DE7317044U - Vorrichtung zum Verbinden von Beton kellerfenstern und Lichtschachten - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Beton kellerfenstern und Lichtschachten

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Vorrichtung zum Verbinden von Betonkellerfenstern und Lichtschachten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise vorgefertigten Betonkellerfenstern und Lichtschachten od.dgl., wobei jeweils an einem der Teile Hülsen od.dgl. und an dem anderen Teil Einsteckvorsprünge zum Anhängen des einen Teiles an dem anderen vorgesehen sind«
Bei derartigen bekannten Verbindungen verläuft in der Hegel die Hülse in Richtung ihres inneren Endes schräg nach unten, so daß sich dort ein nach unten gerichtetes Einsteckteil einhängen läßt. Üblicherweise stützen sich dann die Einsteckteile an den äußeren Hülsenrändern ab. In nachteiliger Weise verläuft dabei eine Kraftkomponente quer zur Hülse und es besteht die Gefahr, «iß die Hülsenränder überlastet werden und somit nachgeben. Dabei besteht ferner die Gefahr« daß gleichzeitig die Wandung im Bereich der Hülse bzw» der Hülsenränder überlastet wird und Risse bildet oder gar abbröckelt. Hierdurch kann die Hülse weiter nachgeben, wodurch der Lichtachaoht in unerwünschter Weise Lageveränderungen erfahren kann· Weiterhin ist bei derartigen bekannten Vorrichtungen sum Verbinden von Kellerfenstern und Licht schachten in
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nachteiliger Weise auf eine sorgfältige und genaue Moi.'cage der Verbindungsteile zu achten, da eine nachträgliche Korrektur praktisch nioht oder nur in aufwendiger Weise duron Abstützung des Lichtschachtes möglich ist. Dabei is,t Jedoch das genaue Einbetonieren von schräg verlaufenden Teilen schwierig und aufwendig. Auch ist das Einhängen wegen der vorgegebenen Schräglage der Verbindungsteile schwierig, Ia nach dem Ansetzen, also während des Zusammenschiebens der Verbindungsteile der Lichtschacht gleichzeitig abgesenkt werden muß·
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung zum Verbinden von Betonkellerfenstern mit Lichtschächten zu schaffen, welche einerseits die Vorfertigung der Teile und deren Zusammenbau erleichtert und andererseits auch den insbesondere während der Montage auftretenden Belastungen gewachsen ist. Zusätzlich soll ggf. am Montageort eine Lagekorrektur durchführbar sein.
Zur Lösung schlägt die Neuerung insbesondere vor, daß die Hülse Jeweils etwa horizontal bzw. etwa senkrecht zur Pensterebene od.dgl· angeordnet ist und der in die Hülse einführbare Einsteckteil eine aufwärtsgerichtete Kralle od.dgl. Verhakung gegenüber der oberen Innenseite der Hülse und einen unteren Abstützbereich aufweist.
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Die horizontale Lage der Hülsen erleichtert deren Einbetonieren und das Einführen der Einsteckteile während der Montage. Die aufwärtsgerichtete Kralle des Einsteckteils verankert sich durch das darauf wirkende Gewicht fest im oberen Be-
reich der Hülse und verbindet den Lichtschacht zuverlässig mit dem Betonkellerfenster.
Die Hülse und/oder das Einsteckteil können aus Metall und/oder Kunststoff bestehen. Zweckmäßigerweise kann das Einsteckteil von einem quer zu seiner Schmalseite aufwärtsgekrümmten Flacheisen gebildet sein und dessen Kralle od.dgl. kann - auf einfache Weise - durch die Kante zwischen oberer Schmalseite und der am in Punktionsstellung in der Hülse befindlichen Ende liegenden Stirnfläche des Einsteckteiles gebildet sein. Dieses Flacheisen kann sich somit in Fuktionsstellung in randfernen Zonen der Hülse abstützen, wodurch der äußere gefährdete Hülsenrand nicht direkt belastet ist und zumindest eine erhebliche Kraftkomponente quer zur Hülse und damit parallel zur Betonoberfläche od.dgl. verlaufen wird, so daß ein Ausbrechen von Beton praktisch ausgeschlossen ist.
Ggf. können die Hülsen zum Einbetten in die Fensterrahmenseitenteile und die Einsteckteile zum Einbetten in Seitenteile des Lichtschachteis vorgesehen sein. Derartige Seitenteile bieten genügend Platz zur Aufnahme von längeren Hülsen sowie von einem längeren Bereich des zu verankernden Einsteckteils·
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Die Verbindungsteile können leicht in den Betonbrei eingesteckt werden; nach dem Abbinden sind dann Hülse und Einsteckteil fest verankert. Damit sich die Hülse zuvor nicht mit Betonbrei zusetzt, kann es vorteilhaft sein« wenn diese an ihrem inneren Ende verschlossen, beispielsweise zusammengedrückt ist·
Vorzugsweise kann zumindest das Einsteckteil in seinem eingegossenen Bereich an Armierungseisen angeschweißt sein. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn das dem Einsteckende entgegengesetzte, eingegossene Ende des Einsteckteils zumindest ein Armierungselsen untergreift und wenn die Schweißstelle hinter dem Armierungseisen an der Oberseite des Einstecktelis liegt· Die Schweißung hält das Einsteckteil dann in seiner vorgegebenen Lage während des Abbindens der Betonmasse· Auch wird durch die Hintergreifung der Armierungseisen die Schweißstelle selbst bei Belastung des Einstscktells nicht übermäßig beansprucht und bildet zusammen mit dem Einsteckteil einen das Armierungseisen unter- und hinterfassenden Haken, selbst wenn die Schweißung nur an dem Elnsteoktell festhält und an der Armierung bricht·
Vorzugsweise kann das Elnsteoktell an einer an einem der zu verbindenden Teile, vorzugsweise dem Lichtschacht, vertikal angebrachten Führungsschiene odedgle höhenverstellbar sein«
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Auf diese Weise können leicht während der Montage Lagekorrekturen durchgeführt werden. Oder absr die Höhe des Lishtschachtes zur Fensteröffnung kann nachträglich und individuell geändert werden. ,
Hierfür ist es vorteilhaft, wenn die Führungsschiene aus einem Hechteckprofil mit einem durchgehenden Längsschlitz als Führung für den Gewindeteil einer Befestigungsschraube gebildet ist, wobei eine Mutter od.dgl. die Schlitzränder hintergreifen kann· Dieses Rechteckprofil bann im Lichtschacht eingegossen sein, wobei die Wandung mit dem längsschlitz mit der an das Gegenstück anzusetzenden Stirnfläche eine Ebene bilden kann.
Als Montagehilfe kann die Mutter od.dgl. auf einer, vorzugsweise der oberen Schmalseite des Einsteckteils angeschweißt sein und die Weite des Längsschlitzes kann wenigstens der Breite der Schmalseite des Einsteckteils entsprechen und kleiner als das Außenmaß der Mutter od.dgl. sein.
Zweckmäßigerweise kann im Bereich außerhalb des Längsschlitzes an der Schmalseite des Einsteckteile eine Ausnehmung od. dgl· für den Kopf einer in die Mutter od.dgl. eindrehbaren Klemmschraube, vorzugsweise mit einer Unterlegscheibe vorgesehen sein« welehe Ausnehmung In Funktionsstellung zumindest bis in den Sohlitzbereioh der FUhvungeeohlene reiohen kann·
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Umgekehrt kann natürlich auch eine Schraube mit ihrem Kopf an dem Einsteckteil angebracht sein und in die Schiene eingreifen und eine Mutter zum Pestklemmen aufschraubbar sein·
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Pig, 1 eine Vorrichtung zum Verbinden von einem teilweise und im Schnitt dargestellten Betonkellerfenster mit einem Lichtschacht in Draufsicht sowie
Pig, 2 die Vorrichtung gemäß Pig. 1 in Seitenansicht und ebenfalls im Schnitt«
Pig. 5 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, ebenfalls teilweise und im Schnitt dargestellt sowie
Pig. K das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß Pig. in Seitenansicht und im Schnitt.
Pig. 1 läßt in einer Draufsicht die Teilansicht eines Fensters 1 mit seinem Fensterrahmen-Seitenteil 2 erkennen. In dieses ist eine Hülse 3 fest eingebracht.
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In der Hülse 3 in einem aus Beton od.dgl.
einem Ende fest
schacht-Seitenteil 5 eingegossen ist.
Die Hülse 3 kann jedoch auch im Lichtschacht-Seitenteil 5 und das Einsteckteil 4 im Fensterrahmen-Seitenteil 2 einbetoniert sein. Sowohl die Hülse 3 als auch das Einsteckteil 4 können aus Metall oder einem entsprechend festen Kunststoff bestehen.
Im Ausführungsbeispiel sind Hülse 2 und Einstepkteil 4 aus Metall hergestellt. Dieses Einsteckteil 4 ist in seinem ein« betonierten Bereich an Armierungseisen 6 angeschweißt.
Fig. 2 läßt erkennen, daß das Einsteckteil zwei Armierungseisen 6 mit seinem einbetonierten Ende untergreift. Diese Ar- ·· mierungseisen 6 wirken somit bei Belastung des Einsteckteils 4 als Abstützung, so daß hierdurch die Schweißstellen 7 nur geringfügig beansprucht werden. Dabei befindet sich die Schweißstelle 7 in Belastungsrichtung hinter dem zugehörigen Armierungseisen 6, so daß sie dieses selbst bei einem Abreißen der Schweißnaht von dem Armierungseisen noch hintergreift und festhält.
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Wie die 7ig. 1 und 2 erkennen lassen, besteht das Einsteokteil 4 aus einem aufwärtsgekrUmmten Flaoheisen· Dieses Fiaoheisen 4 etützt sich in den Zonen 8 und 9 der Hülse 3 ab· Diese Zonen 8 und 9 sind zwischen den beiden Enden 10 und 11 der Hülse 3 angeordnet, wodurch die Ränder dieser 'Hülse 3 unbelastet bleiben· Hit ihrem äußeren Ende 11 ist die Hülse daher auch geringfügig tiefer in die Wandung einbringbar, um ein überstehen sicher zu vermelden« Das innere Ende 10 ist randseitig dicht zusammengedrückt, damit beim Einbetonieren kein Betonbrei elndrlngda kann« Hier kann die Hülse 2 Jedoch auch mit einem Kunst stoff deckel od. dgl, ab« gedeckt sein»
Bei der Zone 9 -stützt sich das Einsteckten 4 mit seinem KrUnraungsbereioh relativ großflächig an, wodurch sieh Belastungen entsprechend verteilen« In der Zone 8 bildet das Einsteckteil 4 aufgrund seiner Krümmung zwischen Oberseite und Stirnfläche eine aufwärtsgerichtete Kralle 12, die sich bei Belastung etwas in die Hülse 3 eindrücken kann· Daraus ergibt sich auch bei Belastung in horizontaler Richtung eine weitgehend zuverlässige Verankerung«
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig« 3 und 4 1st in das -Lichtschacht-Seitenteil 5 eine im Querschnitt rechteckige Führungsschiene einbetoniert und hier zusätzlich an einem
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ArmieiTungseisen 6 angeschweißt· In dieser kann das Einsteckteil 4 höhenverstellbar in einem Längsschlitz 14 verstellt und anschließend befestigt werden.
Als Befestigung dient hier eine fest mit dem Einsteoktei1 4 verbundene Mutter 15 od.dgl. Gewindering« in den ein Gewindeteil 16 einer Befestigungsschraube 17 eindrehbar ist. Der Kopf l8 der Befestigungeschraube 17 bzw. eine Unterlegscheibe 19 dienen als Widerlager an der Süßeren Wandung der beiden den Längsschiltζ l4 bildenden Stege 20, während sich an den Innenwandungen dieser Stege 20 die Mutter 15 abstützt und öo eine Klemmverbindung herstellt«
Ggf. kann auch die Befestigungsschraube 17 auf der oberen Schmalseite des Einsteckteils 4 angeschweißt sein und die Mutter 15 auf deren Gewindeteil l6 aufgeschraubt werden·
Die Führungsschiene 13 ist soweit einbetoniert, daß lediglich der Längssohlitz l4 mit der zugeordneten Betonwän: eine Ebene bildet oder sogar geringfügig tiefer liegt· Damit sich das ,Einsteckteil 4 gut in diesen Längsschlitz 14 führen läßt ist es etwas schmaler ausgebildet« als dieser LMngsschlitz breit ist·
Außerhalb des LHngsschlivzee * 4 ist an der oberen Schmalseite £?s Sinsteekteiles eint Ausnehmung 21 und darüber beim
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oberen Randbereich der Hülse 3 In der Betonwandung- des Fensterrahmen-Seitenteils 2 eine Ausnehmung 22 eingebracht. Bio ausnehmung 21 bisset dss sahi-aubenkopf l8 und der Unterlegscheibe 19 mit ihren unteren Bereichen Platz. Auch kann sich auf diese Welse die Unterlegscheibe 19 am Ein-''steokteil 4 abstützen· In der Ausnehmung 22 findet der Schraubenkopf mit Unterlegscheibe meinen Platz bsi verbundenem Betonkellerfenster mit dem Lichtschacht, wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt«
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und «er Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsde= tails können Sowohl sisssls äIs such in beliebiger Kombination miteinander neuerungs wesentlich sein.
- Ansprüche -

Claims (1)

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    ;. FR. THALMANiW .·' .] j'";. ;" ^*. 78 FRBiBUHG I. BH. DIPL.ING. H. SCHMITT a ·» ··· ί *·»' sumniinuA Akte M 73
    dipping. W. MANCHER T*"*°" mm M/M/h
    Willi Iinm Buchheim Stegenbachstr. 7
    Ansprüche
    1· Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise vorgefertigten Betonkellerfenstern und Lichtschächten od.dgl. miteinander, wobei jeweils an einem der Teile Hülsen od.dgl« und an dem anderen Teil Einsteckvorsprüngo zum Anhängen des einen Teiles an dem anderen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet» daß die Hülse (3) jeweils etwa horizontal bzw. senkrecht zur Fensterebene od.dgl. angeordnet ist und der in die Hülse einführbare Einsteckteil (4) eine aufwar tsgerioh te te Kralle (12) od.dgl· Verhakung gegenüber der oberen Innenseite der Hülse und einen unteren Abstützbereich (9) aufweist·
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Hülse (3) und/oder das Einsteckteil (4) aus Metall und/ oder Kunststoff bestehen»
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, dafi das Einsteckteil (4) von einem quer zu seiner Schmalsei· te cufwärtsgekrümmten Flacheisen und dessen Kralle od.dgl·
    - 12 -
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    - 12 -
    durch die Kante zwischen oberer Schmalseite und Stirnfläche am in Furiktionssteilung in der Hülse befindlichen Ende des Einsteckteils gebildet sind·
    4· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (3) zum Einbetten in die. Fensterrahmen-Seitenteile (2) und die Einsteckteile zum Einbetten in die Lichtschacht-Seltenteile (5) vorgesehen sind· .
    5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) an ihrem inneren Ende (10) verschlossen, beispielsweise zusammengedrückt ist. /
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einsteckteil (4) in Funktionsstellung in randfernen Zonen (8, 9) der Hülse
    (3) abstützt.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Einsteckten
    (4) in seinem eingegossenen Bereich an Armierungseisen (6) angeschweißt ist·
    - 13 -
    .7317144 3 R 8.78
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    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren ,der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß das dem Einsteckende entgegengesetzte, eingegossene Ende des Einsteckteils (4) zumindest ein Armierungseisen (6) untergreift und die Schweißstelle (7) hinter dem Armierungseisen an der Oberseite des Einsteckteiles liegt·
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil an einer an einem der zu verbindenden Teile(2, 5) vorzugsweise dem Lichtschacht (5) vertikal angebrachten Führungsschiene
    \ (13) od«dgl. höhenverstellbar ist.
    /
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (13)aus einem Hechteckprofil mit einem durchgehenden Längsschlitz (14) als Führung für den Gewindeteil einer Befestigungsschraube (17) gebildet ist, wobei eine Kutter (15) od.dgl. die Schlitzränder (20) hintergreift·
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis IG, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteckprofil (13)
    im Lichtschacht eingegossen ist, wobei die Wandung mit dem Längsschlitz (I2O mit der an das Gegenstück (2) anzusetzen den Stirnfläche eine Ebene bildet.
    • I·«·· I*
    •-"ι*:
    V2. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (15) od. dgl· auf einer, vorzugsweise der oberen, Schmalseite des Einsteoktelles (4) angeschweißt ist und die Weite des Längsschlitzes (ΐΛ) wenigstens der Breite der Schmalseite des Sinsteoktells entspricht und kleiner als das Außenmaß der Mutter od.dgl. ist. /
    13· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich außerhalb des Längssohlitzes (l4) an dar Schmalseite des Einsteokteils (4) sine Ausnehmung (21) ed.dgl; für den Kopf (l8) einer in die Mutter (15) od.dgl. eindrehbaren Befestigungäschraube (17), vorzugsweise mit einer Unterlegscheibe (19) vorgesehen ist, welche Ausnehmung in Punktionsstellung zumindest bis in den Schlitzbereich (lh) der Führungsschiene (13) reicht·,
    1/ ■
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