DE7318275U - Aufstäubungskammer zum Überziehen von Werkstücken - Google Patents
Aufstäubungskammer zum Überziehen von WerkstückenInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine in eine Fertigungsstraße einsetzbare Aufstäubungskammer zum Überziehen von Werkstücken, die aus
einer Boden- und einer Deckenplatte besteht. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufstäubungskammer so auszubilden,
daß die Explosions- und Brandgefahr in der Aufstäubungskammer in der Fertigungsstraße gebannt ist. Ferner soll die Aufstäubungskammer
so ausgebildet sein, daß sie in eine Fertigungsstraße, beispielsweise bei der Automobilherstellung, einsetzbar
ist, wobei als Werkstück in der Aufstäubungskammer eine Kraftfahrzeugkarosserie ist, auf der ein Schutzüberzug
aufgebracht werden soll.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß an der Deckenplatte der Aufstäubungskammer mehrere Einlasse für die Gaszufuhr
und Einlasse für das Zuleiten einer Pulvermenge angeordnet
sind, wobei die Einlasse für die Gaszufuhr paarweise parallel zur Kantenlinie der Deckenplatte liegen, und wobei
• ·
die Einlasse fUr das Zuleiten einer Pulvermenge ungefähr in der
Mi"t"te der Deckenplatte z*>\ sehen den Paaren von Einlassen für
die Oaszufuhr angeordnet sind, und daß an der Bodenplatte der Aufstäubungskammer mehrere, parallel zueinander liegende Bunker
für die Gasabfuhr aus der Aufstäubungskammer vorgesehen sind, an denen Verbindungsanschlüsse für Scheidezellen einer Rückgewinnungseinrichtung
angebracht sind, und daß die Einlasse für das Zuleiten einer Pulvermenge an der Deckenplatte der Aufstäubungskammer
über vertikale, parallel zueinander verlaufende Rohrleitungen mit einem trichterförmigen Ausgabebehälter für die
Pulvermenge verbunden sind. Da bei der neuerungsgemäßen Aufstäubungskammer neutrales Gas vorgesehen ist, welches die Mitnahme
und die Beförderung des Pulvers bewirkt, ist die Explosionsgefahr in dem trichterförmigen Ausgabebehälter der Aufstäubungskammer
beseitigt. Da ferner der Ausgabebehälter für das Pulver rückführend mit der an der Aufstäubungskammer angebrachten
Rückgewinnungseinrichtung verbunden ist, kann das auf dem Werkstück nicht haften gebliebene Pulver wiedergewonnen
werden, so daß Pulver für das Überziehen von Werkstücken in der Aufstäubungskammer eingespart werden kann. Die neuerungsgemäße
Aufstäubungskammer kann jederzeit in einer Fertigungsstraße eingesetzt oder verlegt werden. Da bei der neuerungsgemäßen Aufstäubungskammer
das Pulver mit einem Trägergas, welches auf das Werkstück gerichtet ist, aufgebracht wi"-*d, ist eine exakte Dosierung
der Pulvermenge möglich,
Die Neuerung ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung an einem Ausxührungsbeipiel näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine Aufstäubungsanlage in
einer Fertigungsstraße mit einer neuerungsgemäßen.Aufstäubongskammer.
Die Anlage enthält eine Auf stäubungsldammer 1, in welcher
die zu überziehenden Werkstücke 2,
z.B. Kraftfahr-
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- 3 - 3195-73
Gasι welches sie enthalt» und welches ein Sauerstoffträger sein
kann, entleeren, die Aufhebung der Verstopfung und die Reinigung
dieser Zelle vervollständigen und das In der Zelle zurückgehaltene
Pulver zu einer zu der Ausgabevorrichtung fuhrenden Rück- *5«?lsi»us'' is^t^Tfvi?" soll wsicii Ls"tz"ts2rs vo» sinssi nsutralsn
Gas fur die pneumatische Beförderung des von dieser Zelle kommenden
Pulvers durchströmt wird, wobei der Zufuhrkreis eine Pulverreserve
enthalt, welche mit einer zu der Ausgabevorrichtung führenden Speiseleitung in Verbindung steht, welche von einem
neutralen Gas für die pneumatische Beförderung des von dieser Reserve kommenden Pulvers durchströmt wird·
Es ist dann offenbar möglich, die Pulverreserve in einer verhältnismassig grossen Entfernung von der Aufstäubungskammer
anzuordnen und sie insbesondere fur Lieferfahrzeuge
oder -Behalter zugänglich zu machen (lastwagen oder SpezLal·
behäLter fur den Transport von pulverformigen Stoffen).
Ferner ermöglicht das Vorhandensein eines
neutralen Gssss, welches die Hitashae und die Beförderung de«
Pulvers bewirkt, die Unterdrückung der Explosionsgefahr in der Ausgabevorrichtung, in dem Ruckgewinnungskreis, in dem Zufuhrkreis
und in der eigentlichen Aufstäubungskamner·
Gemäss einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung
strömt das zur Schaffung einer nichtexplosiblen Atmosphäre
in der isolierten Scheidezelle bestimmte neutrale Gas gleichsinnig mit dem Tragergas des Pulvers, welches diese Zelle durchströmt
hat, um jede Pulverbewegung zu verhindern, bevor die Atmosphäre in der betreffenden Zelle nichtexplosibel geworden ist.
Gemäss einen weiteren vorteilhaften Merkmal
der Erfindung enthalten der Rückfiihrkreis und der Zufuhrkreis
vor der Ausgabevorrichtung je einen Scheider, in welchem das beforderte
Pulver von dem den Ruckfuhrkreis und den Zufuhrkreis durchströmenden neutralen Gas getrennt wird.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige
Abbildung eine schematische Ansicht einer erfindungsgemässen Aufstäubungsanlage ist.
Diese Anlage enthält eine Aufstaubungskammer
1, in welcher die zu überziehenden Werkstucke 2, z.B. Kraftfahr-
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- 4 - 3195-73 j j
zeugkaroeeerien, von einem Forderer 3 getragen werden.
Das Pulver wird in dieser Aufstäubungskammer
1 durch Aufstäubunßsapparate 4 ausgegeben, welche durch mehrere
elektrostatische Spritzpistolen 4a, 4b, 4c und 4d gebildet werden
können« welch© cios bein; Durchgang durch diese Pistolen elektrisierte
Pulver auf die Y/erkstücke 2 spritzen, welche dann auf
ein von dem Potential des Pulvers verschiedenes elektrisches Potential
gebracht werden.
Die Aufstaubungsapparate 4 sind mit einer in der Nahe der Aufstaubungskammer 1 angeordneten Ausgabevorrichtung
5 verbunden.
Die Aufstäubungskammer 1 wird mit reinem Gas
durch ein Gebläse 6 gespeist, welches dieses in die Kammer einführt,
und zwar vorzugsweise durch dio Decke derselben. Unterhalb des Fussbodens der Aufstäubungskammer 1 sind ein oder mehrere
Bunker 7 vorgesehen, durch welche das Gas aus der Aufstäubungskammer
1 abgeführt wird, in welchem eine gewisse Pulvermenge suspendiert ist, da die Aufstaubungsapparate 4 eine Pulvermenge
liefern, welche grosser als die zum Überziehen der
Werkstücke 2 erforderliche ist.
So findet sich z.B. auf dem Anwendungsgebiet des tiberziehens von Kraftfahrzeugkarosserien ein grosser Seil
(von grossenordnungsmassig 40?ό) der von den Aufstäubungsapparaten
gelieferten Pulvermengen in dem aus der Aufstäubungskammer abgeführten Gas wieder.
Es ist daher ein im Ganzen mit 8 bezeichneter Eückführkreis zur Behandlung des aus d er Aufstäubungskammer
abgeführten Gases vorgesehea.
Die Ausgabevorrichtung 5 wirkt mit einem im
Ganzen mit 9 bezeichneten Zufuhrkreis zusammen, welcher der Ausgabevorrichtung
5 eine Pulvermenge zuführt, welche eines Teil der von der Ausgabevorrichtung 5 den Aufstäubungsapparaten 4
gelieferten Menge entspricht.
Der Eückgewinnungskreis 8 enthält eine Batterie von mehreren Scheidezellen 10a, 10b, 10c, welche von dem
aus der Aufstäubungskammer abgeführten Gas durchströmt werden und so ausgebildet sind, dass sie das in diesem Gas suspendierte
Pulver zurückhalten.
'. ■ ^.5 ,-: ' : \.: 3195-73 n
Ein erster Satz von Ventilen 11a, 11b, 11c ^
ermöglicht die selektive Isolierung wenigstens einer dieser Zellen 10a, 10b, 10c, während ein zweiter Satz von Ventilen 12a,
12b, 12c gestattet, in die so isolierte Zelle ein neutrales Gas einzuführen, welches diese Zelle von dem Gas, welches sie enthält,
und welches ein Sauerstoffträger sein kann, entleeren, die Aufhebung der Verstopfung und aie Reinigung der Zeile vervollständigen
und das in dieser Zelle zurückgehaltene Pulver zu einer zu der Ausgabevorrichtuna 5 führenden Rückführleitung
13 mitnehmen soll, welche letztere von einem neutralen Gas zur pneumatischen Beförderung des von dieser Zelle kommenden Pulvers
durchströmt wird.
Das zur Schaffung einer nichtexplosiblen Atmosphäre in der isolierten Scheidezelle bestimmte neutrale Gas
strömt gleichsinnig mit dem Trägergas des Pulvers, welches diese Zelle durchströmt hat, um jede Pulverbewegung zu verhindern,
bevor die Atmosphäre der betrachteten Zelle nichtexplosibel geworden ist.
Der Zufuhrkreis 9 enthält eine Puiverreserve
14, weiche mit einer zu uer Ausgabevorrichtung 5 führenden Speiseleitung
15 in Verbindung steht, welche von einem neutralen Gas für die pneumatische Beförderung des aus dieser Reserve 14
könnenden Pulvers durchströmt wird.
Die Scheidezellen 10a, 10b, 10c sind unten mit Isolierventilen 16a, 16b, 16c versehen, welche in einen
Bunker 17 münden, wobei das aus diesen Zellen kommende Pulver durch sein Eigengev/icht über ein Ventil 18 zu der Hückführleitung
13 geleitet wird.
Das Pulver wird in diese Rückführleitung 13
durch ein Gebläse 1S eingeführt, in v/elchem sich das neutrale
Gas mit dem Pulver mischt, um die pneumatische Beförderung desselben zu bewirken.
Das aus der Reserve 14 kommende Pulver wird
durch sein Eigengev/icht der Speiseleitung 15 über ein drehbares
Ventil 20 zugeführt.
Das Pulver wird in diese Speiseleitung 15
durch ein Gebläse 21 eingeführt, in welchem sich das neutrale
Gas mit dem Pulver mischt, um die pneumatische Beförderung desselben
zu bewirken.
: · : ;~ 6·-: . : 3195-73
Das benutzte neutrale Gas ist das gleiche in dem RückgewinnungskreiB 8 und dem Zufuhrkreis 9. Als solches
kann zweciaaassig Stickstoff benutzt werden.
Es ist also eine Flasche 22 mit verdichtetem j
Stickstoff vorgesehen, welche einerseits den Rückgewinnungskreis |
8 über ein Ventil 23 und andererseits die Batterie von Scheide- | zellen 10a, 10b, 10c über den Ventilsatz 12a, 12b, 12c speist. ,
In der Rückführleitung 13 wird das neutrale Gas durch einr-n I
Ventilator 24 oder einen Verdichter des Typs "ROOTS" in Um- j lauf versetzt, welchem ein Kühler 27 nachgeschaltet ist. *
Der Bequemlichkeit der Anlage wegen kann noch j eine andere Flasche 26 mit verdichtetem Stickstoff zur Speisung ]
des Speisekreises 9 über ein Ventil 27 vorgesehen werden. j
Sine dieser beiden Flaschen mit verdichtetem j Stickstoff, z.B. die Flasche 26-, kann auch die Reserve 14, die I
Ausgabevorrichtung 5 und ein Lieferfahrzeug oder einen Liefer- J behalter 28 zum Zwecke ihrer Unterdrucksetzung speisen· Mn I
oder mehrere Ventile 29 können dann zur Kontrolle diesel verschiedenen
Funktionen vorgesehen sein. Inder Speiseleitung 15
wird das neutrale Gas durch einen Ventilator 30 oder einen Verdichter des Typs "ROOTS" in Umlauf gesetzt, auf welchen ein
Kühler 31 folgt. i
Die Rückführleitung 13 und die Speiseleitung 15 weisen vor der Ausgabevorrichtung 5 je einen Scheider 32
bzw. 33 auf, in welchem das beforderte Pulver von dem die Rückführleitung
13 und die Speiseleitung 15 durchströmenden neutra- !
len Gas getrennt wird.
Der Scheider 32 steht mit einem in der Ausgabevorrichtung 5 befindlichen Bunker 34 über ein Ventil 35
in Verbindung, wahrend der Scheider 33 mit einem in der Ausgabevorrichtung 5 befindlichen Bunker 36 über ein Ventil 37 verbunden
ist.
Die Ausgabevorrichtung 5 kann ferner mit
einem dritten Bunker 38 versehen sein, in welchen über ein Ventil 39 andere Produkte (Farbstoffe, verbrauchbare Zusatzstoffe
usw.) eingeführt werden können·
Hinter der Batterie von Scheidezellen 10a, 10b, 10c ist ein mit diesen Zellen durch einen Satz von Venti-
3195-73 . /JO
len 41a, 41bj 41c verbundener Abfuhrventilator 40 vorgesehen
■ - Wenn die Aufstaubungskammer 1 mit Luft gespeist wird, erfolgt der Luftumlauf in einem offenen Stromungskreis,
und die von dem Abfuhrventilator 40 geförderte Luft wird ins Freie ausgeworfen, nachdem sie gegebenenfalls zur Ausscheidung
der restlichen Pulverteilchen gewaschen wurde.
Venn die Aufstaubungskammer 1 mit einem neutralen G-as gespeist wird, erfolgt der Umlauf dieses neutralen Gases
in einem geschlossenen Strömungskreis, und das von dem Abfuhrventilator 40 geförderte Gas wird zu dem Geblase 6 durch einen
(strichpunktiert dargestellten) Rückstromkreis 42 zurückgeführt; an
welchem sich eine Wasch- oder Entstaubungsvorrichtung 43 zur
Ausscheidung der restlichen Pulverteilchen befindet«
Sie Aufstaubungskammer 1 ist im allgemeinen
mit einer strömungsaufwärts liegenden Schleuse 44 und einer Strömungsabwarts liegenden Schleuse 43 versehen, wobei das aus
diesen beiden Schleuser 44 und 4i> abgeführte Gas ins Freie ausgeworfen
wird, gegebenenfalls nach Durchleitung durch eine Wasch- oder Entstaubungsvorrichtung 46 zur Ausscheidung der Pulverteilchen,
welche zufällig aus der Aufstaubungskammer in die eine und/oder die andere dieser beiden Schleusen gelangt sind·
An der den Bunker 7 der Aufstaubungskammer
1 mit der Batterie von Scheidezellen 10a, 10b, 10c verbindenden Verbindungsleitung 47 ist zweckmassig ein Injektor 48 vorgesehen,
durch welchen neutrales Gas in die leitung 47 in Form von zwei einander entgegengesetzten Strahlen eingeführt werden kann·
Diese Einfuhrung wird durch ein Elektroventil 49 gesteuert,
welches mit einem oder mehreren, in der Aufstaubungskammer 1 angeordneten Branddetektoren SO verbunden ist·
Wenn eine (von einer Explosion herrührende)
Stoßwelle oder eine (von einer langsamen Verbrennung herrührende)
Lichtstrahlung oder Infrarotstrahlung \?on dem Detektor oder
den Detektoren 50 in der Aufstaubungakammer 1 festgestellt wird,
öffnet sich das Elektroventil 49, wodurch ein Puffer von neutralem Gas in die Leitung 47 zwischen der Aufataubungekammer 1 und
dem die Batterie von Scheidesellen 10a, 10b, 1Oo enthaltenden Ruckgewinnungskreie 8 gebracht wird.
Hierdurch wird also vermieden, dass der Brand
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auf diese Batterie übergeht, welche bei der in den Zellen zu
ruckgehaltenen Pulvermenge mit der Luft die fur eine explosible Reaktion erforderlichen Komponenten vereinigt.
Ausserdem kann die schnelle Zufuhr von neutralem
Gras zu der leitung 47 zur Betätigung einer Ventilanordnung 51 ausgenutzt werden, welche diese Leitung mit dem Aussenraum
in Verbindung setzt und verhindert, dass heisse Gase oder sogar Flammen von dem Abfuhrventilator 40 angesaugt werden und den
Brand auf die Batterie von Scheidezellen 10a, 10b, 10c übertragen.
Die erfindungsgemässe Anlage besitzt gegenüber
bekannten derartigen Anlagen eine gewisse Zahl von Vorteilen, von welchen folgende angeführt werden können:
- Möglichkeit der Aufstellung der Pulverreserve in einer möglichst grossen Entfernung von der Aufstäubungskammer,
so dass diese Reserve fur Lieferfahrzeuge oder Lieferbehälter zugänglich gemacht wird, was ein besonders wichtiger
Vorteil ist,wenn der Pulververbrauch hoch ist, was bei den fur die Kraftfahrzeugindustrie bestimmten Anlagen der Pail ist ;
- beträchtliche Verringerung der ^xplosions- und Brandgefahr in der Ausgabevorrichtung, dem Rückgewinnungskreis und dem Zufuhrkreia, und zwar wegen des neutralen Gases,
welches in diesen Teilen der Anlage strömt und eine indifferente Atmosphäre bei der Aufhebung der Verstopfung und der Reinigung
der Scheidezellen schafft (was bei dem Arbeiten der Anlage der gefährlichste Vorgang ist) ;
- Höglichkeit der Benutzung der Aufstäubungskaminer
mit einem in einem geschlossenen Stromungskreis strömenden neutralen Gas, was die Explosions- und Brandgefahr der Aufstäubungskammer
beträchtlich verringert ;
- Peststellung der Explosionen und Brände in der Aufstaubungskammer und sofortige Abtrennung des Rückgewinnungskreises
von der Aufstaubungskammer.
Claims (1)
- ■ ■ « · I » « · «Itt lltllll• * « Ϊ 3G 73 18 275.9 22.1.1975SchutzanspruchIn eine Fertigungsstraße einsetzbare Aufstäubungskammer zum Überziehen von Werkstücken, bestehend aus einer Boden- und einer Deckenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckenplatte der Aufstäubungskammer (i) mehrere Einlasse für die Gaszufuhr und Einlasse für das Zuleiten einer Pulvermenge angeordnet sind, wobei die Einlasse für die Gaszufuhr paarweise parallel zur Kantenlinie der Deckenplatte liegen, und wobei die Einlasse für das Zuleiten einer Pulvermenge ungefähr in der Mitte der Deckenplatte zwischen den Paaren von Einlassen für die Gaszufuhr angeordnet sind, und daß an der Bodenplatte der Aufstäubungskammer (1) mehrere, parallel zueinander liegende Bunker (7) für die Gasabfuhr aus der Aufstäubungskammer vorgesehen sind, an denen Verbindungsanschlüsse für Scheidezellen (10a, 10b, 10c) einer Rückgewinnungseinrichtung (9) angebracht sind, und daß die Einlasse für das Zuleiten einer Pulvermenge an der Deckenplatte der Aufstäubungskammer (1) über vertikale, parallel zueinander verlaufende Rohrleitungen mit einem trichterförmigen Ausgabebehälter (5) für die Pulvermenge verbunden sind.731*211
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7217453 | 1972-05-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7318275U true DE7318275U (de) | 1975-07-10 |
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DE7318275U Expired DE7318275U (de) | 1972-05-16 | Aufstäubungskammer zum Überziehen von Werkstücken |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE7318275U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4126891A1 (de) * | 1991-08-14 | 1993-02-18 | Gema Volstatic Ag | Elektrostatische pulver-spruehbeschichtungsanlage fuer automobil-karosserien |
DE19500873A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Gema Volstatic Ag | Sprühbeschichtungsvorrichtung |
DE10115376A1 (de) * | 2001-03-28 | 2002-10-24 | Eisenmann Foerdertech | Anlage zum Pulverlackieren von Gegenständen |
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- DE DE7318275U patent/DE7318275U/de not_active Expired
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DE10115376B4 (de) * | 2001-03-28 | 2006-03-16 | EISENMANN Fördertechnik GmbH & Co. KG | Anlage zum Pulverlackieren von Gegenständen |
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