DE7319835U - Selbstklebender Reißverschluß - Google Patents
Selbstklebender ReißverschlußInfo
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1; :;; ■ PATENTANwALtä'''
[j
H. LEmTOBER uipling H.ZIMMERMANN
. A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rotental 7, 2.
Tei.Adr. lelnpalMOnchen
Telefon (0811) 36059»
Poiticfcedc-Konto: MOnchen 22045
den 25. Hai 1973
Z/we/Sd/Ui'447-6249:
YOSHIM KOGIO KABÜSHIKI KAlSIiA, Tokyo/Japan
Selbstklebender Reißverschluß
Die Neuerung bezieht sicn auf Heißverschlüsse, die meist probeweise oder vorübergehend - an einen damit zu versehenden
Gegenstand anklebbar sind.
hs ist ein Reißverschluß mit zwei Tragbändern bekannt, die
jeweils aus einem Band bestehen, bei uem aus Naturfaser! Gestehende
Garne mit Garnen oder Fäden aus thermoplastischem material, wie z.B. irgendeinem Kunstharz verwebt sind. Da jedoch die in die
Tragbänder eingewebten thermoplastischen Garne oder Fäden praktisch wegschmelzen, wenn die Tragbänder mit den Rändern einer
Reißversciilußöffnung in einem entsprechenden Gegenstand teißverklebt
oder -verschweißt werden, wird die Festigkeit der Tragbänder beträchtlich verringert. Ein weiterer Nachteil beim
bekannten Stand der Technik bestent darin, daß nicht alle in die Tragbänder eingewebten thermoplastischen Garne oder Fäden die
geeigneten Hafteigenschaften aufweisen.
Bei einei^ anderen bekannten ReißvaschlußaufDau sind die
Π W'1 '"' . ί^ΊΤΙι'.Λΐιην.τ'Ί '.'i /-. if . Λνΐ ■-ι τ "^- ΛΊ ν>Ληι 4- Vt £\ ν» m f\ -ν«, "j «-* -~* "f" *! O /"» V1 ,Λ V* T-T,-» w — 1 «· T λ U. a -j-. V ,—.
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sci.iuiitet. jiis iie-t auf der Hand, dali derartige mit Harz beschichtete
ira^üGiiider zu steif sind und nicht nachgiebig auf
den Uu-Laiig t;est..^aLer gebogener oder krummliniger Gegenstände
wie Taschen, Be„iGiüungsstücke ud. dgl. aufgelegt werden könne:
Bei üi^seii harsueschichteten Tragbändern entstehen auch leicht
ULQiJ::.ü.iiilicl.ε r'ü^teh und aufgrund von elektrostatischen Aufiauui:oeü
L;ieh-3ii sie leicht Staub an. Dies alles wirkt sich
naci-te,li£. auf den Absatz der riejßverSchlüsse aus.
'ueu^üuilli, ist es die Aufgabe der Lieuerunfe, einen verbesserten
neivvcrecidui; au schaffen, der an f^em gevmnscnten Gege:
ST.H.iii ;'i Vi"i: ;i~A··.- "'. '; (-■ ηί,ίΐν trnvii fiPVL-P hprifi iprififil·. aiir>h
si-L^.uar ist.
jjer neuerungsgemäße selbstklebende Reißverschluß soll
zwei Tragüäüüer auiVeisen, bei denen trotz einer kombinierten
Verwendung vun "uhermoplastischem Material, sovrahl in Querrichtuiig
als auch in inren jeweiligen Ebenen die Biegsamkeit praktisch
.•änzlicn erhalten bleibt.
nciijverafaluß soll weiterhin derart aufgebaut sein,
daii Qc;i; verwendete thermoplastische Haterial gänzlich für Klebejzwecke
verwendbar ist, ohne daß irgendein Abfall entsteht. |
desgleichen soll der Reißverschluß bei gleichzeitiger
r Verringerung, der Haschinen- und Arbeitskosten im großen
laü i.erstellbar sein.
Liese Ziele werden gemäß der Neuerung bei einem Reißverschluß
dadurch erreicht, daß zwei Streifen aus thermoplastische::,
,iat&rial \a Längsrichtung auf die entsprechenden Außenranaabschnitte
der Tragbänder aufgelegt sind, an deren aneinander aiigrenzenden Innenkanten Kuppelgliederreihen befestigt sind.
Diese Streifen aus thermoplastischem Material werden beispielsweise
dsdurch in Klebverbund mit den jeweiligen Tragbändern gebracht,
daß sie an einer Vielzahl von genauestens festgelegten, diskontinuierlichen Bereichen mit Wärme und Druck beaufschlagt
werden, so daß der Reißverschluß Klebeeigenschaften erhält, ohn daß die Biegsamkeit der Tragbänder wesentlich abnimmt. Diese
genau bestimmten Bereiche auf den thermoplastischen Streifen sollen da, wo sie an die Tragbänder angeklebt werden, vorteilhafterweise
in Form von einen geeigneten Abstand voneinander aufweisenden Linien oder Punkten habai.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß in einem Reißverschluß mit zwei Tragbändern, an deren aneinander
angrenzenden Innenkanten Kuppelgliederreihen befestigt sind, in Längsrichtung auf die äußeren Sandbereiche der Tragbänder
je ein biegsamer Streifen aus thermoplastischem Material aufgelegt ist, der an einer Vielzahl von dicht nebeneinander
liegenden, ggfls. diskontinuierlichen Bereichen an die Tragbänder angeklebt ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Ifeierung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
des Reißverschlusses gemäß der Neuerung
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab, einen Teilschnitt in einer Ebene H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht zum Veranschaulichen einer Arbeitsstufe bei der Herstellung des Reißverschlusses
gemäß Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 bis 6 perspektivische Teilansichten von drei weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Neuerung.
Fig. 1 zeigt einen allgemein mit 10 bezeichneten ReißuD,
der eine crctc bevorzugte Ausi'ührurigsi'ori" der Neuerui^
darstellt und zwei Tragbänder 11 und 12 aufweist. Wie auf der Zeichnung dargestellt, bestehen diese Tragbänder typischerweise
aus Stoffbändern, an deren aneinander angrenzenden Innenkanten, die auf bekannte Weise gebördelt sein kömien,
Längsreihen von unter Abstand angeordneten Kuppelgliedern befestigt oder verklammert sind. Die Tragbänder 11 und 12 sind
weiterhin mit einem oberen Endanschlag 14 und einem unteren Endanschlag 15 jeder bekannten oder geeigneten Bauart versehen,
zwischen denen ein Schieber 16 zum Kuppeln bzw. Entkuppeln der Kuppelglieder 13 zwecks Schließens bzw. Öffnens des Reißverschlusses
hin- und herbeweglich ist.
Gemäß der Neuerung sind zwei biegsame Streifen 17 und aus thermoplastischem Material, wie ,Jyester, Polyamid-,
Vinylchloridharz od. dgl. in Längsrichtung auf die jeweiligen Außenrandbereiche der Reißverschiußflachen 19 und 20 aufgelegt,
die mit den Sandern einer Öffnung in einem beliebigen Gegenstand
unmittelbar in Berührung gebracht werden sollen, in der der Reißverschluß befestigt werden soll. Gemäß der Neuerung
werden die Streifen 17 und 18 aus thermoplastischem Material, beispielsweise durch Anwendung von Wärme und Druck, an einer
Vielzahl von sehr kleinen, diskontinuierlichen Bereichen an die äußeren Randabschnitte der jeweiligen Tragbandflächen
und 20 angeklebt.
Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Neuerung gemäß Fig. 1 und 2 sind diese sehr kleinen Klebestellen der
thermoplastischen Streifen 17 und 18 im wesentlichen in Form von unter Abstand angeordneten Linien 21 und 22 ausgebildet, die si «ph
parallel zueinander quer zu den jeweiligen Streifen 17 und erstrecken. Wie in Fig= 1 gezeigt, können die gradlinigen Klebe-bereiche
21 oder 22 der Streifen 17 bzw. 18 unter gleichen Längsabständen D voneinander angeordnet sein. - 5 -
731983S-6.1Z73
Da - wie vorstehend beschrieben - die ο treuen 17 unu 1 _
aus theriiioplastischeiü Material an tien äußeren xiandb er eichen
der jeweiligen Tragende beriiacj· en Ί';·1 min /λ) nur sehr luii.;i.L uu-\ kleben und sie somit von den jeweiligen Tragbändern 11 und 12
praktisch unabhängig sind, ist die Biegsamkeit der Tra^u
weder in Querrichtung noch in ihren jeweiligen eigenen n
merklich beeinträchtigt. Die Tragbänder des ueuerunbsoemä:.-'en \ Reißverschlusses können mühelos und sauber an den fiäridern e^ner ι Reißvaschlui*üiinun& jedes gewünschten Geoenstandes befestigt ; werden. ;
der jeweiligen Tragende beriiacj· en Ί';·1 min /λ) nur sehr luii.;i.L uu-\ kleben und sie somit von den jeweiligen Tragbändern 11 und 12
praktisch unabhängig sind, ist die Biegsamkeit der Tra^u
weder in Querrichtung noch in ihren jeweiligen eigenen n
merklich beeinträchtigt. Die Tragbänder des ueuerunbsoemä:.-'en \ Reißverschlusses können mühelos und sauber an den fiäridern e^ner ι Reißvaschlui*üiinun& jedes gewünschten Geoenstandes befestigt ; werden. ;
Werden uic; Tra£bänder 11 und 12 auf diese "weise an den
Rändern der lteißverschlußöffnuns des Gegenstandes mittels wärme ■ unü Druck befestigt, schmilzt die gesamte Men^e on thoj.-...u:;lc;stisch ein Material der Streifen 17 und 18 und dient aiö ivieoer.
Dementsprechend kann der rieißverschlu j an ac..: aie iiäna^r aer
lieißverschlußöfinung des Gegenstandes begrenzenden nateriul
befestigt werden, und zwar entweder vorübergehend oder semipermanent, je nachdem wieviel thermoplastisches Material für
die Streifen 17 und 18 verwendet wird.
Rändern der lteißverschlußöffnuns des Gegenstandes mittels wärme ■ unü Druck befestigt, schmilzt die gesamte Men^e on thoj.-...u:;lc;stisch ein Material der Streifen 17 und 18 und dient aiö ivieoer.
Dementsprechend kann der rieißverschlu j an ac..: aie iiäna^r aer
lieißverschlußöfinung des Gegenstandes begrenzenden nateriul
befestigt werden, und zwar entweder vorübergehend oder semipermanent, je nachdem wieviel thermoplastisches Material für
die Streifen 17 und 18 verwendet wird.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Stufe bei der Herstellung
des Reißverschlusses gemäß Fig. 1 und 2, wobei diu Streifen Yi
und 18 aus thermoplastischem Material jeweils unter Wänae und ; Druck an die entsprechende Oberfläche 19 oder 20 aes Tra^bandes leicht angeklebt werden. Wie auf der Zeichnung durch die Pfeile ! angedeutet, werden Streifen und Tragband unter genauer Ausrichtung zueinander kontinuierlich einem Tisch 23 zugeführt. ■
des Reißverschlusses gemäß Fig. 1 und 2, wobei diu Streifen Yi
und 18 aus thermoplastischem Material jeweils unter Wänae und ; Druck an die entsprechende Oberfläche 19 oder 20 aes Tra^bandes leicht angeklebt werden. Wie auf der Zeichnung durch die Pfeile ! angedeutet, werden Streifen und Tragband unter genauer Ausrichtung zueinander kontinuierlich einem Tisch 23 zugeführt. ■
Auf dem Tisch 23 ist ein Heißrad 24 drehbar montiert, an
dessen Umfang eine Vielzahl von Zähnen 23 vorgesehen ist, deren :
Teilung dem gewünschten Abstand D(Fig. 1) der gradlinigen ■
Klebebereiche 21 oder 22 der Streifen 17 und 18 aus thermo- ; plastischem Material entspricht. Die auf dem Umfang des Heiß- '
rades 24 vorgesehenen Zähne 25 haben jeweils scharfkantige ;
- b - Ϊ
Scheitel, um die übereinander liegende Einheit aus Streifen
und Tragband an den Tisch 23 anzudrücken. Dadurch wird - wie in Fi6. 1 und 2 dargestellt ist - der Streifen an den gradlinigen
ivlebebereichen 21 oder 22 praktisch integral mit dem TragDana verbunden.
Fig. 4 zeigt eine andere bevorzugte Ausiührungsiorm der
Neuerung, bei der die Streifen 17 und 18 aus thermoplastischem
riatericd an die jeweiligen Tragbandilächen 19 und 20 an einer
Vielzahl von einzelnen Punk:ten 2 5 und 2?' angeklebt sind,
die in Längsrichtung auf den jeweiligen Streifen 17 und 1d liegen.
Be^. einer v/eiteren bevorzugten Ausfuhrungsform der
Neuerung genuin Fig. b sind die Streifai 17 und 1Ö aus thermoplasti
jhem Material an die jeweiligen Tragbandilächen 19 und
20 an einer Vielzahl von praktisch gradlinigen Klebebereichen 2o und 2y angeklebt. Im Gegensatz zu den gradlinigen iClebbereichen
21 und 22 der Ausführungsform gemäß Fi6. 1 und 2
verlaufen in Fi&. Ό die Bereiche 26 und 29 in Längsrichtung
aer jeweiligen Streifen 17 und 10 una sind in Querrichtung
unter Abstana voneinander angeordnet.
jjie Breite der Streifen 17 una 18 aus thermoplastischem
il&teriai zur Verwendung in den neuerungsgeniäßen I-ieißversui.lüssen
ist nicht begrenzt. So haben die in Fig. ό auf den Oberflächen 19 und 20 der zwei Tragbänder 11 und 12 aufliegend1
thermoplastischen Streifen 30 und 31 eine sehr gerinbe Breite.
A..: zweckiLäüigsten klebt man diese thermoplastischen Streifen
uit seur guringer Breite an Einzelpunkten 32 und 33 an die
ontsprecnenden Tragbanaflächeri iy und 20 an, wie in der Ausführun^sforiiL
gemäß Fig. 4 dargestellt ist.
Claims (5)
1. Reißverschluß mit zwei Tragbändern, an deren aneinander aigrenzenden Innenkanten Kuppelgliederreihen befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung auf die äußerien Randbereiche der Tragbänder (11, 12) je ein biegsamer Streifen
(17 tzw. 18) aus thermoplastischem Material aufgelegt ist,
der an einr Vielzahl von dicht nebeneinander liegenden ggfls.
diskontinuierlichen Bereichen an die Tragbänder angeklebt ist.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet],
daß die Bereiche der Streifen (17, 18) aus thermoplastischem Material, an denen sie an den jeweiligen Tragbändern (11, 12)
ankleben, im wesentlichen in Form von unter Abstand voneinander angeordneten Lirien ausgebildet sind, die sich am Tragband
entlang quer zu ihm erstrecken.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Bereiche der Streifen (17, 18 bzw. 30, 31) aus thermo-! plastischem Material, an denen sie an den jeweiligen Tragbändern
(11, 12 bzw. 19, 2C) anhaften, in Form von Punkten (26, 27 bzw. 32, 33) ausgebildet sind, die in Längsrichtung
der Tragbänder (11, 12 bzw. 19, 20) unter Abstand voneinander angeordnet sind (Fig. 4 und 6).
4. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne'
daß die Bereiche der Streifen (17, 18) aus thermoplastischem Material, an denen sie an den jeweiligen Tragbändern (11, 12)
anhaften, in Form von Linien ausgebildet sind, die sich in Längsrichtung der Tragbänder erstrecken und in Querrichtung
unter Abstand voneinander angeordnet sind (Fig. 5)·
5. Reißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne
daß die Streifen (30, 3D aus thermoplastischem Material sehr schmal ausgebildet sind und eine Breite etwa entsprechend
der Ausdehnung der einzelnen Klebepunkte (32, 33) besitzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6249372 | 1972-05-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7319835U true DE7319835U (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=1293628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7319835U Expired DE7319835U (de) | 1972-05-27 | Selbstklebender Reißverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7319835U (de) |
-
0
- DE DE7319835U patent/DE7319835U/de not_active Expired
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