DE7315771U - Gabelhubwagen mit Schleppeinrichtung - Google Patents
Gabelhubwagen mit SchleppeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
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Description
PATk1AT1ANWXLT DIPL:.-lN>0. BERTHOLD SCHMID
10 969 ß/wi
Ernst Wagner KG 74-10 Reutlingen
Die Erfindung betrifft einen Gabelhubwagen mit an seinem vorderen Ende angebrachter Kupplungseinrichtung für ein
Schleppfahrzeug, wobei die Kupplungseinrichtung an ihrem freien Ende gabelförmig gestaltet ist und jedes freie Gabelzinkenende
mit einem Kupplungsglied versehen oder als solches ausgebildet ist. Das Schleppfahrzeug muß nicht notwendigerweise
auch ein Gabelhubwagen sein, vielmehr kann es sich um ein beliebiges Fahrzeug handeln. Voraussetzung ist
nur das Vorhandensein einer Kupplungsmöglichkeit für das gabelförmige Ende der Kupplungseinrichtung. Es ist
indessen recht gebräuchlich, Gabθ!hubwagen oh^e motorischen
Antrieb mit Hilfe von Gabelhubwagen mit motorischem Antrieb zu schleppen. Zur Verbindung dieser beiden Förderzeuge
dient eine Kupplungseinrichtung, welche in der Regel an dem abzuschleppenden Förderzeug befestigt und als den besonderen
Bedingungen angepaßte Abschleppstange ausgebildet ist. Ihr freies Ende ist gegabelt, wobei de.::· Ai stand der
beiden Gabelzinken etwa demjenigen der Hubgabelzinken des
Schleppforderzeugs entsprechen, mit denen sie zu A'r.-schleppzwecken
verbunden werden. Es ist auch bekamt, das abzuschleppende Fahrzeug mit zwei im Abstand voneinander ausgelenkten,
schwenkbaren Abschleppstange^ zu versehen, deren
Abstand wiederum demjenigen der Gabelarme des Schleppfahrzeugs entsprechen, mit denen sie beim Abschleppen gekuppelt werden.
Der Nachteil dieser Ausgestaltungen besteht nun darin, daß
das Schleppfahrzeug und das abzuschleppende Fahrzeug genau ausgerichtet sein müssen, weil schon bei einer leichte- Schrägstellung
des einen gegenüber dem anderen das gleichzeitig notwendige Einhängen beider Arme bzi\. des gegabelten Endes in
die Ankuppelvorrichtungen der nach hinten ragenden Hubgabel-
erden schwierig, wenn nicht gar unmöglich wird. Ji'in weiterer
-achteil wird darin gesehen, daß in ausgekuppeltem Zustand, also bei .Nichtgebrauch, die nach oben geschwenkten Arme 'bzw.
die Gabel stören und die H ndhabung des anzuhängenden Fahrzeugs beeinträchtiger).
Die Aufgabe der vorliegender Erfindung wird nun darin gesehen, eine1; Gabelhubwagen der eingangs genannten Art zu schaffen,
der ohne besondere Schwierigkeiten an ein Schleppfahrzeug angehängt
werde.i. ka η u d bei dem die Kupplungseinrichtung bei
ichtgebrauch den sonstigen Betrieb möglichst nicht stört.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gabelhubwagen der beschriebenen
Gattung vorgeschlagen, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kupplungseinrichtung zweiteilig
ausgebildet ist und beide Teile lös- sowie schwenkbar mit einander· verbunden sind. Wenn nunmehr die Längsachsen der
veri ladenden Fahrzeuge nicht genau in Verlängerung voneinander
stehen, erschwert dies das Einhängen der Kupplungseinrichtung
praktisch yi.ic.ht, weil aufgrund der zweiteiligen Ausbildung, d. h. de..· Zwischenschaltung eines Schwenk- oder Knickgelenks
diese Winkelabweichung leicht ausgeglichen werden kann. Plan,
ist demnach also nicht mehr auf die Geschicklichkeit der Be-
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dienungsperson angewiesen und letztere kann das Ankuppeln
ohne großen Kraftaufwand rasch bewerkstelligen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn und dies ist die Regel,
der anzuhängende Gabelhubwagen beladen und daher schwer m
manövrierfähig ist. Bei Nichtgebrauch kann das vordere Teil der Kupplungseinrichtung in erfindungsgemäßer Weise abgenommen
werden. Der fest mit dem Gabelhubwagen verbundene Teil kann so dimensioniert und angebracht werden, daß er
den Betrieb und die Handhabung dieses Gabelhubwagens nicht oder nur sehr unwesentlich behindert.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Teile der Kupplungseinrichtung über eine vertikale,
insbesondere an dem fest mit dem Gabelhubwagen verbundenen Teil angebrachte Schwenkachse miteinander kuppelbar,
die .ait einer öse oder dgl. des anderen Teils zusammenwirkt.
Man kann die beiden Teile der Kupplungseinrichtung in zweckmäßiger Weise auch kardanisch schwenkbar miteinander verbinden,
jedoch ist diese Ausgestaltung aufwendiger. Zum Ankuppeln des Gabelhubwagens oder eines ähnlichen Fahrzeugs kann man
zunächst das lose Teil der Kupplungseinrichtung mit den Gabelzinken
des Schleppfahrzeugs verbinden und erst anschließend
I I
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vereinigt man es dann mit dem fest am abzuschleppenden Fahrzeug angebrachten Teil der Kupplungseinrichtung. Hierbei ist
es dann von besonderem Vorteil, daß eines der beiden Teile der Kupplungseinrichtung, insbesondere das fest mit dem
Gabelhubwagen verbundene, ein sogenanntes Fangmaul für das anzukuppelnde Ende des anderen Teils der Kupplungseinrichtung
besitzt. Der Kupplungsvorgang wird hierbei noch erleichtert, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das fest mit
dem Gabelhubwagen verbundene Teil der Kupplungseinrichtung mit einem Handgriff versehen ist und somit leicht hin und
her verschwenkt und gegebenenfalls auch angehoben oder abgesenkt
werden kann. Gleiches gilt natürlich auch für eine andere Ausgestaltung der Erfindung gemäß der das abnehmbare Teil
der Kupplungseinrichtung mit einem Handgriff versehen und dieser insbesondere am hinteren Gabelende angebracht ist.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemaßen Gabelhubwag ens ,
Fig. 2 das vordere Ende des erfindungsgemaßen Gabelhubwagens,
welches teilweise mit strichpunktierten Linien angedeutet ist und das hintere Ende eines Schleppfahrzeugs,
welches ebenfalls nur scheraatisch gezeigt ist (ir·,
vergrößertem Maßstab),
Fig. ~-j eine Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4- in nochmals vergrößertem Maßstab ein Detail aus
der Fig. 2.
Der er.findungsgemäße Gabelhubwagen besitzt zwei Hubgabeln 1,
zwei lenkbare an einem Drehschemel befestigte vordere Räder 2 sowie zv/ei hintere Lauf räder 3, von denen je eines an
jeder Hubgabel im Bereich des hinteren Endes dessel; en gelagert ist. Desweiteren ist der Gabelhubwagen in bekannter
Weise mit einer schwenkbaren Deichsel 4- versehen, die beim
Abschleppen in hochgeklapptem Zustand festgehalten werden
kann. Am vorderen Ende des erfindungsgemäßen Gabelhubwagen befindet sich die Kupplungseinrichtung 5 mit deren Hilfe er
an ein Schleppfahrzeug angehängt v/erden kann. Das hintere Ende des Schleppfahrzeugs wird durch die beiden mit strichpunktierten
Linien dargestellten Gabelzinkenenden 6 und 7
nre;ildet, d. h. da.s Schleppfahrzeug ist ebenfalls ein Gabelhubwagen,
jedoch besitzt dieser im Gegensatz zu eri'indungsgemäßen
G belhucvvagen einen eigenen motorischen Antrieb.
Die .Kupplungseinrichtung 5 ist erfindungsgemäß zweiteilig
ausgebildet, wobei die beiden Teile 8 und 9 lösbar sowie sch.;enkoar miteinander verbunden sind. Am Gabelhubwagen
ist eine Aufnahme 10 für das abgenommene Teil 8 der Kupplungseinrichtung
5 schematisch gezeigt. Es ist köcherartig ausgebildet
und das Teil 8 kann von oben her eingesteckt werden.
Das fest mit dem Gabelhub ,vagen verbundene Teil 9 der Kupplungseinrichtung
5 besteht im v/es ent Ii eher- aus einer Stange 11,
deren in Fahrtrichtung hinteres Ende beispielsweise in der aus Fig. 3 ent;:ehm:.aren Weise mit dem Gabelhubwage.·:' insbesondere
dessen Fahrschemel verbunden werden kann und dessen vovderes iinde mit einem sogenannten Fangmaul Λ2 ausgestattet
ist. In letzterem befindet sich ein vertikaler als Schwenkachse 13 die- ender Bolzen, der in >:ioht naher gezeigter Weise
ν h-./:;.>ar \r<-ö in die öse 14 den abnehmbaren Teils 8 de.c Kupplungsei·-
.'ichtanr 3tec1:i.>ar ist. Diese '.linrichtung kann in vorteilhafter
;r.G an sieh ne/:annter Weise so ausgestaltet sein, daß
sich das feststehende Teil 9 automatisch schließt, wenn das lose 8 eingeführt ist. Das durch die Elemente 13 und 14-gebildete
Schwenklager ermöglicht ein seitliches Verschwenken des abnehmbaren Teils 8 der Kupplungseinrichtung gegenüber
dem fest mit dem Gabelhubwagen verbundenen Teil 9 der Kupplungseinrichtung
im Sinne des Doppelpfeils 15·
Insbesondere zur Erleichterung des Kupplungsvorganges der Teile 8 und 9 ist an jedem ein Handgriff 16 bzw. 17 angebracht.
Beide sind bügelartig ausgebildet und sie stehen quer zur Fahrtrichtung.
Das abnehmbare Teil 8 der Kupplungseinrichtung 5 ist gabel-
oder Y-formig ausgebildet. An seinen beiden freien Gabelenden 31 ist in zweckmäßiger Weise je ein nach unten ragender
Rastbolzen 18 angebracht, der besonders deutlich aus Fig. 4-hervorgeht.
An den beiden Hubgabelenden 6 und 7 des Schleppfahrzeugs ist je eine Kupplungseinrichtung vorhanden, die in
gleicher Weise gestaltet ist wie die Kupplungseinrichtungen 19 an den nach hinten ragenden Gabelenden 20 des erfindungsgemäßen
Gabelhubwagens. Diese Kupplungseinrichtungen bestehen
in Weiterbildung der Erfindung aus einer an jedem Gabelzinken
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angebrachten kleinen Gabel 21, deren Gabelzinken 22 und
23 (Fig. 3) mittels eines Querbolzens 24 verbunden sind.
In die durch diese Gabel 21 und den Bolzen 24- gebildete
öffnung werden die Rastbolzen 18 von oben her eingeschoben. Um nun ein unbeabsichtigtes Ausheben und damit AbkuppeIn
des erfindungsgemäßen Gabelhubwagens zu vermeiden, ist gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Halteeinrichtung 25 vorgesehen, deren wesentlichstes Element ein in
Längsrichtung der Kupplungseinrichtung 5 hin und her verschiebbarer
Riegel 26 ist, welcher den zugeordneten Querbolzen 24 untergreift. Druckfedern 27 sorgen dafür, daß die
beiden Riegel 26 normalerweise in Verriegelungsstellung gehalten werden. Beide Riegel sind mit Hilfe eines Bügels 28
verbunden, an dessen Mittelsteg ein nach oben ragender Griff 29 befestigt ist. Letzterer steht etwa parallel zum
Handgriff 17 und hat von diesem einen so geringen Abstand, daß beide gleichzeitig von einer Hand ergriffen werder- können.
Zum Abkuppeln des erfindungsgemäßen Gabelhubwagens zieht nun
die Bedienungsperson den Griff 29 gegen den H ndgrif.f 17 und zwar gegen die Kraft der beiden Federn 27· Hierdurch werden
auch die beiden Riegel 26 unter den Querbolzen 24 weggezogen,
so daß die Kupplungseinrichtung 5 in Richtung des Pfeils 30
nach oben verschwenkt werden kann. Sobald die Rastoolzen 18
- 10 -
aus ihren Einhängeöffnungn ausgetreten sind, ist das Abkuppeln beendet. Das Ankuppeln erfolgt in umgekehrter Weise.
Dabei wird automatisch eingeriegelt, sobald die Bedienungsperson den Grifi 29 losläßt.
Wie bereits erläutert, verbindet man zweckmäßigerweise das Teilstück 8 der Kupplungseinrichtung 5 zunächst mit dem
Schleppfahrzeug und stellt erst dann die Verbindung beider Kupplungsteilstücke 8 und 9 her. Dabei ist es dann besonders
vorteilhaft, daß das Schleppfahrzeug so ausgebildet oder mit einer entsprechenden Einrichtung versehen ist, welche das
Teilstück 8 der Kupplungseinrichtung 5 in einer Höhenlage
festhält, die derjenigen des Fangmaules des Teilstückes 9 entspricht. Dies gilt sinngemäß auch für den Pail, daß
das Fangmaul am Teilstück 8 angebracht ist und das Teilstück 9 die zugehörige öse besitzt. In beiden Fällen
ist ηεtürlich vorausgesetzt, daß auch das Teilstück 9
eine vorbestimmte Höhenlage einnimmt, sich insbesondere in einer Horizontalebene erstreckt. Mit Hilfe der vorbeschriebenen
Ausgestaltung ist das Ankuppeln bzw. "Verbinden der beiden Teilstücke der Kupplungseinrichtung
5 besonders einfach und dies gilt insbesondere bei Verwendung einer automatisch einrastenden Kupplungseinrichtung
am bzw. im Fangmaul. Desweiteren kommt dieser Ausgestaltung vor allen Dingen bei motorisierten. Schleppfahrzeugen
besondere Bedeutung zu.
Claims (1)
- • · · · It■ tMtlI ·■ < I- 11 -Ansprüche1. Gabelhubwagen mit an seinem vorderen Ende angebrachter Kupplungseinrichtung für ein Schleppfahrzeug, wobei die Kupplungseinrichtung an ihrem freien Ende gabelförmig gestaltet ist und jedes freie Gabelzinkenende mit einem Kupplungsglied versehen oder als solches ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (5) zweiteilig ausgebildet ist und beide Teile (8, 9) lössowie schwenkbar miteinander verbunden sind.2. Gabelhubwqtpn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (8, 9) der Kupplungseinrichtung (5) kardanisch schwenkbar miteinander verbunden sind.3· Gabelhubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (8, 9) der Kupplungseinrichtung (5) über eine etwa vertikale, insbesondere an dem fest mit dem Gabelhubwagen verbundenen Teil (9) angebrachte Schwenkachse (15) miteinander kuppelbar sind, die mit einer öse (14) oder dgl. des anderen Teils (8) zusammenwirkt.- 12 -— 1'"' —4. Gabelhubwagen nach einem oder mehreren der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile (8, 9) der Kupplungseinrichtung (5) insbeso dere das fest mit dem Gabelhubwagen verbundene, ein sogenanntes Pangmau] (12) für das anzukuppelnde Ende (14) des anderen Teils (8) der Kupplungseinrichtung (5) besitzt.5· Gabelhubwagen, nach einem oder mehreren dex· vorhergehender:. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fest mit dem Gabelhubwagen verbundene Teil (9) der Kupplungseinrichtung (5) mit einem Handgriff (16) versehen ist.6. Gabelhubwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder an den beiden freien Gabelenden (16) als Rasten, insbesondere vertikal nach unten ragende Rastbolzen (18) ausgebildet sind.7· Gabelhubwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der R sten (18) mit einem quer zu deren Einhängerichtung verschiebbaren Riegel (26) eine öffnenbare Halteeinrichtung (25) für ein Kupplungselement (24-) einas Schleppfahrzeugs bildet.- 13 -— Ί ; -Ι8. Gabelhubwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel oder die Riegel (26) mittels eines Griffes (29), insbesondere gegen die Kraft (je) einer Rückstellfeder (27) aus seiner bzw. ihrer Verriegelungs- oder Haltestellung verschiebbar ist bzw. sind.9- Gabelhubwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden A1 ■■ Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Teil der Kupplungseinrichtung (5) mit einem Handgriff (17) versehen, dieser insbesondere am hinteren Gabelende angebracht ist.10. Gabelhubwagen nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (29) des Riegels oder der Riegel (26) und der H-ndgriff (17) des abnehmbaren Teils (8) der Kupplungseinrichtung (5) etwa parallel zueinander stehe 1 und lediglich einen geringen gegenseitigen Abstand aufweisen.I'i. C, : ^eUhUi.'wo gen nach einom odor mehreren der vorhergehenden A^ i'priif.hi:, dadurch p;c;V.ov' zeichnet, daß der Gabelhubwagen üiü: ..<ri'^tey-\:-, ein or Hi.iJ.teru. .g ('K)) zur Aufnahme des ab-■ jl-nmare'* 'I1^iI3 (8) der KuppDu.'p;seinriclrbu"g (5) ve.rsohon .Lsi;.12. Gabelhubwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit an den beiden freien, nach hinten ragenden Enden der Hubgabel angebrachten Kupplungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Hubgabelenden (6, 7, 20) jeweils gegabelt sind und ihre Gabelzinken (22,23) zur Bildung je einer hinteren Kupplungseinrichtung mittels eines Querbolzens (24) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737315771 DE7315771U (de) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Gabelhubwagen mit Schleppeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19737315771 DE7315771U (de) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Gabelhubwagen mit Schleppeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7315771U true DE7315771U (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=6638290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737315771 Expired DE7315771U (de) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Gabelhubwagen mit Schleppeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7315771U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007008691A1 (de) * | 2007-02-20 | 2008-08-21 | Behr, Uwe | System zum Transportieren von Gegenständen |
EP2431200A1 (de) | 2010-09-16 | 2012-03-21 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Zugdeichsel für einen Niederhubwagen |
-
1973
- 1973-04-26 DE DE19737315771 patent/DE7315771U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007008691A1 (de) * | 2007-02-20 | 2008-08-21 | Behr, Uwe | System zum Transportieren von Gegenständen |
EP2431200A1 (de) | 2010-09-16 | 2012-03-21 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Zugdeichsel für einen Niederhubwagen |
DE102010046168A1 (de) * | 2010-09-16 | 2012-03-22 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Zuddeichsel für einen Niederhubwagen |
DE102010046168A8 (de) * | 2010-09-16 | 2012-05-24 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Zugdeichsel für einen Niederhubwagen |
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