DE7317789U - Vorrichtung zum Führen von Schubkästen insbesondere für Möbel - Google Patents
Vorrichtung zum Führen von Schubkästen insbesondere für MöbelInfo
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Description
Anmelder; Firma Richard Heinze, 49 Herford, Eupener Str.
Vorrichtung zum Führen von Schubkästen insbesondere
für Möbel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zuirt Führen von
Schubkästen, insS-esondere für Möbel, mit Laufrollen,
die in einer Schiene, Nut od.dgl. laufen.
Es ist bekannt, .eitlich an den Schubkästen Nuten vorzusehen,
in denen Rollen laufen, die an der gegenüberliegenden Wand des Möbelkorpus befestigt sind. Ein solches
Prinzip isc ir.it den verschiedenartigsten Ausführungsformen bekannt:. Allen bekannten Ausf Uhrungsf ori»3n ist
gemeinsam, daß das Sichern gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Schubläden mit Hilfe spezieller einerseits
am Möbelkorpus andererseits an der Schublade befestigter ^nschlagelemente erfolgt. Das Vorsehen
separater Anschlagelemente, welche das Ausziehen in unerwünschter Weise ruckartig stoppen, ist aufwendig,
da zum Anbringen der Anschlagelemente zusätzliche Arbeitsgänge bei den Möbeln erforderlich sind.
Ausgehend von diesem Scand der Techr.ik hat sich die
Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche mit wenigen,
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leicht montierbaren und einfach herstellbaren Einzelelementen auskommt und die ein allmählich erfolgendes Abbremsen der
Schublade beim Ausziehen bis zum Erreichen der Arretierlage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Laufrollen auf einem in ein Möbelstück einsetzbaren Grundkörper gelagert sind, welcher federnd elastische Bereiche aufweist
die in mindestens einer vorgegebenen Stellung des Schubkastens diesen durch Anlegen an ein Gegenstück den zugehörigen Möbelstücks
arretieren.
Bei einer bevorzugten Ausfühlungsform ist das Gegenstück ein
Anschlagzapfen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der federnd elastische
Bereich aus quer zur Laufrichtung des Schubkastens bewegbaren,
elastisch verformbaren Laschen od.dgl, besteht.
Die erfindungsgeinäSe Vorrichtung ISSt sich sinfach rsentisrer.
und vereinigt mehrere Funktionen miteinander. Gie dient nicht lediglich als Lauf-Vorrichtung für die Schublade, wie bekannte
entsprechende Elemente, sondern sie gestattet gleichzeitig ein allmählich erfolgendes Abbremsen der Schublade beim Ausziehen,
bis discs an ihxem Endanschlag anliegt.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Laschen wellenartig
ausgebildet sind und sine vordere und hintere schräg bis zu einem Wellenberg aufsteigende AnlaufflHche besitzen, wobei
zwischen den beiden von dem Anschlag beim Verschieben des Schubkastens überwindbaren Wellenberg^in Wellental zur Aufnahme
des Anschlags Jn Arretierstcllung des Schubkastens vorgesehen ist. Je narh'der Anzahl der Anschläge lassen sich mit dieser
Vorrichtung zwei affinierte \rretierStellungen erzielen. Wenn
man, wie dies zweckmäßig ist, den Grundkörper in der Nähe der Vorderkante des Möbelkorpus anordnet, damit die volle Auszugslänge der Schublade sichergestellt ist.- und einen Anschlagzapfen
im vorderen Bereich der Seitenwange der Schublade anordnet sowie ferner einen Anschlagzapfen Am hinteren Bereich
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der Schublade, dann wird die Schublade zum einen in ihrer voll
ausgezogenen Ausfahrstellung arretiert und zum anderen in ihrer hinteren Einschubstellung. Eine solche Anordnung stellt sicher,
daß die Schubläden nur gegen einen unter Umständen leichten
Widerstand zu öffnen sind, der auf jeden Fall höher ist, als
der Reibungs- bzw. Rollwiderstand der Lautelemente. Außerdem
führt eine solche Gestaltung der federnd elastischen Bereiche dazu, daß die Schublade dann, wenn der vordere Anschlagzapfen
beim Einschieben der Schublade den hinteren Wellenberg überschritten hat, der restliche Einschubweg automatisch zurückgelegt wird.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der ürundkörper und die Laschen einteilig aus Kunststoff gebildet sind.
Der Grundkörper ist vorzugsweise mittels Zapfen in Rohrungen
des Möbelkorpus einsetzbar und es ist eine Laufrolle an seinen beiden Enden vorgesehen, während die dens Grur.dkörper gegenüberliegende Reit!i<=he Schubkastenwand die Nut, Schiene od.dgl.
zur Aufnahme der Laufrollen und den Ans ^.^qzapf·:η trägt. Eine
solche Anordnung empfiehlt sich, da Schubläden heute zum
überwiegenden Teil bei der Fertigung in sehr einfacher Weise mit Laufnuten versehen werden und solche Laufnuten nicht in
aufwendigerer Weise am Möbelkorpus vorgesehen werfen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die einteilig
mit dem Grundkörper ausgebildeten Lagerzapfen für die Laufrollen
hinterschnitten und in der Weise geschlitzt ausgebildet, daß
die verbleibenden ungeschlitzten Bereiche radial einwärts federnd elastisch sind und beim Aufschieben der Laufrollen nach
einem radialen Einwärtsfedern in ihre Ausgangsstellung zurückgehen und die* Laufrollen in dieser Position gegen ein Abfallen
Sichern.
Zur Erhöhung der Stabilität wird vorgeschlagen, daß der Grundkörper zusätzlich zu seinen an den Enden befindlichen Laufrollen
eine weitere mittlere Laufrolle trägt.
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Damit ein und derselbe Grundkörper ohne Schwierigkeiten auf beiden Seiten des Möbelkorpus verwendbar ist, sind federnd
elastische Laschen sowohl auf der Oberseite als auch auf der ; Unterseite des Grundkörpers vorgesehen.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß der hintere 1 Wellenberg und das mittlere Wellental sich zumindest im
wesentlichen auf gleicher Höhe befinden und niedriger als der
vordere Wellenberg liegen, tine solche Ausführungstorm gestatte!
ein besonders sanftes Ausziehen in die Endbtellung und ein ·. ^hr
allmählich erfolgendes A1 bremsen der Schublade.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der 1' :fii:dung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
'( Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schublar'e
j mit Anschlagzapfen und zugehörigem Grundkörpcr,
dsr ohne den ihn haltenden Möbelkorpus ge/oiut ist.
• Fig. 2 eine Ansicht, eines Möbelkcrpus rsi.t sirscjssetsteir.
Grundkörper und entfernter Schublade,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Gri/ndkörpers
mit Laufrollen und angeformten wellenartige»"!
ί elastischen Laschen,
! Fig. 4 einen horizontalen Schnitt entlang Ebene IV - IV
] in Fig. 3,
i! Fig. 5 eine Rückansicht der Hälfte des Grundkörpers
|! gemäß Pfeil V in Fig. 4,
Fig. 6 das DetailtVI in Fig. 4 (Legerzapfen mit abgenommener
Laufrolle),
Fig. 7 eine Vordo" an sieht eir.*»a Tciies einer Au-:f t'hrungsform
mit drei Lager tapfer, un-4. abgenommenen Hollen,
: Fig. 8 exnen horizontalen Teilschnitt durch uie Aus-
j führungsform gemäß Fig. 7.
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Ein Grundkörper 1 ist als längliches Kunststoffspritzgußteil
ausgebildet und besitzt an seiner Vorderseite Lagerzapfen 2. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Lagerzapfen 2 hinterschnitten
ausgebildet und außerdem mit einem das Zentrum durchsetzenden Schlitz 3 versehen. Der Schlitz 3 ermöglichtein
radial zum Zentrum erfolgendes Einfedern der ungeschlitzten verbleibenden Bereiche 2a und 2b beim Aufstecken der entsprechend
geformten Laufrollen und ein anschließendes Zurückfedern, wodurch die aufgeschobenen Laufrollen 4 am Abfallen
vom Lagerzapfen 2 gehindert werden. Auf der Rückseite des Grundkörpers sind Einschlagzapfen 5 vorgesehen, die an ihrem
Umfang zur Verbesserung Jer Haftwirkung im zugehörigen Bohrloch mit einer Verzahnung versehen sind. Im Grundkörper sind ferner
Schraubenlöcher 6 vorhanden, welche als Durchgangslöcher ausgebildet
sind und zur Aufnahme der Befestigungsschrauben dienen, mit denen α r Grundkörper an der Seitenwand 7 eines Möbelkorpus
8 befestigt wird . In dem bisher beschriebenen Aufbau unterscheiden sich die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 6 und 7 bis
8 lediglich dadurch, daß bei der ersten Ausführungsform lediglich
zwei Lagerzapfen 2 und Laufrollen 4 vorgesehen sind, während bei der zweiten Ausführungsform ein zusätzlicher mittlerer Lagerzapfen
vorgesehen ist. Im übrigen sind die Ausführungsformen bezüglich der vorstehend beschriebenen Merkmale praktisch gleich.
Der wesentliche Unterschied zwischen den beidan Ausführungsformen
besteht in der Gestaltung der seitlich am Grundkörper vorgesehenen federnd elastischen Bereiche, welche als wellenförmige
Laschen 9 einerseits und 10 andererseits ausgebildet sind.
Die wellenförmige Lascne* 9 besteht aos einer vorderen Auflauffläche
9a, welche bis zu einem vorderen Wellenberg aufsteigt. Zwischen dem vorderen Wellenberg 9b und einem hinteren Wellenberg
9c befindet sich ein Wellental 9d. Vom hinteren Wellenberg 9c
fällt die Lasche Q über eine hintere Anlauffläche 9ü auf die
Höhe der Seitenkante des Grundkörpers 1 ab. Diese Ausführungsform ist auch im Einbau^ustand in Figurpn 1 und 2 dargestellt.
An den Seitenwänden der Schublade 11 sind zwei Anschlagzapfen
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und 13 befestigt. Der Grundkörper ist an der Vorderkante des Möbelkorpus 8 in derSeitenwand 7befestigt. In Fig. 1 liegt
der vordere Anschlagzapfen 13 im Wellental 9d zwischen den
beiden Wellenbergen 9b und 9c. In dieser Position ist die Schublade in ihrer Einschubstellung gesichert. Beim Ausziehen
wandert der vordere Anschlagzapfen 13 über den vorderen Wellenberg
9b und die vordere Anlauffläche 9a bis sie frei oberhalb der Seitenkante des Grundkörpers liegt. Beim weiteren Ausziehen
der Schublade 11 gelangt der hintere Anschlagzapfen 12 zunächst
über die hintere Anlauffläche 9e und den hinteren Wellenberg bis ins Wellental 9d. In dieser vorderen Auszugsstellung ist die
Schublade arretiert. Falls ein weiteres Ausziehen gewünscht wird, kann dies erfolgen, indem der hintere Anschlag 12 aus dem
Wellental 9d über den vorderen Wellenberg 9b und die vordere Anlauffläche abläuft. Bei den beschriebenen Vorgängen wandern
die Luschen 9 zum Zentrum des Grundkörpers seitlich aus und gehen anschließend aufgrund ihrer Elastizität wieder in ihre
Ausgangsstellung zurück. Die Laufrollen 4 laufen in den Nuten 14 der Schublade 11. Der Auszugsvorgang wurde der Einfachheit
halber anhand der lediglich gestrichelt dargestellten, in Fig. nicht sichtbrren Anschlagzapfen 12 und 13 beschrieben, nicht
anhand der lediglich in Fig. 1 sichtbaren Anschlagzapfen 12* und 13«.
Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 7 und 8 ist die Wirkung der Lasche 10 etwa gleich, lediglich die Ablaufcharakteristik
ist anders, da der hintere Wallenberg 10c auf der gleichen Höhe wie das Wellental 1Od liegt . &er vordere Wellenberg 101»
ist ebenso ausgebildet wie der vordere Wellenberg 9b bei der ersten Ausführungstorm. Entsprechend verhält es sich mit der
hinteren Anlauffläche 1Oe und der vorderen Anlauffläche 10a.
Werη lediglich ein hinterer Anschlagzapfen 12 vorgesehen ist«
dann wird der Anschlagzapfen 12 zunächst auf der hinteren Anlauffläche 1Oe bis zum hinteren Wellenberg 10c gleiten und
im Wellental 1Od, welches in diesem spezifischen Fall in der
Höhe des hinteren Wellenbergs 10c liegt, zur Ruhe kommen.
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In dieser Auszugsstellung ist die Schublade also lediglich
gegen ein weiteres Ausziehen, nicht gegen ein Zurückschieben blockiert. Falls die Schublade vollständig ausgezogen werden
sollfmuß der vordere Wellenberg 10b und die vordere Anlauffläche
10a überwunden werden.
tflnsprüc
- nsprüche -
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Führen von Schubkästen, insbesondere für
Möbel mit Laufrollen, die in einer Schiene, Nut od.dgl.
laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (4) auf einem in ein Möbelstück einsetzbaren
Grundkörper (1) gelagert sind, welcher federnd elastische Bereich<ä (9f10) aufweist e die in mindestens einer vorge
gebenen Stellung des Schubkastens (11) diesen durch Anlegen
an ein Gegenstück des zugehörigen Möbelstücks (8) arretieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück ein Anschlagzapfen
(12, 13}
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der federnd elastische Bereich aus quer zur Laufrichtung des Schubkastens bewegbaren,
elastisch verformbaren Laschen (9; 10) od.dgl. besteht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen
(9;10) wellenartig ausgebildet sind und eine vordere (9a; 1Ca)
und hintere (9e; 1Oe) schräg bis zu einem Wellenberg (9b, 9c; 10b, 10c) aufsteigende Anlauffläche besitzen, wobei zwischen
den beiden von dem Anschlag beim Verschieben dps Schubkasten?
überwindbaren Wellenbergen (9b> 9c) ein Wellental (9d) zur
Aufnahme d*es Anschlags (12; 13) in Arret-ierstellung des
Schubkastens (11) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) und die Laschen (9;10) einteilig aus Kunststoff
gebildet sind. .
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6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) : ittels Zapfen (5) in Bohrungen des Möbelkorpus
(8) einsetzbar und eine Laufrolle (4) an seinen
beiden Enden vorgesehen ist, während die dem Grundkörper gegenüberliegende
seitliche Schubkastenwund die Nut (14), Schiene od.dgl. zur Aufnahme der Laufrollen (4) und den Anschlagzapfen
(12, 13) trägt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einteilig
mit dem Grundkörper (1) ausgebildeten Lagerzapfen \2) für die
Laufrollen (4) hinterschnitten und in der Weise geschlitzt
ausgebildet sind, daß die verbleibenden ungeschlitzten Bereiche (2a, 2b) radial einwärts federnd elastisch sind und
beim Aufschieben der Laufrollen (4) nach einem radialen Einwärtsfedern in ihre Ausgangsstellung zurückgehen und die
Laufrollen (4) in dieser Position gegen ein Abfallen sichern.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) zusS'.zlich zu seinen an den Enden befindlichen
Laufrollen (4) eine weitere mittlere Laufrolle (4) trägt.
9. Vorrichtung nach einnm oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
» dadurch gekennzeichnet, daß die
federnd elastischen Laschen (9; 10) auf der Oberseite und auf
der Unterseite des Grundkörpers (1) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekenn' eich net, daß der hintere Wellenberg (10c) und das mittlere Wellental (1Od) sich
zumindest im wesentlichen puf gleicher RÖhe befinden und niedriger
als der vordere Wellenberg (10b) liegen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7317789U true DE7317789U (de) | 1974-04-11 |
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ID=1293114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7317789U Expired DE7317789U (de) | Vorrichtung zum Führen von Schubkästen insbesondere für Möbel |
Country Status (1)
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DE (1) | DE7317789U (de) |
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