DE7316157U - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Lampenträgers mit einer Leuchten-Tragschiene - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Lampenträgers mit einer Leuchten-Tragschiene

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DE7316157U
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Körting & Hathiesen GmbH, Limburg /Lahn, Holzheimer Str. 94
Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Lampenträgers mit einer Leuchten-Tragschiene
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Larapenträgers mit einer U-förmigen Leuchten-Tragschiene durch zwei gegenüberliegende, jeweils hinter einen nach innen abgewinkelten Tragschienenlängsrand greifende Hakenriegel, die durch Schieber, velche durch einen Schlitz des
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Lampenträgers nach außen ragen und durch eine Druckfeder miteinander verbunden sind, quer zur Leuchtenlängsrichtung verschiebbar sind.
Bei einer aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 926 006 bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Hakenriegel als gekröpfte Zungen ausgebildet, die sich in Längsrichtung der Leuchte erstrecken. Diese Zungen werden durch seitlich aus dem Lampenträger herausragende Schieber betätigt. Die Zungen und Schieber sind, an einer zusätzlichen Halterungsunterlage gelagert, die über Schränklappen im Lempenträger befestigt ist. Diese Konstruktion ist relativ aufwendig und raumfüllend* Zum Inbringen des Lampenträgers an der Tragschiene müssen durch Gegeneinander drück -m der beiden Schieber die beiden Zungen so weit zueinander bewegt werden, daß sie an den Schienenlängsrändern vorbei in den Innenraum der Tragschiene geschoben werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die nur aus wenigen Teilen besteht, leicht zusammenzusetzen ist und selbsttätig eine Verriegelung zwischen Tragschiene und Lampenträger bewirkt.
Dies wird bei einer Vorrichtung nach der Neuerung dadurch erreicht, daß die Hakenriegel und ihre Schieber jeweils aus einem Stück aus plattenförmigen! Material bestehen, welche einstückigen Schubriegel nebeneinander in einem einzigen Schlitz im Mittelteil des Lampenträgers geführt sind.
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Die gesamte Verbindungsvorrichtung besteht hierbei somit nur aus drei Teilen, nämlich zwei Sjhubriegeln und einer Druckfeder. Vorzugsweise sind die beiden Schubriegel gleich ausgebildet. Sie lassen sich in einfacher Weise aus Blechmaterial herstellen.
Zweckmäßigerwelse sind die Ränder des FührungsSchlitzes im Lampenträger nach außen umgebogen, wodurch sich eine besserer· seitlicher Halt der beiden Schubriegel ergi'üt.
Die Schubriegel sind gemäß der Neuerung dadurch im Lampenträger selbsttragend gelagert, daß sie jeweils an ihrem aus dem Lampenträger nach außen herfc^rAgenden Ende eine sich in Schubrichtung erstreckende Verbreiterung, die größer ist als die Länge des Führungsschlitzes im Lampenträger, urd im Inneren des Lampenträgers einen hinter den Führungsschlitz greifenden Ansatz aufweisen. Vorzugsweise sind hierbei im Lampenträger vom Pührungsschlitz quer abgehende Aussparungen zum Durchlassen der Schubriegelancätze vorgesehen sind.
Die Neuerung wird nunmehr anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusiührungFbeispiels näher erläutert.
Die Pig. 1 und 2 zeigen Querschnitte durch eine Tragschie^enleuchte mit einer Verbindungsvorrichtung nach der Neuerung, wobei Pig. 1 den Zustand seig-1;, bei dem der Lampenträger gerade in die TragschieneT^^t&^&iN J£i£dJ4 während in Pig. 2 der Lampen-
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- 4 träger mit der Tragschiene verbunden ist.
In Fig. 3 ist eine Ansicht von unten auf den Larapentrügor nach Fig. 2 dargestellt.
Fi£. 4 zeigt einen Längsschnitt lediglich durch den Typenträger nach Fig. 2 längs der Linie IV-IV.
Die zur Halterung eines Lampenträgers 1 bestimmte Tragschiene 2 ist U-förmig ausgebildet und wird an einer Raumdecke o.dgl. befestigt. Ihre beiden Längsränder 3 sind nach innen abgewinkelt, Der Lampenträger 1, an dem nicht dargestellte Fassungen für Lampen sowie die zum Betrieb dieser Lampen erforderlichen Vorschaltgeräte u.dgl. befestigt v/erden, ist ebenfalls im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet. In seinem Mittelteil 4 iet der Larapenträger 1 mit einem Queraehlitz 5 versehen, dessen Ränder 6 nach außen umgebogen sind (Fig. 4)-
In dem Querschlitz 5 des Larapenträgers 1 sind zwei gleich ausgebildete Schubriegel 7 nebeneinander untergebracht. Diese Schubriegel 7 weisen jeweils einen als Hakenriegel wirkenden Ansatz 8 auf, während ihr unterer Teil als Schieber ausgebildet ist. Die Schubriegel 7 bestehen aus plattenförmigen] Material, vorzugsweise aus Blech, und sind an ihren einander zugewendeten Seiten mit Vorsprüngen 9 zur Aufnahme einer spiralförmigen Druckfeder 10 versehen.
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Die Schubriegel 7 weisen jeweils an ihrem aus dem Larapenträger 1 nach außen herausragenden Ende eine sich in Schubrichtung erstreckende Verbreiterung 11 auf, die breiter ist als die Längs des Führur.gsschlitzes 5 im Larapenträger 1. Im Innern des Lampenträgers 1 sind die Schubriegel 7 mit einem hinter den Fülirungs schilt ζ 5 greifenden Ansatz 12 versehen. Zum Einsetzen der Schubriegel 7 von unten in den Führungsschlitz 5 des Lampenträgers 1 sind in diesem vom Führungsschlitz 5 quer abgehende Aussparungen 13 zum Durchlassen der Schubriegelansätze 12 vorgesehen (Pig. 3)·
Zur Verbindung des Lampenträgers 1 mit der Tragschiene 2 werden die Schubriegel 7 in die Tragschiene eingesetzt. Infolge ihrer Anlaufschrägen 15 laufen beim Eindrücken des Lampenträgers 1 in die Tragschiene 2 die Schubriegel 7 gegen die Kraft der Druckfeder 10 nach innen, so daß die hakenriegelartigen Ansätze 8 gegenüber den Tragschienenlängsrändern 3 zurückweichen und schließlich hinter diese einrasten, wodurch ein sicherer Halt des Lampenträgers 1 an der Tragschiene erreicht wird. Durch Zusammenschieben der Schubriegel 7 mit Hilfe von aus den Verbreiterungen 11 rechtwinklig abgebogenen Handgriffen 14 läßt sida der Lampenträger 1 wiederum von der Tragschiene 2 lesen.
Schutzansprüche: - 6 -

Claims (5)

Schutzansprüche;
1. Torrichtung zur lösbaren Verbindung eines lrjampenträgers mit einer U-f örraigen Leuchten-Tragschiene durch zwei gegenüberliegende, jeweils hinter einen nach innen abgewinkelten Tragschienenlängsrand greifende Hakenriegel, die durch Schieber, welche durch einen Schlitz des Lampenträgers nach außen ragen und durch eine Druckfeder miteinander verbunden sind, quer zur Leuchtenlängsrichtung verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenriegel (8) und ihre Schieber jeweils aus einem Stück aus plattenförmigen^ Material bestehen, welche eiastüokigen Schubriegel (7) nebeneinander in einem einzigen Schlitz (5) im Mittelteil (4) des Lampenträgers (1) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (6) des JFührungs Schlitzes (5) im Lampenträger (1) nach außen umgebogen sind (Fig. 4·).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schubriegel (7) gleich ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubriegel (7) jeweils an ihrem aus dem Lampenträger (1) nach außen herausragenden Ende eine sich in Schubrichtung erstreckende Verbreiterung (11), die breiter ist
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als die Lange des Führungsschlitzes (5) im Larnpenträger, und im Inneren des Laiapenträgers ej.nen hinter den rührur,geschütz greifenden Ansatz (12) aufweisen.
5. Vori-ichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Larapenträger (1) vom Führungsschlitz (5) quer abgehende Aussparungen (13) zum Durchlast^n der SchubriegelansKtse (12) vorgesehen sind (Pig. 3).
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DE7316157U Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Lampenträgers mit einer Leuchten-Tragschiene Expired DE7316157U (de)

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