DE731593C - Sauerstoffatemschutzgeraet mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr - Google Patents

Sauerstoffatemschutzgeraet mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr

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DE731593C
DE731593C DED80072D DED0080072D DE731593C DE 731593 C DE731593 C DE 731593C DE D80072 D DED80072 D DE D80072D DE D0080072 D DED0080072 D DE D0080072D DE 731593 C DE731593 C DE 731593C
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DE
Germany
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oxygen
breathing apparatus
auxiliary bag
bag
auxiliary
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DED80072D
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English (en)
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BERNH DRAEGER
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
BERNH DRAEGER
Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/10Respiratory apparatus with filter elements

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Sauerstoffatemschutzgerät mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr Die Erfindung betrifft ein Sauerstoffatemschutzgerät mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr, bei dem der Zusätzsauerstoff in einen Hilfsbeutel von veränderlichem Volumen einströmt, Es sind Geräte bekannt, bei denen der Zusatzsauerstoff lungenselbsttätig dadurch zugeführt wird, daß ein Zusatzventil mit Hilfe eines außen am Atembeutel angelenkten oder im Atembeutel angeordneten Hebels beim Zusammenfallen des Atembeutels, also wenn in dem Atembeutel und im Gerät ein gewisser Unterdruck entsteht, geöffnet wird. Beim Aufblähen des Atembeutels kommt das Ventil wieder in Schließstellung.
  • Bei dieser Art der Zuführung von Sauerstoff muß jedoch meistens ein Überschuß von Sauerstoff zugeführt werden, der dann beim Öffnen des überschußlüftungsventils aus dem Gerät herausgespült wird. Das bedeutet aber eine Verschwendung des lebenswichtigen Sauerstoffes. Um diese Verschwendung einzuschränken oder ganz zu beheben, hat man auch schon vorgeschlagen, die Menge des Zusatzsauerstoffes in ein ganz bestimmtes Verhältnis zu der Atemmenge zu bringen, d. h. immer nur so viel Sauerstoff zuzusetzen, wie tatsächlich in der Lunge in Kohlensäure umgewandelt wird. Diese bekannten Geräte sind mit einem Zumeßbeutel von -wechselndem Volumen ausgerüstet, dessen jeweilige Füllung von dem Füllungsgrad des Atembeutels abhängig ist, und zwar beträgt seine Füllung etwa .4 °/o der jeweiligen Füllung des Atembeutels. Bei diesen Einrichtungen lassen sich umständlich gebaute und schwer zu überwachende Steuerventile nicht vermeiden. Auch versagt der Dosierungsmechanismus, von dessen einwandfreier Wirkung das Leben des Gerätträgers abhängt, wenn eines dieser Ventile undicht wird. Die Wirkungsweise dieser bekannten Ge=räte beruht darauf, daß sie ein veränderliches Volumen unter konstanten Druck setzen, d. h. es wird bei ihnen eine bestimmte Menge Sauerstoff aus einem Druckminderer angesaugt, und diese auf Atmosphärendruck entspannte Sauerstoffmenge wird in den Atemkreislauf hineingedrückt.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein Sauerstoffatemschutzgerät geschaffen, welches weder mit einer Zumeßeinrichtung von veränderlichem Volumen noch mit einer Zunießeini#ichtung mit gleichbleibendem Volumen ausgerüstet zu «-erden braucht.
  • Die Erfindung besteht bei dem Sauerstoffatemschutzgerät nun darin, daß die sowohl bei jedem Einatemzug aus dem Gerät entnommene Luftmenge als auch der aus dem Hilfsbeutel entnommene zusätzliche Sauerstoff dem Gerätträger durch Leitungen zuströmt, deren lichte Weiten in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, daß die zusätzliche Sauerstoffmenge etwa 1/2,, der gleichzeitig aus dem Gerät entnommenen Luftmenge beträgt.
  • Vorzugsweise läßt man die die Einatemluft zuführende Leitung strahldüsenförmig in die den Sauerstoff zuführende Leitung münden.
  • Die lichte Weite der den zusätzlichen Sauerstoff zuführenden Leitung kann veränderlich sein und die Veränderung vorzugsweise durch ein in die Leitung eingebautes Ventil bewirkt werden, dessen Hubhöhe durch einen in seiner Lage veränderlichen Anschlag begrenzt ist.
  • Die Hubhöhe des Ventils kann, durch die Bewegungen des Atembeutels, beispielsweise über einen Doppelhebel, einstellbar sein.
  • Der bei jedem Einatemzug durch das Abströmen von Zusatzsauerstoff sich entleerende Hilfsbeutel wird vorteilhaft über eine von ihm gesteuerte Zumeßdüse mit Sauerstoff wieder aufgefüllt, so daß der in den Hilfsbeutel eingeströmte Sauerstoff immer unter dem gleichen Druck steht.
  • Die Zumeßdüse kann durch einen im beweglichen Boden des Hilfsbeutels befestigten, auf seiner ganzen Länge durchbohrten, vorteilhaft konisch zulaufenden, in der Düse verschiebbaren, einen Ventilteller aufweisenden Bolzen gesteuert werden.
  • Die Zumeßdüse kann durcheinen im beweglichen Boden des Hilfsbeutels befestigten, auf seiner ganzen Länge durchbohrten, vorteilhaft ganz oder nahezu ganz erreicht hat.
  • Auch kann der Hilfsbeutel selbst die Zumeßdüse verschließen. Zu diesem Zwecke kann vorzugsweise in dem Boden desselben eine Membran eingebaut sein, die sich auf die Zumeßdüse legt, wenn der Hilfsbeutel ganz oder nahezu ganz gefüllt ist.
  • In dem Hilfsbeutel kann oberhalb der Membran ein mit einer kleinen Öffnung versehener Zwischenboden angeordnet sein, unter dem die Eintrittsöffnung für die Zuleitung des Zusatzsauerstoffes in den Hilfsbeutel und über dem die Austrittsöffnung für die Ableitung des Zusatzsauerstoffes aus dem Hilfsbeutel liegen.
  • Die Zumeßdüse kann auch durch ein Hebelwerk vom Hilfsbeutel gesteuert «-erden, wenn derselbe ganz oder nahezu ganz gefüllt ist.
  • Wenn der Hilfsbeutel seine größte Ausdehnung ganz oder nahezu ganz erreicht hat: kann derselbe unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Hebels oder einer beweglichen Druckplatte auf einen Druckknopf einwirken, der seinerseits die 'Membran auf die Zurneßdüse drückt.
  • Durch die besondere Ausbildung der Zuleitungen für das Nährgas wird bei dem neuen Sauerstoffatemschutzgerät eine einfache Bauweise insofern erreicht, als Steuerventile in Fortfall kommen. Auch kann das Gerät leicht überwacht werden.
  • In der Zeichnung sind fünf Ausführungsformen der neuen lungengesteuerten Sauerstoffzuströmvorrichtung schaubildlich dargestellt. ' Abb. I zeigt die Torrichtung in einem Ausführungsbeispiel in Verbindung finit einem Sauerstoffatemschutzgerät. Es strömt der in der Sauerstoffflasche i vorhandene Hochdrucksauerstoff über die Leitung 3, das Druckininderv entil 2, die Düse .4 in die Kammer 5 ein und aus dieser durch die Leitung 6 in den Hilfsbeutel 7. Die Düse d. wird durch die vom Druckknopf b unter Vermittlung des Hebels 9 bewegte Membran io verschlossen, sobald der bei 1 i festgelegte Hilfsbeutel 7 durch den aus der Düse .I strömenden Sauerstoff völlig oder fast völlig gefüllt ist und bei seinem höchsten Füllungsgrad den Hebel 9 und damit den Druckknopf 8 nach unten drückt. Bei dein folgenden Atemzug wird Atemluft aus dein Atembeutel 12 und zusätzlicher Sauerstoff aus dem Hilfsbeutel 7 entnommen. Der zusätzliche Sauerstoff strömt über die Leitung 13 und das in diese eingebäüte, ihren Durchströmquerschnitt regelnde Ventil 14 zum Ventilkasten 15, in dem das Einatemventil 16 und das Ausatemventil 17 angeordnet sind.
  • Die die Atemluft aus dem Atembeutel bzw. dem Gerät zuführende Leitung i8 mündet strahldüsenförmig in die den zusätzlichen Sauerstoff zubringende Leitung 13 ein. Die mit dem zusätzlichen Sauerstoff vermischte Luft wird durch den Atemschlauch i9 eingeatmet. Bei der Ausatmung strömt die Ausatemluft durch den Ausatemschlauch 2o, das Ausatemventil 17, die Reinigungspatrone 21 und die Leitung 22 in den Atembeutel 1 2 zurück. Infolge der Entnahme von Zusatzsauerstoff beim Einatmen aus dem Hilfsbeutel ? fällt dieser wieder zusammen und gibt den Hebel 9 und damit den Druckknopf S frei, so daß sich die Membran io von der Düse .I wieder abhebt und neuer Sauerstoff so lange in den Hilfsbeutel einströmt, bis dieser völlig oder fast völlig gefüllt ist und die Düse .I wieder abschließt. worauf sich (las oben beschriebene Spiel wiederholt.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist noch eine zweite Düse 23 vorgesehen, durch die dauernd eine kleine Sauerstoffmenge in die Kammer 5 und über die Leitung 6, den Hilfsbeutel 7 und die Leitung 13 in den Einatemweg zwecks Vermeidung der Stickstoffgefahr strömt.
  • Die Abb. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab ein zweites Ausführungsbeispiel der lungengesteuerten Sauerstoffzuströmvorrichtung. An den Hilfsbeutel ? ist außen ein Steuerhebel 24 angelenkt, der über eine Membran: 25 und einen doppelarmigen Hebel 26 die durch den Verschlußstopfen 27 verschließbare Zumeßdüse 4 steuert. Auch bei dieser Ausführungsform ist in die in den Einatemweg mündende Leitung 13 ein den Durchgangsquerschnitt dieser Leitung bestimmendes Ventil 14 eingebaut, das, wie die Abb. 2 erkennen läßt, durch den am Atembeutel i2 (s. Abb. i) angelenkten doppelarmigen Hebel 28 gesteuert wird.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist die Zumeßdüse 4 in dem Hilfsbeutel ? vorgesehen. Der vom Druckminderv entil kommende Zusatzsauerstoff strömt durch die Leitung 3. Die Zumeßdüse 4 wird durch einen oben am Hilfsbeutel 7 befestigten Bolzen 29 gesteuert, den eine Bohrung 30 nahezu auf seiner ganzen Länge durchsetzt. Durch diese Bohrung 30 fließt ständig eine kleine Sauerstoffmenge von etwa 0,5 1 pro Minute über die Öffnung 31 in den Hilfsbeutel ? und damit in den Einatemweg des Gerätes ein. Der Steuerbolzen 29 läuft an seinem freien Ende konisch zu und trägt dort einen Verschlußteller 32. Je mehr der Hilfsbeutel bei der Entnahme von Zusatzsauerstoff zusammenfällt, desto weiter schiebt sich der Bolzen 29 in die Zumeßdüse 4 hinein und desto größer wird der zwischen der inneren Wandung der Zumeßdüse und dem Umfang des Bolzens 29 vorhandene Ringraum und desto größer wird dementsprechend die Menge des durch die Leitung 3 über die Zumeßdüse q. in den Hilfsbeutel ?.einströmenden Sauerstoffes.
  • In dem in Abb. 4 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel ist in dem Hilfsbeutel 7 oberhalb der Membran 33 ein mit einer kleinen Öffnung 34 versehener Zwischenboden 35 angeordnet, unter dem die Eintrittsöffnung 36 des Zusatzsauerstoffs in den Hilfsbeutel 7 und Tiber dem die in die Rohrleitung 13 mündende Austrittsöffnung 37 des Zusatzsauerstoffs aus dein Hilfsbeutel 7 liegt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Zustrom von Sauerstoff in den Hilfsbeutel 7 infolge der Zwischenschaltung der Durchtrittsöffnung 34 etwas gebremst wird.
  • Bei einer fünften Ausführungsform der lungengesteuerten Sauerstoffzuströmvorrichtung nach Abb. 5 ist in den Boden 38 des Hilfsbeutels 7 eine Membran 33 angeordnet, die sich beim Prallwerden des Hilfsbeutels 7 auf die Zumeßdüse 4 legt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sauerstoffatemschutzgerät mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr, bei dem der Zusatzsauerstoff in einen Hilfsbeutel von veränderlichem Volumen einströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl bei jedem Einatemzug aus dem Gerät entnommene Luftmenge als auch-der aus dem Hilfsbeutel (7) entnommene zusätzliche Sauerstoff dem Gerätträger durch Leitungen (i3, 18) zuströmt, deren lichte Weiten in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, daß die zusätzliche Sauerstoffmenge etwa 1/25 der gleichzeitig aus dem Gerät entnommenen Luftmenge beträgt (Abb. i).
  2. 2. Sauerstoffatemschutzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einatemluft zuführende Leitung (i8) strahidüsenförmig in die den Sauerstoff zuführende Leitung (i3) mündet (Abb. i).
  3. 3. Sauerstoffatemschutzgerät nach Anspruch i ünd 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der den zusätzlichen Sauerstoff zuführende Leitung (i3) veränderlich ist und die Veränderung vorzugsweise durch ein in die Leitung eingebautes Ventil (i4) bewirkt wird, dessen Hubhöhe durch einen in seiner Lage veränderlichen Anschlag begrenzt ist (Abb. i).
  4. 4. Sauerstoffatemschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhöhe des Ventils (i4) durch die Bewegungen des Atembeutels, beispielsweise über einen Doppelhebel (28), einstellbar ist (Abb.2).
  5. 5. Sauerstoffatemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bei jedem Einatemzug durch das Abströmen von Zusatzsauerstoff sich entleerende Hilfsbeutel (7) über eine von ihm gesteuerte Zumeßdüse (4) mit Sauerstoff wieder aufgefüllt wird, so daßder in den Hilfsbeutel-(?) eingeströmte Sauerstoff immer unter dem gleichen Druck steht.
  6. 6. Sauerstoffatemschutzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßdüse (4) durch einen im beweglichen Boden des Hilfsbeutels (7) befestigten, auf seiner ganzen Länge durchbohrten, vorteilhaft konisch zulaufenden, in der Düse (4) verschiebbaren, einen Ventilfeller (32) aufweisenden Bolzen (29) gesteuert wird (Abb.3).
  7. 7. Sauerstoffatemschutzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßdüse (4) durch eine Membran jedesmal dann verschlossen wird, wenn der Hilfsbeutel (7) seine größte Ausdehnung ganz oder nahezu ganz erreicht hat.
  8. Sauerstoffatemschutzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbeutel (7) selbst die Zuineßdüse (q.) verschließt und zu diesem Zweck vorzugsweise in dem Boden (38) desselben eine Membran (33) eingebaut ist, die sich auf die Zumeßdüse (4.) legt, wenn der Hilfsbeutel (7) ganz oder nahezu ganz gefüllt ist (Abb. 5).
  9. 9. Saüerstoffatemschutzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hilfsbeutel (7) oberhalb der Membran (33) ein mit einer ldeinen Öffnung (34) versehener Zwischenboden (35) angeordnet ist, unter dem die Eintrittsöffnung (36) für die Zuleitung des Zusatzsauerstoffes in den Hilfsbeutel (7) und über dem die Austrittsöffnung (37) für die Ableitung des Zusatzsauerstoffes aus dem Hilfsbeutel (7) liegt (Abb. d.). io. Sauerstoffatemschutzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßdüse (q.) durch ein Hebelwerk (a4, 26) vom Hilfsbeutel (7) gesteuert wird, wenn derselbe ganz oder nahezu ganz gefüllt ist (:ebb. 2). i i. Sauerstoffatemschutzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Hilfsbeutel (7) seine größte Ausdehnung ganz oder nahezu ganz erreicht hat, derselbe unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Hebels (9) oder einer beweglichen Druckplatte auf einen Druckknopf (8) einwirkt, der seinerseits die Membran (1o) auf die Zurneßdüse drückt (Abb. i).
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