DE588968C - Einrichtung zur Verkeilung locker gewordener Holzschrauben, insbesondere fuer den Eisenbahnoberbau - Google Patents

Einrichtung zur Verkeilung locker gewordener Holzschrauben, insbesondere fuer den Eisenbahnoberbau

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DE588968C
DE588968C DE1932ST049206 DEST049206D DE588968C DE 588968 C DE588968 C DE 588968C DE 1932ST049206 DE1932ST049206 DE 1932ST049206 DE ST049206 D DEST049206 D DE ST049206D DE 588968 C DE588968 C DE 588968C
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    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/14Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
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    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausgleich des Spielraumes und zur wieder festen Verkeilung von Holz-, Fundament- o. dgl. Schrauben. Durch die Abnutzung von Holz-, Fundamentschrauben o. dgl. entweder durch Erschütterungen oder durch Austrocknen des Holzes lockert sich die Schraube oder der Bolzen in seinem Sitz derart, daß die Befestigung der miteinander
ίο zu verbindenden Teile nicht mehr aufrechterhalten werden kann.
Einrichtungen zum Verkeilen von locker gewordenen Schrauben sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Diese haben aber alle, einerlei ob sie aus Spiralfedern, Profilstreifen oder Gewindebuchsen bestehen, den Nachteil, daß die gesamte Gewindefläche oder im besonderen die Gewindetiefe der Schraube überdeckt wird. Im Gegensatz hierzu will die Erfindung die Gewindetiefe erhöhen, was dadurch erreicht wird, daß der neue, das Gewinde überdeckende Streifen lediglich die Gewindeschneiden oder Kämme überdeckt, um ein tieferes Einschrauben in das Material zu sichern. Bei den bekannten Einrichtungen wurde die Gewindetiefe nicht erhöht, sondern lediglich der vorhandene Spielraum ausgefüllt.
Die neue Einrichtung zum Ausgleich des Spielraumes für Holz-, Fundamentschrauben o. dgl. besteht aus einem mit dem. Schraubenbolzen verbundenen geraden schmalen Band, das ein den vorspringenden Gewindegängen der Schraube entsprechendes Profil hat und mit seinem einen Ende mit dem Gewinde oder dem Bolzen fest verbunden ist. Dieses Band wickelt sich um die Gewindegänge beim Verschrauben des Gewindes in dem Baustoff und erzeugt so eine zusätzliche Dicke auf dem " Gewinde, um einerseits infolge der elastisehen Spannung dieses mit der Schraube festen Bandes die Schraube in ihrem Sitz unbeweglich zu sichern und um andererseits die Wiedereinführung einer Schraube in eine abgenutzte Bohrung zu ermöglichen, die, mit der neuen Vorrichtung versehen, ihr wieder vollständig festen Sitz sichert.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. I ist eine Ansicht des neuen Metallbandes;
Fig. 2 und 3 sind Schnitte nach H-II, III-III der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht eines Schraubenteiles; Fig. 5 ist ein Schnitt nach V-V der Fig. 4;
Fig. 6 zeigt das Metallband, in die Schraube eingehakt;
Fig. 7 zeigt das Einwickeln der Schraube; Fig. 8 zeigt die vollständig in das Holz eingedrehte Schraube;
Fig. 9 ist eine andere Ausführungsform, bei
der ein Metallband durch eine vorhergehende Verschraubung in dem Holz eines Trägers zurückgeblieben ist, um so eine Art Mutter
ίο zu bilden;
Fig. io zeigt einen Spiralteil zur Instandsetzung eines Schraubenbolzens;
Fig. "ι ι zeigt diese Spirale auf einem verbrauchten Gewinde;
Fig. 12 ist die wieder instand gesetzte Schraube;
Fig. 13 und 14 sind eine Ansicht und ein Schnitt des Endes der Sehraube mit einem Schuh zur Befestigung des Metallbandes; Fig. 15 und 16 sind Ansicht und Schnitt einer Hemmvorrichtung, wie sie in Fig. 13 und 14 verwendet wird.
Der Erfindung gemäß hat ein Metallband 1 passender Länge und mit einem genau dem Gewinde der Schraube entsprechenden Profil an seinem Ende einen Zapfen 2 wie in Fig. 1 und an seinem anderen eine glatte Kante 3. Der Schraubenbolzen 4 hat zur Aufnahme der neuen Einrichtung auf einem Gewindegang eine Abflachung 5, in die ein Loch 6 gebohrt ist, in welchem der Zapfen 2 des Bandes ι steckt, das somit die in Fig. 5 und 6 dargestellte Lage einnimmt, d. h. es liegt tangential zum Gewinde.
Bei Verwendung der neuen Einrichtung beginnt man beispielsweise mit dem Eindrehen des Bolzens 5 in seinen Sitz 7, etwa in einem Holzstück 8. Hat der Bolzen etwa mit zwei oder drei Windungen genügend gefaßt, so legt man das Band 1 wie in Fig. 6 an. Je nach der Drehung der Schraube wickelt sich das Metallband 1 bei entsprechender Haltung um das Gewinde und bietet so durch sein Profil außen die Form eines Gewindes, 4-5 aber mit entsprechendem großem Durchmesser.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen, faßt dieses Band in die durch Verschrauben des Grundgewindes in dem Holz entstandenen Gegenwindungen, und infolge des äußeren, leicht verstärkten Gewindedurchmessers wird die Schraube so kräftig im Holz gehalten.
Andererseits ist die Länge des Bandes im
Verhältnis zur Lage der Bohrung 6 im Gewinde so, daß die Endkante 3 vollständig im Holz liegt wie in Fig. 8, wo die Schraube vollständig eingedreht ist.
Sollte infolge irgendwelcher Ursache, sei
es durch Erschütterungen der Schraube oder durch Austrocknen des Holzteiles mit daraus folgender Vergrößerung des Durchmessers der Bohrung die Schraube locker werden, so hat das Metallband 1, das eine Verkeilung bildet, infolge seiner natürlichen Elastizität immer das Bestreben, sich auszuweiten und sich so kräftig in die in dem Holz erzeugten Gegenwindungen einzudrücken. Es folgt daraus, daß die mit dem in der Bohrung 6 liegenden Band fest verbundene Schraube sich nicht rückdrehen kann. Andererseits hindert die Endkante 3 ebenfalls die Verschiebung des Bandes 1, da die Holzfasern nach dem Durchgang des Gewindes wieder in ihre normale Lage ausbiegen und sich hinter dieser Endkante wieder auf das Gewinde auflegen, so daß, wenn beim etwaigen Rückdrehen der Schraube eine entsprechende Bewegung des Metallbandes eintritt, die Kante 3 sich gegen die Holzfasern stemmt, was ein weiteres Lösen der Schraube verhindert.
Will man die Schraube aus ihrem Sitz entfernen, so genügt die Verwendung eines gewöhnlichen Schraubenschlüssels, der mit genügender Kraftwirkung den Zapfen 2 am Rande seines Sitzes absprengt und so den Schraubenbolzen von seiner Hemmung befreit. Diese Hemmung, nämlich das Metallband, bleibt dann wie in Fig. 8 und 9 an ihrem Platz liegen. Man kann aber in dieses zurückgelassene Gewinde eine andere Schraube eindrehen, die ebenfalls mit der beschriebenen Keilvorrichtung versehen ist. Das Eindringen des Keilmantels dieser zweiten Schraube wird in keiner Weise durch die Anwesenheit des zurückgelassenen Gewindes behindert. Dieses gewährt vielmehr den festen Sitz der zweiten Schraube (Fig. 9).
Andererseits kann man diese Einrichtung auch für die Befestigung von Teilen mit Schrauben verwenden, die in Gewinde eingreifen, die abgenutzt worden sind und die infolgedessen einen zu großen Durchmesser haben, um einen festen Sitz der Schraube gewähren zu können, die sich vorher darin befunden hat. Es genügt daher, auf dem BoI-zen eine Bohrung 6 auf dem ersten oder zweiten Gewindegang von unten anzuordnen und auf das Gewinde ein Band 1 entsprechender Länge aufzuwickeln. Die Vergrößerung des äußeren Durchmessers des Gewindes sichert no einen genügenden Druck der Holzfaser auf dieses und infolgedessen eine zufriedenstellende Festigkeit der Verbindung.
Es sei erwähnt, daß die Verwendung von Schraubenbolzen durch die Verwendung eines Hemmbandes 1 nicht begrenzt ist wie im vorhergehenden Beispiel. Man kann auch mehrere Schrauben nacheinander in der gleichen Bohrung verwenden, wobei die Anwesenheit eines Hemmgewindes 8 (Fig. 9) in dieser Bohrung in keiner Weise die Wiedereinführung einer Schraube behindert.
Die Befestigung des Bandes ι auf dem Körper des Bolzens kann durch Schweißen auf dem Gewinde oder durch jedes andere Mittel erreicht werden. Diese Befestigung kann eine mehr oder weniger dauerhafte sein. Anstatt das Band auf einem Gewinde zu befestigen, kann man es auch zwischen zwei benachbarten Gewinden festlegen und dann um den Bolzenkern wickeln. Das Band kann dabei voll
ίο oder hohl sein.
Das Profil des Bandes ι kann natürlich je nach dem Gewinde der Schraube veränderlich sein, so daß der äußere Durchmesser des so gebildeten Gewindes etwas größer als das Grundgewinde der Schraube ist, um auf diese Weise einerseits eine zusätzliche Verkeilung des Bandes in seinem Sitz zu erreichen und um andererseits die Verwendung von Schrauben in abgenutzten Bohrungen zu ermögliehen, deren innerer Durchmesser entweder aus mechanischen Ursachen oder je nach dem Trockenzustande des Holzes o. dgl. sich erweitert hat.
Der Gegenstand der Erfindung kann an durch Rost oder andere Ursachen abgenutzten -Schrauben Verwendung finden, die nur noch Gewinde mit ungenügender Höhe für ein gutes Festsitzen in dem Holz besitzen. In diesem Falle genügt es, auf dem abgenutzten Gewinde ein Band 9 (Fig. 9) anzuordnen, das sich mehr oder weniger über die ganze Länge des Gewindes der Schraube 4 verteilt. Um auf diesem Gewinde für die Schraube selbst eine etwas größere konische Neigung zu erhalten, kann man an dem oberen Teil des Bolzens 4 eine zusätzliche Spirale 10 (Fig. 10 und 11) anordnen, die durch das Band 9 ummantelt wird und so der Schraube das konische Aussehen nach Fig. 12 verleiht.
-jo Um das Durchtreten der Schraubenspitze zu vermeiden, kann man an dem unterenEnde einen Schuh 11 (Fig. 13 und 14) anordnen, der auf dem Ende des Gewindes sitzt und einen Keil 12 mit einer Ausbuchtung 13 aufnimmt, in die das umgebogene Ende 2 des Bandes 1 eingreift, das dann durch ein Loch des Schuhes 11 austritt.
Der Gegenstand der Erfindung läßt sich an allen Einrichtungen zum Verkeilen und bei Verwendung von Holz- oder auch von Metallschrauben aller Art für alle Zwecke verwenden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Verkeilung locker gewordener Holzschrauben, insbesondere für Eisenbahnschwellen, unter Verwendung von einem in das Gewinde gelegten spiralförmigen Metallband, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler, den vorspringenden Gewindegängen der Holzschraube entsprechend profilierter, nur die Gangbreite des Gewindes deckender, an der Schraube verankerter Metallstreifen (1) mit der Schraube (4) eingeschraubt ist. -
2. Verkeilung von Holzschrauben mit Spiralstreifen nach dem Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit Verankerung (2) in der Schraube (4) befestigten, auf dem Gewinde liegenden Metallstreifen (1), dessen oberes Ende (3) innerhalb des Holzes mit einer glatten Fläche senkrecht zur Längsachse des Streifens (1) abschließt.
3. Verkeilung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Streifen (i, 10) schichtweise übereinander und nur auf einem Schraubenstück zur Verstärkung der konischen Neigung der äußeren Umfangslinie der Schraube angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Schraube ein hohler Schuh (11) mit einem Loch (14) aufgeschraubt ist, wobei das umgebogene Ende des Metallbandes (1) durch dieses Loch (14) und gleichzeitig durch die Bohrung (13) einer Auflage (12) durchläuft, ohne hierbei den Schraubenbolzen (1) zu durchdringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1932ST049206 1931-10-08 1932-04-16 Einrichtung zur Verkeilung locker gewordener Holzschrauben, insbesondere fuer den Eisenbahnoberbau Expired DE588968C (de)

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FR781435A (fr) 1935-05-15
DE668126C (de) 1938-11-26
GB449916A (en) 1936-07-07
NL42896C (de) 1938-04-15
BE409230A (de) 1935-05-31
FR739598A (fr) 1933-01-13

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