DE7315615U - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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DE7315615U
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Germany
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threaded spindle
screw clamp
lever
spindle
clamp according
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DE19737315615
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BESSEY U SOHN
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BESSEY U SOHN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/102Arrangements for positively actuating jaws using screws with at least one jaw sliding along a bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

OR.-ΙΝβ, Piri-ΙΝβ.Μ. ftb. HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN BTUTTOART
Ά 40 121 b
b - 135
16. April 1973
Firma
Bessey & Sohn
712 Bietigheim
Besigheiraer Str. 126
Schraubzwinge
Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge.
Bei den bekannten Schraubzwingen trägt die Gewindespindel einen Drehgriff, mit dessen Hilfe die Spindel angezogen werden muß. Da mit Schraubzwingen häufig erhebliche Kräfte aufgebracht werden müssen, ist das Anziehen und Lösen mit Hilfe des herkömmlichen Handgriffs oft recht beschwerlich. Der Erfindung lag daher die Ar^gabe zugrunde, das Aufbringen hoher Spannkräfte bei Schraubzwingen zu erleichtern, ohne daß dies über eine Reduzierung der Gewindesteigung versucht wird, da dann das öffnen und Anziehen der Schraubzwinge wieder zu zeitraubend würde.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die Schraubzwinge an der Gewindespindel mit einem umsetzbaren Hebel auszurüsten. Dadurch wird es ermöglicht, weit höhere Drehmomente aufzubringen, und dank der Umsetzbarkeit des Hebels kann dieser eine beträchtliche Länge aufweisen, ohne daß die Gleitschiene der Schraubzwinge das Anziehen der Gewindespindel behindert.
Die einfachste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schraubzwinge weist lediglich einen Mehrkant an der Gewindespindel auf; infolgedessen kann beispielsweise ein einfacher Schraubenschlüssel zum Anziehen der Gewindespindel verwendet werden. Es ist aber auch möglich, die Gewindespindel mittels anderer Antriebselemente anzuziehen und wieder zu lösen, beispielsweise auch mittels elektrischer oder pneumatischer Schlagschrauber.
Eine erfindungsgemäße Schraubzwinge läßt sich aber auch o.w. so gestalten, daß sie sowohl in der herkömmlichen Weise als auch mit einem höheren Drehmoment angezogen werden kann. Deshalb besitzt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraubzwinge an der Gewindespindel einen bekannten Handgriff, der an seinem von der Gewindespindel abgekehrten Ende einen Außen- oder Innenmehrkant zum Ansetzen des Hebels od.dgl. aufweist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Hebel eine umschaltbare Knarre ist, wie sie beispielsweise für Steckschlüsseleinsätze verwendet wird, da dann das Umsetzen des Hebels am schnellsten
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vorgenommen worden kann. Ähnlich einfach wird die Bedienung aber auch, wenn an der Gewindespindel ein um eine zur Spindelachse senkrechte Achse schwenkbarer Hebel angelenkt ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten zeichnerischen Darstellung bevorzugter Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schraubzwingen; es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraubzwinge, die beispielsweise mit einem herkömmlichen Schraubenschlüssel angezogen werden kann;
Fig. 2 das untere Ende der Gewindespindel einer erfindungsgemäßen Schraubzwinge, wobei dort eine übliche Knarre angreift, die für Rechts- und Linkslauf umschaltbar ist;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, bei der das untere Ende der Gewindespindel mit einem üblichen Drehhandgriff, jedoch zusätzlich mit einem Vierkant versehen ist, so daß die Gewindespindel beispielsweise mit einer üblichen Knarre angezogen werden kann;
Fig. 4 eine entsprechende Darstellung einer Ausführungsform, bei der der Handgriff einen Innenvierkant besitzt, in den eine Knarre mit einem steckschl'Jsselähnlichen Zapfen eingesetzt werden kann, und
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Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit einem am unteren Ende der Gewindespindel angelenkten Hebel.
Die in Figur 1 gezeigte Schraubzwinge besitzt eine Gleitschiene 10 und einen mit dieser einstückigen, um 90° abgewinkelten sog. Festbügel 12. Ferner ist auf der Gleitschiene 10 ein längsverschiebbarer Gleitbügel 14 angeordnet, der vorn eine nicht näher dargestellte Gewindebohrung für eine mit einer Druckplatte 18 versehene Gewindespindel 16 aufweist. Erfindungsgemäß besitzt nun diese Gewindespindel unten einen Vierkant 20, an dem ein üblicher Schraubenschlüssel 22 angesetzt werden kann. Dieser muß immer wieder umgesetzt werden, damit die Gleitschiene 10 das Anziehen der Gewindespindel 16 nicht behindert.
Die Figur 2 zeigt das untere Ende einer Gewindespindel 16a, an der eine übliche Knarre^fest angebracht ist oder mittels eines üblichen Mehrkants angesetzt werden kann.
Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform trägt die Gewindespindel 16b einen üblichen Handgriff 28, der jedoch unten einen Vierkant 30 besitzt, so daß die Spindel wieder mit einer Knarre 26a mit Innenvierkant angezogen werden kann. In Umkehrung dieser Maßnahme ergibt sich eine Ausführung gemäß Figur 4 mit einem InnenVierkant 30a an einem Handgriff 28a und einer zwischen beiden Drehrichtungen umschaltbaren Knarre 26b, die einen Vierkantzapfen 36 trägt.
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Schließlich läßt die Figur 5 noch das untere Ende einer Gewindespindel 16c erkennen, an der ein um eine Achse schwenkbarer Hebel 42 angelenkt ist.
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Claims (5)

1. Schraubzwinge mit einer Gewindespindel, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Gewindespindel einen umsetzbaren Hebel aufweist.
2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel zum Ansetzen des Hebels mit einem Mehrkant versehen ist.
3. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel einen bekannten Handgriff besitzt und dieser an seinem von der Gewindespindel abgekehrten Ende einen Außen- oder Innenmehrkant zum Ansetzen des Hebels aufweist.
4. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel eine umschaltbare Knarre ist.
5. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gewindespindel ein um eine zur Spindelachse senkrechte Achse schwenkbarer Hebel angelenkt ist.
7315· 15 2M. Ti
DE19737315615 1973-04-25 1973-04-25 Schraubzwinge Expired DE7315615U (de)

Priority Applications (1)

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DE19737315615 DE7315615U (de) 1973-04-25 1973-04-25 Schraubzwinge

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737315615 DE7315615U (de) 1973-04-25 1973-04-25 Schraubzwinge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7315615U true DE7315615U (de) 1973-09-20

Family

ID=6638265

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19737315615 Expired DE7315615U (de) 1973-04-25 1973-04-25 Schraubzwinge

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DE (1) DE7315615U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0324724A2 (de) * 1988-01-14 1989-07-19 René Wenger Spannzwinge für Holzarbeiter
EP0603118A1 (de) * 1992-12-16 1994-06-22 Bruno Guibelin Spannzwingen-Vorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0324724A2 (de) * 1988-01-14 1989-07-19 René Wenger Spannzwinge für Holzarbeiter
EP0324724A3 (de) * 1988-01-14 1990-04-18 René Wenger Spannzwinge für Holzarbeiter
EP0603118A1 (de) * 1992-12-16 1994-06-22 Bruno Guibelin Spannzwingen-Vorrichtung

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