskraft gegen das Rutschen durch eine geringere
Eindringung der Spikes in den Boden.
Wenn die Schuhe gemäß der Erfindung auf einem elastischen Kunststoffboden aus einer makromolekularen Verbindung benutzt
werden, so wird der Druck, nämlich die nach oben gegen die Bodenfläche jedes Spikes wirkende Kraft gegen den Druck des
Fußes des Sportlers gleichförmig auf die gesamte Bodenfläche oder Endfläche jedes Spikes verteilt, so daß jeder Spike die
Bahn zeitweise unter Druck setzt und berührt, wodurch die Oberfläche eingedrückt wird, aber keine bleibenden Einkerbungen
oder Löcher erzeugt werden.
Außerdem sind die mit Spikes versehenen Schuhe gemäß der Erfindung
für den Sportler angenehm zu tragen, so daß keine Behinderungen während des Laufes auftreten.
In einem anderen Ausführungsbeispiel eines mit Spikes versehenen Schuha gemäß der Erfindung enthält der wirksame Teil jedes
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ma C ν
Spikes ein paralleles Element, das einen unteren.Bereich bildet
und ein vergrößertes, einstückig mit dem parallelen Element ausgebildetes Element, das oberhalb des parallelen Elementes
liegt. Am unteren Ende des vergrößerten Elementes befindet sich eine Widerstandsfläche, die ein unnötig tiefes Eindringen
des Spikes in die Laufbahn verhindert.
Wenn somit die Bahn sehr hart ist, dringen die Spikes des Schuhs gemäß diesem Ausführungsbeispiel niemals unnötig tief
in sie ein, so daß die Abstoßwirkung nicht verringert wird und keine zusätzliche Kraft erforderlich ist, um die Spikes
aus dem Boden herauszuziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den vorderen Teil
eines mit Spikes versehenen Schuhs gemäß der Erfindung.
Fig. 2 und 3 zeigen Schnitte durch jeweils einen Spike, der
in die Schuhsole eingesetzt ist und ein paralleles Element von Kreiszylinderform aufweist.
Fig. k zeigt in perspektivischer Darstellung einen Spike, dessen
paralleles Element die Form eines Zapfens mit quadratischem Querschnitt hat.
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Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Spike, dessen paralleles Element aus einem hexagonalen Zapfen besteht.
Fig. 6 zeigt die Verhältnisse zwischen der horizontalen Kraft-1
komponente der Trittkraft und der Antriebskraft zur Bewegung des Sportlers bei einem im Querschnitt kreis- .
förmigen, kegelförmigen Spike der üblichen Art.
Fig. 7 zeigt schematisch das Verhältnis zwischen der horizontalen Kraftkomponente der Trittkraft und der den Athleten
vorwärtsdrückenden Kraft bei einem zapfenförmigen Spike gemäß der Erfindung.
Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen
Spike mit einem parallelen Element von Kreiszylinderform und einem vergrößerten Element von entsprechender
Kreiszylinderform mit einer Widerstandsfläche.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch den Spike gemäß Fig. 8.
Fig. 10 und 12 zeigen in perspektivischer Darstellung Abwandlungen
des Spikes gemäß Fig. 8.
Fig. 11, 13 und I1I zeigen Ansichten anderer Abwandlungen des
Spikes gemäß Fig. 8.
Der in Fig. 1 dargestellte, mit Spikes versehene Sportschuh enthält eine Sohle 10 aus hartenn natürlichem oder synthetischem
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Kautschuk oder Kunstharz, ein an der Sohle 10 befestigtes Oberteil 11 und eine Anzahl von Spikes 12 in kreiszylindrischer
Form, die an der unteren Fläche der Sohle 10 befestigt sind.
Wie Fig. 2 aeigt, ist jeder Spike 12 in der Senkrechten durch
ein Halteelement 13 an der Sohle 10 befestigt. Das Halteelement 13 hat einen rohrförmigen Bereich 1Ί mit Innengewinde und
einen verankernden Ringflansch 15, und es ist vollständig in die Sohle 10 eingebettet. Jeder Spike 12 weist zumindest in
seinem wirksamen Teil (die Länge des wirksamen Teils ist durch EL angedeutet) ein paralleles Element 12A auf, das die Form
eines Kreiszylinders hat. Der obere Endbereich 12B des parallelen Elementes 12A ist in das Halteelement eingeschraubt. Die Bo<_ ;nfläche des parallelen Elementes ist eben und liegt in einer
senkrecht zur Achse des Elementes verlaufenden Ebene, so daß sie also im Gebrauch des Schuhs im wesentlichen parallel zum
Boden verläuft.
Das vorstehend erwähnte Halteelement 13 zur Verbindung des Spikes mit der Sohle 10 kann durch irgendein anderes geeignetes
Element ersetzt werden. So ist beispielsweise in Fig. 3 ein Spike gezeigt, an dessen oberem Ende eich ein verankernder
Flansch 12b befindet, der einstückig mit dem Spike ausgebildet ist, und der obere Bereich des Spikes mit dem Flansch 12b ist
in der Sohle 10 eingebettet.
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Die Form des parallelen Elementes 12A eines Spikes ist nicht
auf die vorstehend erwähnte Kreiszylinderform beschränkt, sondern es können Zapfenformen mit elliptischem, rechteckförmigem,
polygonalem oder anderem Querschnitt verwendet werden,
So sind beispielsweise in den Figuren 1I und 5 parallele EIe-
■Λ mente 112A und 212A mit rechteckfttrmigem bzw. hexagonalem
Querschnitt gezeigt.
Außerdem braucht die Bodenfläche eines parallelen Elementes im Gebrauch nicht unbedingt parallel zum Boden verlaufen, sondern
kann gegenüber diesem unter einem geeigneten Winkel geneigt sein.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Spike üblicher Bauart und ein erfindungsgemäßer
Spike dargestellt, die beim Lauf des Sportlers in jeweils eine Bahn T aus makromolekularen Verbindungen eindringen
.
Wie die beiden Figuren zeigen, wirkt in jedem Fall die horizontale
Komponente der Trittkraft F des Sportlers über den Spike 12 in der Horizontalen auf die Bahn T.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten üblichen Spike, der beispielsweise
einen Kegelöffnungswinkel von 2 θ hat, wird die horizontale
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Kraftkomponente P der Trittkraft in zwei Kräfte F , P_ zerlegt,
und die Kraft F1 wirkt auf die senkrechte Fläche der in der
Bahn T gebildeten Aussparung (P. = F.cos Θ), während die Kraft
Fp den Spike nach oben drückt (Fp = F.sin Θ). Die horizontale
Komponente FR1 der Kraft F1 ist gleich der Antriebskraft für
die Vorwärtsbewegung des Sportlers (FR1 = F1 cos.θ = F cos Θ).
Im Gegensatz dazu wirkt bei einem Spike mit einem parallelen Element gemäß der Erfindung (Fig. 7) die horizontale Komponente
F der Trittkraft des Sportlers auf eine Fläche der Vertiefung in der Bahn T, die senkrecht zur Kraft F verläuft. Somit ist
die horizontale Komponente F der Trittkraft des Sportlers gleich seiner ihn vorwärts drückenden Kraft Pp2·
Ein Vergleich der vorstehenden Ausführungsbeispiele zeigt, daß
FR1 = F cos2 θ (1)
FR2 = F (2)
ist. Aus den Formeln (1) und (2) ergibt sich:
*R2 ^> *R1 OJ
Die Formel (3) zeigt, daß die Widerstandskraft gegen das Rutschen eines Spikes mit einem parallelen Element gemäß der Erfindung
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größer ist als die Widerstandskraft bei einem üblichen Spike
mit kreisförmigem Querschnitt und Kegelform.
Wie sich weiterhin aus den Figuren 6 und 7 ergibt, drückt ein Spike gemäß der Erfindung die Laufbahn nur zeitweise ein, während
der übliche Spike in die Bahn einsticht und dort dauerhafte Vertiefungen hinterläßt.
In den Figuren 8 bis 12 sind andere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt, bei denen der Spike in gleicher Weise wie
in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel mit der Sohle verbunden ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 8 und 9 besteht der wirksame Teil des Spikes aus einem parallelen Element 12.^ und
einem vergrößerten Element 12.p, das sich vom parallelen Element
nach oben erstreckt. Sowohl das parallele Element als auch das vergrößerte Element haben Kreiszylinderform, jedoch
ist der Durchmesser des vergrößerten Elementes größer als der des parallelen Elementes. Außerdem weist das vergrößerte
Element eine ringförmige Widerstandsfläche 20 auf, um ein unnötig tiefes Eindringen des Spike in die Laufbahn zu verhindern.
Die Bodenfläche des parallelen Elementes 12A liegt in einer senkrecht zu seiner Achse verlaufenden Ebene.
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Der obere Endbereich des Spikes 12 ist in den Gewindebereich des Halteelementes 13 eingeschraubt. Dieses Halteelement
weist außerdem einen verankernden Flansch 15 auf und ist in die Sohle 10 eingebettet.
Der Spike 12 kann auf verschiedenste Weise mit der Sohle 10 verbunden werden, wie dies in Zusammenhang mit dem ersten
AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargelegt wurde.
Die in den Figuren 10 bis 13 dargestellten Spikes bilden Abwandlungen
des Spikes gemäß Fig. 8.
Der wirksame Teil 12A des Spikes gemäß Fig. 10 hat ein paralleles
Element 112»- mit rechteckförmigem Querschnitt, dessen untere
Fläche parallel zur unteren Fläche der Sohle 10 verläuft, und
das vergrößerte Element 112.p ist kreiszylinderförmig und einstückig
mit dem parallelen Element 112.. ausgebildet. Am unteren Ende des vergrößerten Elementes 112.. findet sich eine
Widerstandsfläche 120. die ein unnötig tiefes Eindringen des Spikes in die Laufbahn verhindert.
Der wirksame Teil 12A des Spikes geiähnelt dem der Spikes gemäß Figuren 8 und 9· Vom parallelen Element 212^.
erstreckt sich ein vergrößertes Element 212AO nach oben und
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bildet an seinem unteren Ende eine Widerstandsfläche 220. Diese Widerstandsfläche 220 verläuft in diesem Fall jedoch
nicht senkrecht zur Achse des Spikes, sondern ist konkav geformt .
Der wirksame Teil 12A des Spikes gemäß Fig. 12 hat ein kreiszylindrisches
paralleles Element 312.. und ein vergrößertes
Element 312A2 mit einer Widerstandsfläche 320 am unteren Ende,
wobei das vergrößerte Element 312.2 einen parallelen Bereich
mit gleichförmigem Querschnitt und einen sich vergrößernden keselstumpfförmigen Bereich aufweist, dessen Durchmesser von
oben nach unten zunimmt. Der kegelstumpfförmige Bereich erstreckt
sich von dem parallelen Bereich nach unten.
Bei keinem der vorstehend erwähnten Spikes muß die Bodenfläche bzw. untere Fläche des parallel^n Elementes 112A1, 212.., 312..
unbedingt senkrecht zur Achse des Spikes verlaufen.
Die Bodenfläche des parallelen Elementes ^12.. des in Fig. 13
gezeigten Spikes ist etwas gegenüber einer Ebene senkrecht zur Achse des Spikes geneigt, und das vergrößerte Element ^12.~
hat am unteren Ende eine geneigte Widerstandsfläche ^20. Der
wirksame Teil 12A des in Fig. I^ dargestellten Spikes weist
ein paralleles Element 512A1 mit kreiszylindrischer Form sowie
ein vergrößertes Element 512A2 auf, das kegelstumpfförmig ist,
wobei die beiden Elemente koaxial zueinander angeordnet sind.
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Ein Spike, dessen wirksamer Teil ein paralleles Element und ein einstückig mit diesem ausgebildetes, und sich von ihm nach
oben erstreckendes vergrößertes Element hat, verhindert ein unnötig tiefes Eindringen in eine Laufbahn, so daß der Ti-ittwirkung
des Fußes des Sportlers nicht entgegengewirkt wird
und gleichzeitig keine zusätzliche Energie zum Herausziehen des Spikes aus der Laufbahn erforderlich ist.
und gleichzeitig keine zusätzliche Energie zum Herausziehen des Spikes aus der Laufbahn erforderlich ist.
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Claims (9)
1. Sportschuh mit in der Sohle vorgesehenen Spikes und an der
Sohle befestigtem Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Teil jedes Spikes (12) ein paralleles Element
mit gleichförmigem Querschnitt über seine Länge hat und daß die untere Fläche des parallelen Elementes in einer
Ebene liegt.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene senkrecht zur Achse des Spikes verläuft.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das parallele Element einen kreisförmigen, einen elliptischen, einen rechteckförmigen oder einen polygonalen
Querschnitt hat.
4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes jeweils ein vom parallelen Element
nach oben ausgehendes, einstückig mit dem parallelen Element ausgebildetes vergrößertes Element ausweisen, das am unteren Ende eine Widerstandsfläche zur Verhinderung des unnötig
tiefen Eindringens des Spikes in die Laufbahn hat.
5. Sportschuh nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß
das vergrößerte Element über seine Länge eine gleichmäßige
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• ♦ · · · 1
- 15 -
Querschnittsform hat, wobei sein Durchmesser größer ist, als der Durchmesser des parallelen Elementes und sein Querschnitt
vorzugsweise kreisförmig, elliptisch, rechteckförmig, polygonal o.a. ist.
6. Sportschuh nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß
Γ) das vergrößerte Element über einen Teil seiner Länge einen
gleichförmigen Querschnitt hat und daß an diesen Teil unten ein sich erweiternder Teil anschließt, an dessen unterem
Ende sich die Widerstandsfläche befindet.
7. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das vergrößerte Element kegelstumpfförmig ist.
su:kö
7321043 17.01,75
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6597872A JPS4925068A (de) | 1972-07-01 | 1972-07-01 | |
JP14834572 | 1972-12-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7321049U true DE7321049U (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=26407137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737321049D Expired DE7321049U (de) | 1972-07-01 | 1973-06-06 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7321049U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2535624C2 (de) * | 1975-08-09 | 1982-09-09 | 8522 Herzogenaurach Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler Kg | Laufsohle aus Kunststoff für Sportschuhe, insbesondere Rennschuhe |
-
1973
- 1973-06-06 DE DE19737321049D patent/DE7321049U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2535624C2 (de) * | 1975-08-09 | 1982-09-09 | 8522 Herzogenaurach Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler Kg | Laufsohle aus Kunststoff für Sportschuhe, insbesondere Rennschuhe |
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