DE2249810A1 - Gurtband bzw. bundband - Google Patents
Gurtband bzw. bundbandInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
- A41F9/00—Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Dr. MüHer-Borl - Dr, Manlfz ■ Dr. Deufe!
Dipl.-lng, Finsien.veld · Dipl.-ing. Grämkow
Patentanwälte
, den II „10.197
:ΐ, G
Oc.iacol Foline, Cross
Ghencellor bfcreet
Leeds /
Ghencellor bfcreet
Leeds /
Gurtband bzw. Bundband
Die Erfindung betrifft laufendes Gurt- bzw. Bundband und
ist insbesondere gerichtet auf ein für Hosen und Röcke verwendbares Gurtband, welches besondere Eigenschaften in Bezug
auf das Festhalten von Hemden und Blusen besitzt.
Es sind schon viele verschiedene.Materialarten für de"n
Gebrauch von Gurtbändern bekannt, und ein sehr bekanntes Material, das gewöhnlich für diesen Verviendungs zweck benutzt
wird ist "petersham". Diese Artikel sind gewöhnlich mit wenigstens einer Reibungsoberfläche ausgestattet. Ein
Streifen dieses Materials kann an der Innenseite eines Kleidungsstückes in der Nähe eines Randes angebracht sein,
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zum Beispiel am Bundrand, so daß die Reibungsoberfläche nach
inneji zeigt, das heißt zum Träger, wobei die Reibungsoberfläche
die Wirkung hat,daß das Herausrutschen eines benachbarten
Kleidungsstückes, zum Beispiel eines Hemdes oder einer Bluse verringert wird, so daß das Kleidungsstück leichter
in seiner ihm zugedachten Position gehalten werden kann. Jedoch haben diese zu dem vorbeschriebenen Verwendungszweck
bestimmten Materialien verschiedene Nachteile; einige von ihnen sind zu steif und unbequem für den Träger. Einige sind
insofern unbefriedigend, als sie nur schlecht geeignet sind, das Hemd oder die Bluse am Herausrutschen zu hindern; und
andere sind ziemlich komplex in ihrem Aufbau und sind deshalb nicht wirtschaftlich herzustellen.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, verbessertes Gurt- bzw. Bundband zu schaffen, das von der entsprechenden
Person bequem getragen werden kann, einfach und wirtschaftlich herzustellen ist und in verbesserter Weise
dazu geeignet ist, ein Hemd und eine Bluse am Herausrutschen zu hindern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein verbessertes Ourt-
bzw. Bundband vorgesehen, das aus einem mit einer Reibungsoberfläche versehenen Grundmaterial besteht, wobei die Reibungsoberfläche
eine oder mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Schnüre aus elastdmerem Material aufweist, zum
em schule em
Beispiel ein/synthetischen Kaut/ oder ein thermoplastischen
Material, die auf die Oberfläche des Grundmaterial extrudiert
und mit dieser verbinden sind.
Die Erfindung betrifft das vorgenannte Material in Form einer Einlage für ein Gurt- bzw. Bundband, das heißt ein
Streifen des Materials kann zwischen zwei Streifen eines Besatzstoffes angeordnet und an jedem entlang seiner
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Längskante vorzugsweise durch Vernähen befestigt sein·. Um
das Gurt- bzw. Bundband zu vervollständigen, ist wie bei den üblichen Gurtbändern zusätzlich ein Futterstoff vorgesehen.
Wahlweise kann ein Streifen des erfxndungsgeraäßen
Materials auf ein Besatzmaterial-aufgesetzt sein-und ein
Futterstoff kann zusätzlich vorgesehen sein, um das Gurtbzw. Bundband zu vervollständigen.
Vorzugsweise ist jedoch das extrudierte elastomere oder
thermoplastische Material auf eine Stoffseite eines im übri
gen ebenen Gurtbandes aufgeklebt. Wie iri den anderen vorher
beschriebenen Beispielen ist auch in diesem Fall ein Futter stoff vorgesehen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des vorbeschriebenen Gurt- bzw. Bundbandes, bei dem ein ela
stomere^ Material auf ein Grundmaterial in Form von sich·in
der Längsrichtung erstreckenden elastischen Schnüren extrudiert und anschließend auf einer Oberfläche des Grundmaterials aufgeklebt wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
kann ein fortlaufendes Stück des Grundmaterials unter einer Ausflußöffnung eines Extruders oder eines anderen das
elastomere Material aufnehmenden Behälters hindurchgeführt
sein, so daß das heraustretende elastomere Material'auf
das Grundmaterial aufgebracht wird. Das Grundmaterial kann anschließend einer derartigen Beeinflussung ausgesetzt
sein, daß das elasiP'jnere^ Material auf dem Grundmaterial
festklebt.
Das elastomere oder thermoplastische Material kann auf das
Grundmaterial in einer oder mehreren geraden Schnüren; die im wesentlichen parallel zu den Längskanten des gewöhnlich
in Streifenform ausgeführten uiundmaterials verlaufen, auf-
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gebracht sein oder in der Form von geschwungenen Linien
oder einer Zickzack-Linie oder in irgendeiner anderen geeigneten Ausführung. Wenn nur eine Schnur vorgesehen ist,
dann sollte ihre Stärke vorzugsweise annähernd 1/8 inch (3,16 mm) betragen, aber falls zum Beispiel zwei Schnüre
vorgesehen sind, dann sollte die Stärke einer jeden Schnur vorzugsweise in etwa 1/16 inch (1,58 mm) betragen. Vorzugsweise
sind zwei Schnüre mit jeweils einer Stärke von annähernd 1/16 inch (1,58 nun) vorgesehen. Sollen die Schnüre
aus elastömeren Material nicht gerade sondern anders verlaufen, so kann dies durch eine einfache Querbewegung des
Extruderkopfes erzielt werden, während das Grundmaterial fortlaufend unter dem Extruder hindurch bewegt wird.
Als elastomere oder thermoplastische Stoffe, welche auf
das erfindungsgemäße Grundmaterial aufgebracht und zur Bildung der Reibungsoberfläche benutzt werden können, können
synthetische und insbesondere Silicorkamtächuks
Verwendung finden. Polyamide sowie "Nylon" und Polyurethane sind für diesen Zweck ebenfalls geeignet.
Das bei dem erfindingsgemäßen Gurt- bzw. Bundband verwendete
Grundmaterial oder Besatzstoff, auf dessen Oberfläche das extrudierte elastomere oder thermoplastische Material
aufgeklebt ist, kann aus irgendeinem geeignetem gewebten oder gewirkten Material zum Beispiel Wolle, Rayon oder
Stoffen bestehen, die synthetische Pasern wie Polyamide oder Polyesterfasern zum Beispiel "Nylon" und "Terylene"
aufweisen.
Als Stoff, der für das Putter benutzt wird, kann Leinen
oder irgendein anderes geeignetes Material Verwendung finden, zum Beispiel aufgeklebte Materialien wie aufgeklebtes
Nylonvlies.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Pig.l eine Vorderansicht eines Stückes von einem Gurt-.
bzw. Bundband gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Rückansicht des Gurt- bzw. Bundbandes nach ,
Pig.l; - -
Fig.3 einen Schnitt nach der·Linie III-III in Fig.2;
Fig.4 eine Vorderansicht eines Stückes eines weiteren
Gurt- bzw. Bundbandes nach der Erfindung und
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig.4.
In der Figur 1 der Zeichnung ist zu erkennen, daß das Gurtband einen Stoffbesatz 1 aufweist, v/elcher an der Stelle
gefaltet und unternäht ist. Auf der Oberseite des Stoffbesatzes sind, wie in der Zeichnung dargestellt, zwei mit
2 bezeichnete, wellenförmige Schnüre aus extrudiertem
Kautscnük
Silicon aufgeklebt. Die Stärke^ jeder Schnur beträgt 1/16 inch (1,58 mm). Es können natürlich mehr oder weniger als zwei Schnüre vorgesehen werden, wenn jedoch nur eine Schnur vorgesehen ist, dann beträgt die Stärke vorzugsweise 1/8 inch (3,16 mm).
Silicon aufgeklebt. Die Stärke^ jeder Schnur beträgt 1/16 inch (1,58 mm). Es können natürlich mehr oder weniger als zwei Schnüre vorgesehen werden, wenn jedoch nur eine Schnur vorgesehen ist, dann beträgt die Stärke vorzugsweise 1/8 inch (3,16 mm).
Wie in den Fig.2 und 3 der Zeichnung zu erkennen ist, ist
der obere Teil des Stoffbesatzes 1 lose umgefaltet, das heißt nicht festgenäht. Dieser Teil des Gurtbandes ist
noch nicht verarbeitet, damit er an der Kante eines Kleidungsstückes
angebracht werden kann. Am unteren Teil des Gurtbandes ist, wie in den Fig.2 und 3 gezeigt, der Stoffbesatz
1 übergefaltet, wobei sein Rand von einem weiteren gefalteten Stoffstück 4 verdeckt wird, das aus dem gleichen
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Material wie der Stoffbesatz 1 besteht und das als zusätzliche
Verstärkung des unteren Teiles des Gurtbandes dienen soll. Die Ränder des zurückgefalteten Stoffbesataes 1 und
des Stoffstückes k sind an der Stelle 6 gegeneinander genäht
.
Es ist ein mit 5 bezeichneter Futterstoff aus diagonal geschnittenem
Leinen vorgesehen. Der obere Rand des Futterstoffes 5 bestimmt die Kante, an der der Stoffbeeatz 1
umgefaltet wird, um die obere Kante 7 des Gurtbandes zu bilden, Der untere Rand des Futterstoffes 5 wird in dem gefalteten
zusätzlichen Stoff stück 1I aufgenommen. Das in
den Fig.l - 3 dargestellte Gurtband ist unter der Bezeichnung
"Curtain Waistbanding" bekannt (Gardinenband).
Die Fig.4 und 5 der Zeichnung zeigen ein flaches Gurtband
mit einem Stoffbesatz 1, der an seinem unteren Rand umgelegt
und mit einem Futterstoff 8 vernäht ist. Der unbearbeitete obere Rand des Stoffbesatzes 1 ist freigelassen,
um an dem Rand eines Kleidungsstückes befestigt zu werden. Zwei wellenförmige mit 2 bezeichnete Schnüre aus extrudiertem
Silicon-, die dem in der Fig.l gezeigten ähnlich sind, sind auf dem Stoffbesätζ aufgeklebt.
Eine einzelne Lage Futterstoff 8 iat vorgesehen, deren oberes Ende unbearbeitet, das heißt nicht vernäht ist,
wie der obere Rand des Stoffbesatzes 1. Der untere Rand des Futterstoffes wird in dem vorher beschriebenen unteren
umgefalteten Teil des Stoffbesatzes 1 aufgenommen. Der Futterstoff besteht aus diagonal geschnittenem Leinen.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen kann der als
Grundmaterial oder Stoffbesatz verwendete Stoff von jeder herkömmlichen Beschaffenheit sein, wie beispielsweise
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in der Beschreibungseinleitung angegeben.
Bei einem charakteristischen Verfahren zur Aufbringung der
Schnüre 2 aus elastömerem Material'auf den Stoffbesatz oder
das Grundmaterial 1 wird ein Vorrat von flüssigem ,Silicon
in einem Extruder vorgesehen oder in einem einfachen
Druckgefäß mit zwei nach unten gerichteten stirnseitigen Entleerungsauslässen oder -^fnung^i. Jls.jWurde herausgefunden,
daß Gemische, die eir/Silicongummi enthalten, beson- ders
für die vorliegende Erfindung geeignet sind. Da dieses
Material jedoch unter dem Einfluß von Luftfeuchtigkeit aushärtet, wird es vorzugsweise in dem Extruder unter einer
wasserfreien Atmosphäre aufbewahrt, zum Beispiel in einer Stickstoffatmosphäre.
Ein ununterbrochenes Stück des Grundmaterials oder des Stoffbesatzes läuft unmittelbar unter den Ausflußöffnungen
entlang und wird dadurch mit dem heraustretenden Silicon-Kau-qsömLK
■gtnftifti versehen. Der Extruderkopf bewegt sich quer .zur Fortbewegung des Materials hin und her, wodurch die wellenförmigen
Schnüre 2 aufgetragen werden. Das Grundmaterial be- ' wegt sich vorzugsweise in einer Geschwindigkeit zwischen
280 und 1000 yards pro Minute (73A5 und 914,4 m pro Minute).
Die mit der Luftfeuchtigkeit reagierende elastbm'e-re"·· Masse
beginnt unmittelbar auszuhärten, wenn sie mit der Atmosphäre in Berührung kommt, wobei dieser Vorgang fortgesetzt wird
und eine feste Verbindung mit dem Grundmaterial erreicht wird, wenn das Grundmaterial sich von dem Extruder wegbewegt.
Gewöhnlich durchläuft das Grundmaterial Aufsteckgatter und wird dann zu einer Rolle aufgespult. Für das
vorbeschriebene elastomere Material reicht normalerweise eine Aushärtzeit von 20 Minuten aus.
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Natürlich ist die Aufbringungstemperatur des elastomere!!
Materials, die Aushärtzeit und Temperatur von dem besonnderen
Material abhängig, das verwendet wird. Es kann sein,
daß einige Stoffe heiß extrudiert werden müssen und eine Heizzone durchlaufen müssen, um das Aushärten und d«f Verbinden mit dem Grundmaterial hervorzurufen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Ausführungsform des in
der Zeichnung dargestellten extrudierten Silicongummis
nur beispielhaft gewählt ist und durch eine andere geeignete
Anordnung ersetzt werden kann.
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Claims (1)
- Patentansprücheη.) Laufendes .Gurtband, das aus einem mit einer Baibungsoberfläche versehenen Grundmaterial besteht, dadurch ge k e η ή ζ-e i oh η e,t,- daß di,e Heibungsöberflache eine odor mehrere sich in, Längsrichtung erstreckende Iiinien. aus extrudiertem elästomeren Haterial aufweist, die auf die Oberfläche des Grundmaterials .extrudie/rt und mit dieser verbunden sind. . . -2. Laufendes Gurtband nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das elastomere Haterial' auf das Grundmaterial in einer oder mehreren geraden Linien, ■ die im wesentlichen Parallel zu den Lärigskanten des Grundmaterial verlaufen, aufgebracht ist.j. !laufendes Gurtband nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c a net , daß das elastomere Material auf das Grundmaterial in einer oder mehreren wellenförmigen ,' oder Zick-Zack-Linien aufgebraöit ist.4» Laufendes Gurtband nach wenigstens einem dar Ansprüche 1-3, dadurch g e k e η η a e i c h η et , daß j€äe Linie des elästomeren Haterials eine Stärke im Bereich . von 1/ü - i/16 inch {3,Ί8 - 1,58 mrnli aufweist..>. Laufeiades Gurtband riaeii wenigstens einem dar ija.spriiche 1 - 1I , dadurch g e fc-.e- & η :z e i c Ii η e t , dajB das eicisto^iere Haterial einüilicoiikautscuufc .i40 ' ■---■■■6. Laufendes Gurtbond nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das elastomere Material ein Polyamid oder ein Polyurethanist. ...-;■ ■■'. ■.. ■ ..·7· Gurtband g e k e an at e ic h η e t durch einen Besatastoff, einen Futterstoff und eine In.nge dea laufenden Gurtbandes nach eine» der Ansprüche 1-6.8. Verfahren zur Herstellung eines laufende» Burtbnndes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein elastomeres Material auf einem Grundmaterial in Form von sich in Längsrichtung erstreckenden jJlastouerschnüron extrudiert und anschließend auf einer Oberfläche des Grundmateriala bzw. det, Grundware aufgeklebt wird.9. Verfahren nach Inanruch 8,dadurch gekennzeichnet , daß ein Grundmaterial unter dem Üxtruderkopf eines Extruders durchgeführt! und eine oder mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Schnüre eines aushärtbaren Siliconkautschuks aus dem Extruder auf das Grundmaterial aufgebracht v/erden und daß das Grundmaterial anschließend einer derartigen äußeren Baeinflußung ausgesetzt wird, daß das elastomere Material aushärtet und an einer Oberfläche des Grundmateriala fosthaftet.- 10 -3Ü9816/0328
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1972
- 1972-10-10 FR FR7235808A patent/FR2156208A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
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