DE731772C - Sicherheitsvorrichtung fuer Gasbrenner - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Gasbrenner

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Publication number
DE731772C
DE731772C DEJ67751D DEJ0067751D DE731772C DE 731772 C DE731772 C DE 731772C DE J67751 D DEJ67751 D DE J67751D DE J0067751 D DEJ0067751 D DE J0067751D DE 731772 C DE731772 C DE 731772C
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DE
Germany
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electromagnet
protective housing
housing
safety device
gas
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Expired
Application number
DEJ67751D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Goetting
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Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Publication date
Application filed by Junkers and Co GmbH filed Critical Junkers and Co GmbH
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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Gasbrenner Die Erfindung betrifft eine SicherheitsvoT-richtung für Gasbrenner mit einem Elektromagneten, dessen Erregerstrom von einem Thermoelement geliefert wird, welches von der zu überwachenden Flamme beheizt wird, und der zwecks öffnen des Gasventils gegen den Gasventükörpex gedrückt wird und b.eän Zurückkehren in -seine Ausgangslage den Ventilkörper in dessen Offenstellung :mitnimmt und in dieser Lage festhält, solange der Elektromagnet durch den Thermostrom erregt wird.
  • Bei diesen Sicherheitsvorrichtungen ist @es s e 'hr wichtig, daß die von de M verhältnismäßig geringen Thermostrom erzeugte elektromagnetische Kraft ungeschwächt als Magnettragkraft wirksam ist. Der Umstand, daß Ausscheidungen des Gases sich auf der Magnet- und der Ankerpolfläche niederschlagen und den Luftspalt zwischen diesen Teilen vergrößern können und so die ohnehin nur geringe Magnettragkraft erheblich schwächen, ist nachteilig, denn er gefährdet- die Betriebssicherheit der Vorrichtung.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil durch die Anordnung des verschiebbaren Elektromagneten und des als Magnetanker dienenden Teiles :des Gasventils in einem gemeinsamen Schutzgehäuse, das gegen den durch das Gasventilgehäuse fließenden Gasstrom abgedichtet ist. Die miteinander in Berührung zu bringenden Flächen des Elektromagneten und des als Magnetanker dienenden Teiles des Gasventils sind auf diese Weise in jeder Lage gegen die schädlichen Niederschläge geschützt.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß der Elektromagnet in dem Schutzgehäuse nach Ari eines Dämpfungskolhens ,geführt und mit einer bei Überdruck im Schutzgehäuse selbsttätig öffnenden Vorrichtung versehen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der in das Schutzgehäuse hineingedrückte kolbenartige Elektromagnet infolge der entstehenden Saugwirkung nur langsam in seine Ausgangslage zurückkehren kann, wodurch eine erwünschte verzögerte Freigabe, :also ein langsames öffnen des Gasventils, :erzielt wird.
  • Vorteilhaft ist das Schutzgehäuse an dem Deckel des Gasventilgehäuses befestigt, in welchem ein Druckstift zu!m Verschieben des Elektromagneten geführt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Ventileiniichtung gleichzeitig mit dem Deckel in das Gehäuse eingesetzt oder aus diesem ausgehoben werden kann, so daß der Zusammenhau und nötig werdende Instandsetzungsarbeiten erleichtert und der Aufbau des ganzen Gehäuses veri#infacht wird.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Schnitt dar.
  • Der Hauptbrenner 5 ist an das mittels eines Stutzens 6 mit der Gaszuführungsleitung verbundene Ventilgehäuise 7 angeschlossen. Zwischen dem Gaszufü:hrungsstutzen 6 und der Anschlußstelle des Brenners 5 ist in dem Gehäuse der Hauptventilkörper 9 angeordnet, in dem eine beweglich gelagerte Ventilstange 8 befestigt ist. In dem Gehäuse 7 ist ferner ein Elektromagnet io angeardnet, welcher am unteren Ende eines Druckstiftes i i befestigt ist, der im dem abnehmbaren Deckel 12 des Ventilgehäuses in der Achsenrichtung des Hauptventilkörpers 9 verschiebbar geführt ist. Der Druckstift-i i ist am oberen Ende mit einem gasdicht im Gehäusedeckel 12 geführten Kolben 13 und am unteren Ende über dem Elektromagneten to mit .einem ringförmigen Hilfsv:entilkörper 14 versehen, welcher mit einem entsprechenden Ventilsitz 15 am Gehäusedeckel zusammenarbeitet. Oberhalb des Hilfsventilkörpers il ist der Druckstift mit einer seine Führungsbohrung 16 völlig oder teilweise verschließenden kolbenartigen Verstärkung t; verseben, während zwischen dieser Verstärkung 17 und dem Kolben 13 der Druckstift einen verjüngten Teil 18 aufweist. Beiderseits der Führungsbohrung 16 des D@ruckstift.es i i münden die im Gehäusedeckel 12 vorgesehenen Bohrungen 19,2o zur Führung des Zündgases. An die Bohrung i9 ist ein Zündbrenner 21 angeschlössen, der mit einem Heizbrenner 22 ZUM Erwärmen des The.rmoelementes 23 verbutlden ist. Die Bohrung 2o steht über eine einstellbare Drosselstelle 24 und eine Bohrung 25 des Gehäuses 7 mit d9r Hauptbrennerleitung in Verbindung. Die Kontaktstellen des Thertnoelementes 23 sind mittels Leitungen 26 mit den im Gehäusedeckel 12 geschirmt angeordneten Kontaktschrauben 27 verbunden, deren in das Gehäuse hineinragende Enden .mittels beweglicher Leitungen 28 mit der auf der Zeichnung nicht näher dargestellten Spule des Elektromagneten i o in Verbindung stehein.
  • An einem inneren Bund des Deckels 12 ist ein besonderes zylindrisches Schutzgehäuse 29 mittels eines 'Sprengringes 3o befestigt. Das Schutzgehäuse 29 ist an seinem dem Deckel 12 zugekehrten Ende oben, während das entgegengesetzte Ende durch einen Abschlußboden 31 - verschlossen ist. In das obere :offene Ende des Schutzgehäuses 12 ragt der i o hinein, welcher mit einem Abschlußprinzi:p 32 versehen ist, dessen gegen Überdruck im Schutzgehäuse 29 nachgiebiger Rand 33 sich abdichtend an die Innenwand des Schutzgehäuses anlegt. Gegen den Abschlußstulp 32 legt sich eine Feder 34 an, die sich mit ihrem entgegengesetzten Ende auf dem Boden 3 t des Schutzgehäuses abstützt und dem Elektromagneten io und damit den Druckstift i i nach oben drückt, so daß das Hilfsventil 14, 15 in seiner geschlossenen Lage gehalten wird. In. dem Boden 31 des Schutzgehäuses ist in der Achsenrichtung des Druckstiftes i t eine Buchse 35 befestigt. in welcher die in dem Hauptventilkörper 9 gelagerte Ventilstange 8 verschiebbar geführt ist. Die Ventidsta:nge 8 ragt in das Schutzgehäuse 29_ hinein. `und steht dort mit einer als Magnetanker dienenden Weicheisenplatte 36 in Verbindung. In die Magnetankerplatte 36 ist zur Führung der Ventilstange 8 und als Auflager fü.r das kopfartige Ende der Ventilstange eine Scheibe 37 aus Fiber oder gleichwertigem Werkstoff eingelegt, während an der Unterseite. der Platte 36 eine Guminischeibe 38 vorgesehen ist. Zivischen dem Boden 31 des Schutzgehäuses und dem Hauptventilkörper 9 ist eine. den Hauptventilkörper in seiner Schließstellung haltende Feder 39 angeordnet. Der Befestigungsflansch des Schutzgehäuses 29 ist im übrigen noch mit Bohrungen 4o für den Durchtritt des Anzllndgases versehen.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die. Zeichnung stellt die Sicherheitseinrichtung in der Schließstellung dar. Soll die Einrichtung in Betrieb genommen werden, so tvird zunächst der Druckstift i i entgegen der Wirkung der Feder 34. heruntergedrückt, so daß sich die Polfläche» des Elektromagneten io und der Ankerplatte 36 berühren. Der als Hilfsventil wirkende Kolben 13 wird abwärts betvegt, verschließt hierbei die Bohrung 20 im Gehäusedeckel, doch bleibt zwischen den Bohrungen 16 und i9 eine ausreichende Verbindung für den Durchtritt des Anzündgases bestehen. Beim Herunterdrücken des Druckstiftes t i wird gleichzeitig das Hilfsventil 1 4. von seinem Sitz 15 abgehoben. Die kolbenartige Verstärkung 17 verschließt zunächst noch die Bohrung 16 und gibt diese erst dann völlig frei, wenn der- Elektromagnet io mit der Ankerplatte 36 in Berührung :gebracht ist. Nun kann das Anzündgas ,aus dem Gehäuse 7 durch die Bohrungen 4o des Schutzgehäuses 29, das geöffnete Hilfsventil 14, 15 und die Bohrungen 16, 19 im Gehäusedeckel zu dem Zündbrenner 21 und dem Heizbrenner 22 strömen und dort entzündet werden. Die Flamme des Heizbrenners 22 @envärmt jetzt das Thermoele@ment 23, und der hieTduirch erzeugte Thermostrüm erregt den Elektram-agneten io, der so die Ankerplatte36 festhält. Während dieser Zeit wind, wie bereits gesagt, durch den Kolben 13 die Bohrung 2o Vesschlossen, wodurch verhindert wird, daß: ein Teil des Anzündgäses durch die Bohrungen 20, 25 zum Brenner 5 strömen kann. Läßt man nun den Druckstift i i los, so. drückt die Feder 34 den Elektromagneten io und dein Druckstift i i in ihre Ausgangslage zurück, wobei diese Rückbewegung unter der Wirkung des Dämpfungskolbens 32 ' verhältnismäßig langsam erfolgt. Dabei nimmt der Elektromagnet io die Ankerplatte36 mit, so daß der Hauptventilteller 9 mittels der Ventilstange -,8 entgegen der Wirkung der Feder 39 von seinem Sitz abgehoben -wird und das Gas zum Hauptbrenner 5 strömen kann, wo es von der Flamme des 21 entzündet wird. Da. ferner der Kolben 13 jetzt die Bohrung 2o freigibt und das Hilfsventil 14, 15 geschlossen wird, strömt das Zündgas nach öffnen des Hauptventils 9 durch die Bohrungen 25, 2o und 19 zu dem Zündbrenner 21. Der angehobene Ventilteller 9 legt sich gegen. das untere Ende der Führungsbuchse 35, so daß die Führungsbohrung des Ventilstiftes 8 auch ohne Stopfibüchsenabdichtung ausreichend gegen das durch das Gehäuse strömende Gas abgedichtet ist. In dieser Betrilebsstellung verbleibt die Sicherheitseinrichtung so lange-, wie die Gaszufuhr abgestellt ist oder die Zünd- und Heizflamme aus irgendeinem Grunde erloschen ist.
  • Beim Erlöschen der Zünd- und Heizflamme, auch infolge Abstellems der Gaszufuhr, bleibt der Thermostrom aus, so daß der Elektromagnet io die Ankerplatte 36 fallen läßt, worauf der Ventilteller g vorn der Feder 39 in die Schließstellung ,gedrückt wird. Die Fiberscheibe 37 und die untergelegte Gummischeibe 38 dämpfen den Fall der unter der Wirkung der Feder 39 stehenden Ankerplatte 36; sie sind vorgesehen, um Verformungen, besonders der Ventilstange 8, zu ve:rmeiden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die gesamte Sicherheitseinrichtung an dem Deckel 12 befestigt und kann daher duirch einfaches Abheben des Deckels aus dem Gehäuse entfernt und dann in einfacher und Übersichtlicher Weise nachgesehen und instand gesetzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsvorrichtung für Gasbrenner mit einem Elektromagneten, dessen Erregerstrom von einem Thermoelement geliefert wird, welches von der zu überwachenden Flamme beheizt -wird und der zwecks Öffnen des Gasventils gegen den Gasventilkörper gedrückt wird und beim Zurückkehren in seine Ausgangslage den Ventilkörper in dessen Offenstellung mitnimmt und in dieser Lage festhält, solange: der Elektromagnet durch dein Thermosrromerregt wird, gekennzeichnet durch die Anordnung des verschiebbaren, Elektromagneten (io) und des als Magnetanker dienenden Teiles (36) des Gasventils (9) in einem gemeinsamen Schutzgehäuse (29), das gegen den durch das Gasventilgehäuse fließenden Gasstrom abgedichtet ist.
  2. 2. Sicherheitsvor richtungnachAnspruch i , dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (io) in dem Schutzgehäuse (29) nach Arteines Dämpfu:ngskolbens ,geführt und mit einer bei Überdruck im Schutzgehäuse selbsttätig öffnenden Vorrichtung versehen ist.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (io) mit einem Abschluß@stulp (32) versehen ist, dessen gegen Überdruck im Schutzgehäuse (29) nachgiebiger Rand (33) sich abdichtend an die Innenwand des Schutzgehäuses (29) anlegt.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nachAnspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (29) vorteilhaft mittels eines Sprengringes (3o) an dem Deckel (I2) des Gasventilgehäuses (7) befestigt ist, in welchem :ein Druckstift (i i) zum Verschieben des Elektromagneten (io) geführt ist.
DEJ67751D 1940-09-01 1940-09-01 Sicherheitsvorrichtung fuer Gasbrenner Expired DE731772C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082204B (de) * 1954-03-25 1960-05-25 Vaillant Joh Kg Gasschalter mit Hahnkueken und thermoelektrischer Zuendsicherung
DE1192719B (de) * 1961-05-13 1965-05-13 Danfoss Ved Ing M Clausen Thermoelement mit freiliegender Loetstelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082204B (de) * 1954-03-25 1960-05-25 Vaillant Joh Kg Gasschalter mit Hahnkueken und thermoelektrischer Zuendsicherung
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