DE2322847A1 - Vorrichtung zum verbinden von betonkellerfenstern und lichtschaechten - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von betonkellerfenstern und lichtschaechten

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DE2322847A1
DE2322847A1 DE19732322847 DE2322847A DE2322847A1 DE 2322847 A1 DE2322847 A1 DE 2322847A1 DE 19732322847 DE19732322847 DE 19732322847 DE 2322847 A DE2322847 A DE 2322847A DE 2322847 A1 DE2322847 A1 DE 2322847A1
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Wilhelm Imm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von Betonkellerfenstern und Lichtschächten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise vorgefertigten Betonkellerfenstern und Lichtschächten od.dgl., wobei jeweils an einem der Teile Hülsen oddgl. und an dem anderen Teil Einsteckvorsprünge zum Anhängen des einen Teiles an dem anderen vorgesehen sind.
  • Bei derartigen bekannten Verbindungen verläuft in der Regel die Hülse in Richtung ihres inneren Endes schräg nach unten, so daß sich dort ein nach unten gerichtetes Einsteckteil einhängen läßt.
  • Üblicherweise stützen sich dann die Finsteckteile an den äußeren Hülsenrändern ab. In nachteiliger Weise verläuft dabei eine Kraftkomponente quer zur Hülse und es besteht die Gefahr, daß die Hülsenränder überlastet werden und somit nachgeben. Dabei besteht ferner die Gefahr, daß gleichzeitig die Wandung im Bereich der Hülse bzw. der Hülsenränder überlastet wird und Risse bildet oder gar abbröckelt. Hierdurch kann die Hülse weiter nachgeben, wodurch der Lichtschacht in unerwünschter Weise Lageveränderungen erfahren kann. Weiterhin ist bei derartigen bekannten Vorrichtungen zum Verbinden von Kellerfenstern und Lichtschächten in nachteiliger Weise auf eine sorgfältige und genaue Montage der Verbindungsteile zu achten, da eine nachträgliche Korrektur praktisch nicht oder nur in aufwendiger Weise durch Abstützung des Lichtschachtes möglich ist. Dabei ist jedoch das genaue Einbetonieren von schräg verlaufenden Teilen schwierig und aufwendig. Auch ist das Einhängen wegen der vorgegebenen Schräglage der Verbindungsteile schwierig, da nach dem Ansetzen, also während des Zusammenschiebens der Verbindungsteile der Lichtschacht gleichzeitig abgesenkt werden muß.
  • Aufgabe derErfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Verbinden von Betonkellerfenstern mit Lichtschächten zu schaffen, welche einerseits die Vorfertigung der Teile und deren Zusammenbau erleichtert und andererseits auch den insbesondere während der Montage auftretenden Belastungen gewachsen ist. Zusätzlich soll ggf. am Montageort eine Lagekorrektur durchführbar sein.
  • Zur Lösung schlägt die Erfindung insbesondere vor, daß die Hülse jeweils etwa horizontal bzw. etwa senkrecht zur Fensterebene od.dgl. angeordnet ist und der in die Hülse einführbare Einsteckteil eine auSwärtsgerichtete Kralle od.dgl. Verhakung gegenüber der oberen Innenseite der Hülse und einen unteren Abstützbereich auSweist.
  • Die horizontale Lage der Hülsen erleichtert deren Einbetonieren und das Einführen der Einsteckteile während der Montage.
  • Die aufwärtsgerichtete Kralle des Einsteckteils verankert sich durch das darauf wirkende Gewicht fest im oberen Bereich der Hülse und verbindet den Lichtschacht zuverlässig mit dem Betonkellerfenster.
  • Die Hülse und/oder das Einsteckteil können aus Metall und/oder Kunststoff bestehen. Zweckmäßigerweise kann das Einsteckteil von einem quer zu seiner Schmalseite aufwärtsgekrümmten Flacheisen gebildet sein und dessen Kralle od.dgl. kann - auf einfache Weise - durch die Kante zwischen oberer Schmalseite und der am in Funktionsstellung in der Hülse befindlichen Ende liegenden Stirnfläche des Einsteckteiles gebildet sein. Dieses Flacheisen kann sich somit in Fuktionsstellung in randfernen Zonen der Hülse abstützen, wodurch der äußere gefährdete Hülsenrand nicht direkt belastet ist und zumindest eine erhebliche Kraftkomponente quer zur Hülse und damit parallel zur Betonoberfläche od.dgl. verlaufen wird, so daß ein Ausbrechen von Beton praktisch ausgeschlossen ist.
  • Ggf. können die Hülsen zum Einbetten in die Fensterrahmenseitenteile und die Einsteckteile zum Einbetten in Seitenteile des Lichtschachtes vorgesehen sein. Derartige Seitenteile bieten genügend Platz zur Aufnahme von längeren Hülsen sowie von einem längeren Bereich des zu verankernden Einsteckteils.
  • Die Verbindungsteile können leicht in den Betonbrei eingesteckt werden; nach dem Abbinden sind dann Hülse und Einsteckteil fest verankert. Damit sich die Hülse zuvor nicht mit Betonbrei zusetzt, kann es vorteilhaft sein, wenn diese an ihrem inneren Ende verschlossen, beispielsweise zusammengedrückt ist.
  • Vorzugsweise kann zumindest das Einsteckteil in seinem eingegossenen Bereich an Armierungseisen angeschweißt sein. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn das dem Einsteckende entgegengesetzte, eingegossene Ende des Einsteckteils zumindest ein Armierungseisen untergreift und wenn die Schweißstelle hinter dem Armierungseisen an der Oberseite des Einsteckteils liegt. Die Schweißung hält das Einsteckteil dann in seiner vorgegebenen Lage während des Abbindensder Betonmasse. Auch wird durch die Hintergreifung der Armierungseisen die Schweißstelle selbst bei Belastung des Einsteckteils nicht übermäßig beansprucht und bildet zusammen mit dem Einsteckteil einen das Armierungseisen unter- und hinterfassenden Haken, selbst wenn die Schweißung nur an dem Einsteckteil festhält und an der Armierung -bricht.
  • Vorzugsweise kann das Einsteckteil an einer an einem der zu verbindenden Teile, vorzugsweise dem Lichtschacht, vertikal angebrachten Führungsschiene od.dgl. höhenverstellbar sein.
  • Auf diese Weise können leicht während der Montage Lagekorrekturen durchgerührt werden. Oder aber die Höhe des Lichtschachtes zur Fensteröffnung kann nachträglich und individuell geändert werden.
  • Hierfür ist es vorteilhaft, wenn die Führungsschiene aus einem Rechteckprofil mit einem durchgehenden Längsschlitz als Führung für den Gewindeteil einer Befestigungsschraube gebildet ist, wobei eine Mutter od.dgl. die Schlitzränder hintergreifen kann. Dieses Rechteckprofil kann im Lichtschacht eingegossen sein, wobei die Wandung mit dem Längsschlitz mit der an das Gegenstück anzusetzenden Stirnfläche eine Ebene bilden kann.
  • Als Montagehilfe kann die Mutter od.dgl. auf einer, vorzugsweise der oberen Schmalseite des Einsteckteils angeschweißt sein und die Weite des Längsschlitzes kann wenigstens der Breite der Schmalseite des Einsteckteils entsprechen und kleiner als das Außenmaß der Mutter od.dgl. sein.
  • Zweckmäßigerweise kann im Bereich außerhalb des Längsschlitzes an der Schmalseite des Einsteckteils eine Ausnehmung od.
  • dgl. für den Kopf einer in die Mutter Odedglç eindrehbaren Klemmschraube, vorzugsweise mit einer Unterlegscheibe vorge sehen sein, welche Ausnehmung in Funktionsstellung zumindest bis in den Schlitzbereich der Führungsschiene reichen kann.
  • Umgekehrt kann natürlich auch eine Schraube mit ihrem Kopf an dem- Einsteckteil angebracht sein und in die Schiene eingreifen und eine Mutter zum Festklemmen aufschraubbar sein.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verbinden von einem teilweise und im Schnitt dargestellten Betonkellerfenster mit einem Lichtschacht in Draufsicht sowie Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht und ebenfalls im Schnitt, Fig. 5 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, ebenfalls teilweise und im Schnitt dargestellt sowie Fig. 4 das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß Fig. 5 in Seitenansicht und im Schnitt.
  • Fig. 1 läßt in einer Draufsicht die Teilansicht eines Fensters 1 mit seinem Fensterrahmen-$eitenteil 2 erkennen0 In dieses ist eine Hülse 5 fest eingebracht0 In der Hülse 5 führt sich ein Einsteckteil 4, welches mit einem Ende fest in einem aus Beton od.dgl. bestehenden Lichtschacht-Seitenteil 5 eingegossen ist.
  • Die Hülse 3 kann Jedoch auch im Lichtschacht-Seitenteil 5 und das Einsteckteil 4 im Fensterrahmen-Seitenteil 2 einbetoniert sein. Sowohl die Hülse 3 als auch das Einsteckteil 4 können aus Metall oder einem entsprechend festen Kunststoff bestehen.
  • Im Ausführungsbeispiel sind Hülse 3 und Einsteckteil 4 aus Metall hergestellt. Dieses Einsteckteil 4 istin seinem einbetonierten Bereich an Armierungseisen 6 angeschweißt.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß das Einsteckteil zwei Armierungseisen 6 mit seinem einbetonierten Ende untergreift. Diese Armierungseisen 6 wirken somit bei Belastung des Einsteckteils 4 als Abstützung, so daß hierdurch die Schweißstellen 7 nur geringfügig beansprucht werden. Dabei befindet sich die Schweißstelle 7 in Belastungsrichtung hinter dem zugehörigen Armierungseisen 6, so daß sie dieses selbst bei einem Abreißen der Schweißnaht von dem Armierungseisen noch hintergreift und festhält.
  • Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, besteht das Einsteckteil 4 aus einem aufwärtsgekrümmten Flacheisen. Dieses Flacheisen 4 stützt sich in den Zonen 8 und 9 der Hülse 3 ab. Diese Zonen 8 und 9 sind zwischen den beiden Enden 10 und 11 der Hülse 3 angeordnet, wodurch die Ränder dieser Hülse 3 unbelastet bleiben. Mit ihrem äußeren Ende 11 ist die Hülse daher auch geringfügig tiefer in die Wandung einbringbar, um ein überstehen sicher zu vermeiden. Das innere Ende 10 ist randseitig dicht zusammengedrückt, damit beim Einbetonieren kein Betonbrei eindringen kann. Hier kann die Hülse 5 jedoch auch mit einem Kunststoffdeckel od.dgl. abgedeckt sein.
  • Bei der Zone 9 stützt sich das Einsteckteil 4 mit seinem Krümmungsbereich relativ großflächig an, wodurch sich Belastungen entsprechend verteilen. In der-Zone 8 bildet das Einsteckteil 4 aufgrund seiner Krümmung zwischen Oberseite und Stirnfläche eine aufwärtsgerichtete Kralle 12, die sich bei Belastung etwas in die Hülse 3 eindrücken kann. Daraus ergibt sich auch bei Belastung in horizontaler Richtung eine weitgehend zuverlässige Verankerung.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 ist in das Lichtschacht-Seitenteil 5 eine im Querschnitt rechteckige Führungsschiene einbetoniert und hier zusätzlich an einem Armierungseisen 6 angeschweißt. In dieser kann das Einsteckteil 4 höhenverstellbar in einem Längsschlitz 14 verstellt und anschließend befestigt werden.
  • Als Befestigung dient hier eine fest mit dem Einsteckteil 4 verbundene Mutter 15 od.dgl. Gewindering, in den ein Gewindeteil 16 einer Befestigungsschraube 17 eindrehbar ist.
  • Der Kopf 18 der Befestigungsschraube 17 bzw. eine Unterlegscheibe 19 dienen als Widerlager an der äußeren Wandung der beiden den Längsschlitz 14 bildenden Stege 20, während sich an den Innenwandungen dieser Stege 20 die Mutter 15 abstützt und so eine Klemmverbindung herstellt.
  • Ggf. kann auch die Befestigungsschraube 17 auf der oberen Schmalseite des Einsteckteils 4 angeschweißt sein und die Mutter 15 auf deren Gewindeteil 16 aufgeschraubt werden.
  • Die Führungsschiene 15 ist soweit einbetoniert, daß lediglich der Längsschlitz 14 mit der zugeordneten Betonwand eine Ebene bildet oder sogar geringfügig tiefer liegt. Damit sich das Einsteckteil 4 gut in diesen Längsschlitz 14 führen läßt ist es etwas schmaler ausgebildet, als dieser Längsschlitz 14 breit ist.
  • Außerhalb des Längsschlitzes 14 ist an der oberen Schmalseite des Einsteckteiles eine Ausnehmung 21 und darüber beim oberen Randbereich der Hülse 5 in der Betonwandung des Fensterrahmen-Seitenteils 2 eine Ausnehmung 22 eingebracht.
  • Die Ausnehmung 21 bietet dem Schraubenkopf 18 und der Unterlegscheibe 19 mit ihren unteren Bereichen Platz. Auch kann sich auf diese Weise die Unterlegscheibe 19 am Einsteckteil 4 abstützen. In der Ausnehmung 22 findet der Schraubenkopf mit Unterlegscheibe seinen Platz bei verbundenem Betonkellerfenster mit dem Lichtschacht, wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Ansprüche -

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise vorgefertigten Betonkellerfenstern und Lichtschächten od.dgl. miteinander, wobei Jeweils an einem der Teile Hülsen od.dgl. und an dem anderen Teil Einsteckvorsprünge zum Anhängen des einen Teiles an dem anderen vorgesehen sind, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß die Hülse (3) jeweils etwa horizontal bzw. senkrecht zur Fensterebene od.dgl. angeordnet ist und der in die Hülse einführbare Einsteckteil (4) eine aufwärtsgerichtete Kralle (12) od.dgl. Verhakung gegenüber der oberen Innenseite der Hülse und einen unteren Abstützbereich (9) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ()) und/oder das Einsteckteil (4) aus Metall und/ oder Kunststoff bestehen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (4) von einem quer zu seiner Schmalseite aufwärtsgekrümmten Flacheisen und dessen Kralle od.dgl.
    durch die Kante- zwischen oberer Schmalseite und Stirnfläche am in Funktionsstellung in der Hülse befindlichen Ende des Einsteckteils gebildet sind.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (3) zum Einbetten in die Fensterrahmen-Seitenteile (2) und die Einsteckteile zum Einbetten in die Lichtschacht-Seitenteile (5) vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) an ihrem inneren Ende (10) verschlossen, beispielsweise zusammengedrückt ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einsteckteil (4) in Funktionsstellung in randfernen Zonen (8, 9) der Hülse (3) abstützt.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Einsteckteil (4) in seinem eingegossenen Bereich an Armierungseisen (6) angeschweißt ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Einsteckende entgegengesetzte, eingegossene Ende des Einsteckteils (4) zumindest ein Armierungseisen (6) untergreift und die Schweißstelle (7) hinter dem Armierungseisen an der Oberseite des Einsteckteiles liegt.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil an einer an einem der zu verbindenden Teile(2, 5) vorzugsweise dem Lichtschacht (5) vertikal angebrachten Führungsschiene (13) od.dgl. höhenverstellbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsschiene (13)aus einem Rechteckprofil mit einem durchgehenden Längsschlitz (14) als Führung für den Gewindeteil einer Befestigungsschraube (17) gebildet ist, wobei eine Mutter (15) od.dgl.
    die Schlitzränder (20) hintergreift.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteckprofil ( im Lichtschacht eingegossen ist, wobei die Wandung mit dem Längsschlitz (14) mit der an das Gegenstück (2) anzusetzenden Stirnfläche eine Ebene bildet.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (15) od. dgl.
    auf einer, vorzugsweise der oberen, Schmalseite des Einsteckteiles (4) angeschweißt ist und die Weite des Längsschlitzes (14) wenigstens der Breite der Schmalseite des Einsteckteils entspricht und kleiner als das Außenmaß der Mutter od.dgl. ist.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich außerhalb des Längsschlitzes (14) an der Schmalseite des Einsteckteils (4) eine Ausnehmung (21) od.dgl. für den Kopf (18) einer in die Mutter (15) od.dgl. eindrehbaren Befestigungsschraube (17), vorzugsweise mit einer Unterlegscheibe (19) vorgesehen ist, welche Ausnehmung in Funktionsstellung zumindest bis in den Schlitzbereich (14) der Führungsschiene (13) reicht.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1428958A1 (de) * 2002-12-02 2004-06-16 SyPro Bauelemente GmbH Montagevorrichtung für Lichtschächte an Gebäudewänden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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