DE7315541U - Sicherheitsvorrichtung fuer hebetische - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer hebetische

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DE7315541U DE19737315541 DE7315541U DE7315541U DE 7315541 U DE7315541 U DE 7315541U DE 19737315541 DE19737315541 DE 19737315541 DE 7315541 U DE7315541 U DE 7315541U DE 7315541 U DE7315541 U DE 7315541U
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Dr. Röbe-Oltmanns .··.·* ·. · ' D-6200 vjifeebaden, den 12. Nov.
Patentanwalt DotzheimeVstraBe 61
Fernsprecher (0 61 21) 419 05 Telegrammcode: Patentjura Wiesbaden
Dr. Röbt-Oltnwnni, Patentanwalt, DotzheimerStr. 61, D-6200 Wiesboden Mein Zeichen: ™ 1 3 9 5 b) / ρ Ihr Zeichen:
Anmelderin: Firma Trepel AG, 62 Wiesbaden-Schierstein, Alte Schmelze 22 / Trepelhaus
"Sicherheitsvorrichtung für Hebetische"
Sicherheitsvorrichtungen für Hebetische, die aus einer seitlich unter dem Rahmen der Tischplatte aufgehängten, gegen die Tischplatte verschieblichen Sicherheitsleiste und aus Schaltern bestehen, die von der Sicherheitsleiste betätigt werden, wenn diese gegen die Tischplatte verschoben wird und die dann die Betriebsmittelzufuhr zum Antrieb des Tisches unterbrechen, sind bekannt. Die Schalter bestehen jeweils aus zwei Kontakten, von denen einer unter der Tischplatte und einer auf der Sicherheitsleiste elektrisch isoliert gegen die Tischplatte bzw. gegen die Sicherheitsleiste befestigt sind. Die beiden Kontakte sind jeweils mit einem Kabel verbunden, die umlaufend unter der Tischplatte bzw. an der Sicherheitsleiste befestigt sind. An diese Kabel sind jeweils ein Kabel, im allgemeinen Spiralkabel, angeschlossen, deren eines zu dem einen und deren anderes zu dem anderen Pol eines Schaltelementes führt, welches bei geschlossenen Kontakten die Betriebsmittelzufuhr zum Antrieb im allgemeinen Hydraulikzylinder des Tisches unterbricht. Fährt die Sicherheitsleiste gegen ein Hindernis, z.B. den Fuß einer Be-
/2
Wiesbadener Volksbank (BLZ 510 900 00) Konto 7548 907, Nass. Sparkasse (BLZ 510 5P015) Konto 100 073110
dienungsperson, wird die Sicherheitsleiste gegen den Tisch bewegt, wird zumindest einer der Schalter geschlossen und dadurch sofort der Antrieb stillgesetzt. Der Fuß der Bedienungsperson wird so nicht zwischen Tischplatte und Unterrahmen zerquetscht.
Die Montage der umlaufenden Kabel und der Kontakte unter der Tischplatte und an der Sicherheitsleiste erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand. Wird ein unter der Tischplatte oder an der Sicherheitsleiste befestigtes Kabel beschädigt, muß der Tisch außer Betrieb genommen und repariert werden. Die Gefahr, daß ein defektes Kabel zu Elektro-Unfallen führt, ist zu groß.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die Montage der Sicherheitsvorrichtung erheblich zu vereinfachen und die Gefahr von Elektro-Unfällen durch defekte Kabel an der Sicherheitsleiste oder unter der Tischplatte zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Sicherheitsvorrichtung für Hebetische, bestehend aus einer unter dem Rand der Tischplatte angeordneten, ganz oder teilweise umlaufenden, beim Anfahren gegen ein Hindernis sich gegen die Tischplatte bewegenden Sicherheitsleiste und aus von der sich gegen die Tischplatte bewegenden Sicherheitsleiste betätigten, dann die Betriebsmittelzufuhr zum Antrieb des Tisches unterbrechenden Schaltern gelöst, bei dem die mit dem einen Pol eines beigeschlossenen Kontaktes den Antrieb des Tisches stillsetzendes, eigensicheres, im Mikro-Ampdre-Bereich arbeitendes Transistorrelais verbundene Sicherheitsleiste elektrisch isoliert und gegen die mit dem anderen Pol des Transistorrelais verbundene Tischplatte beweglich unter dem Rand der Tischplatte aufgehängt ist und an der Tischplatte und/oder an der Sicherheitsleiste bei sich gegen die Tischplatte bewegender Sicherheitsleiste durch diese schließbaren Kontakte elektrisch gleitend angeordnet sind.
Ein eigensicheres, im Mikro-Ampere-Bereich arbeitendes Transistorrelais arbeitet nach den Vorschriften des VDE mit einer Spannung von nicht über 42 Volt, in Ausnahmefällen von maximal 65 Volt.
Obwohl bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die Sicherheitsleisten und die Tischplatte unter Strom stehen, sind also Elektrounfälle unmöglich. Weder unter der Tischplatte noch an der Sicherheitsleiste sind für die Sicherheitsvorrichtung Kabel montiert. Der Arbeitsaufwand zur Anordnung der Sicherheitsvorrichtung am Hebetisch ist also erheblich geringer als bei vorbekannten Sicherheitsvorrichtungen. Der Tisch muß also auch nicht außer Betrieb genommen werden, nur weil ein Kabel der Sicherheitsvorrichtung beschädigt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerknale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren 1 bis 5 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
Figur 1 zeigt schematisch die Seitanansicht eines erfindungsgemäßen Hebetisches.
Figur 2 bis 5 zeigen mögliche Ausführungsformen von Schaltern, die zwischen Sicherheitsleiste und Tischplatte angeordnet werden.
Die Tischplatte 2 wird mittels der Scheren 12 in bekannter Weise von nicht dargestellten, bekannten Hydraulikzylindern, die vom schematisch dargestellten, zweckmäßig im Grundrahmen 11 angeordneten Antrieb 9 betätigt werden, gehoben und gesenkt. Unter dem Rahmen 6 der Tischplatte 2 ist elektrisch gegen diese und gegen die Tischplatte 2 verschieblich die Sicherheitsleiste 1 aufgehängt. Zwischen Tischrahmen 6 und Sicherheitsleiste 1 sind die Schalter angeordnet. An Tischplatte 2 und Sicherheitsleiste 1 ist jeweils das eine Ende 14 bzw. 15 eines doppeladrigen Spiralkabels 16 angeschlossen, deren beiden anderen Enden an die beiden Pole eines zweckmäßig im Grundrahmen 11 angeordneten, schematisch dargestellten
BSBJS"
Transistorrelais 10 angeschlossen sind. Wird die Sicherheitsleiste 1 so weit gegen die Tischplatte 2 gelegt, daß die Schalter 13 sich schließen, betätigt das Transistorrelais 10 nicht dargestellte Schaltelemente, die dann den Antrieb 9 sofort stillsetzen.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, weist der Schalter 13 einen Isolator 4 auf, der höhenverschieblich in der Bohrung 5a im unteren waagerechten Schenkel des außen geschlossenen, U-förmigen Tischrahmens 6 gelagert ist und mit dem umlaufenden Flansch 7 auf der Oberfläche dieses Schenkels des Tischrahmens 6 aufliegt. An das untere Ende des Isolators 4 ist die Sicherheitsleiste 1 mittels einer Schraube 17, die durch ein Loch 5b in der Sicherheitsleiste 1 in den Isolator 4 geschraubt ist, befestigt. Unter dem Tischrahmen 6 und auf der Sicherheitsleiste 1 sind blattfederartige Kontakte 3a und 3b mit einem Ende befestigt, deren anderes Ende winkelförmig hochgebogen ist und in eine Ausnehmung 18 im Isolator 4 ragt. Hängt die Sicherheitsleiste 1 frei, ist zwischen den winkelförmig gebogenen freien Enden der Kontakte 3a und 3b ein entsprechender Abstand vorhanden. Wird jedoch die Sicherheitsleiste 1 gegen den Tischrahmen 6 bewegt, legt das freie Ende des Kontaktes 3b sich unter das freie Ende des Kontaktes 3a. So wird der Stromkreislauf geschlossen. Das Transistorrelais 10 betätigt die nicht dargestellten, bekannten Schaltelemente, die den Antrieb 9 sofort stillsetzen. Zwischen Rahmen 6 und Sicherheitsleiste 1 sind alle Teile des Schalters 13 von einer Muffe 8 aus elastischem, zusammendrückbarem Material umgeben, die dicht an Sicherheitsleiste 1 und Tischrahmen 6 anliegt. Diese Muffe 8 schützt die Kontakte 3a und 3b vor Verschmutzung und verhindert, daß irgendwelche elektrisch leitende Teile zwischen die Kontakte 3a und 3b geraten.
Bei derAusführungsform nach Figur 4 ist der Kontakt 3a unter dem Tischrahmen 6 als Federschleifer ausgebildet und der Kontakt 3b auf der Sicherheitsleiste als Metallhülse. Sind die Oberflächen der beiden Kontakte 3a und/oder 3b im Laufe der Zeit leicht korrodiert, weisen sie z.B. eine dünne Oxydationsschicht auf, scheuern
• · 9
die beiden aufainandergleitenden Kontakte beim Schließen des Schalters eine dünne Oxydationsschicht durch, sodaß trotz dieser Schicht eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Kontakten zustandekommt.
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 ist unter dem Tischrahmen 6 als Kontakt 3a ein metallischer Stift befestigt, in dessen freie Kopffläche der Isolator 4 mit einem Zapfen 19 eingesetzt ist. Der Kontakt 3b auf der Sicherheitsleiste 1 ist als Metallhülse ausgebildet, in deren oberes Ende von einer mit der Hülse verbundenen Feder 20 gehaltene Kugeln 21 drehbar eingesetzt sind. Beim Schließen des Schalters legen diese Kugeln sich auf den als Kontakt 3a dienenden metallischen Stift unter dem Tischrahmen 6.
Auch andere, nicht dargestellte Ausführungsformen des Schalters sind ohne weiteres möglich.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Sicherheitsvorrichtung für Hebetische, bestehend aus einer unter dem Rand der Tischplatte angeordneten, ganz oder teilweise umlaufenden, beim Anfahren gegen ein Hindernis sich gegen die Tischplatte bewegenden Sicherheitsleiste und aus von der sich gegen die Tischplatte bewegenden Sicherheitsleiste betätigten, dann die Betriebsmittelzufuhr zum Antrieb des Tisches unterbrechenden Schaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem einen Pol eines beigeschlossenen Kontaktes (3) den Antrieb (9) des Tisches stillsetzendes, eigensicheres, im Mikro-Ampere-Bereich arbeitendes Transistorrelais verbundene Sicherheitsleiste (1) elektrisch isoliert und gegen die mit dem anderen Pol des Transistorrelais verbundene Tischplatte (2) beweglich unter dem Rand der Tischplatte (2) aufgehängt ist und an der Tischplatte (2) und/oder an der Sicherheitsleiste (1) bei sich gegen die Tischplatte (2) bewegender Sicherheitsleiste (1) durch diese schließbare Kontakte (3) elektrisch leitend angeordnet sind.
    Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sicherheitsleiste (1) oder unter der Tischplatte (2) bei sich gegen die Tischplatte (2) bewegender Sicherheits-
    Wiesbadener Volksbank (BLZ 510 900 00) Konto 7548 907, Nass. Sparkasse (BLZ 510 50015) Konto 100 073110 • · •Rostetheckkontc.KrenMur« ar' Main .415 18-606
    leiste (1) anlegende, spiralfederförmige Elemente als Kontakte (3) angeordnet sind.
    3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tischplatte (2) und Sicherheitsleiste (1) zylinderförmige, durch entsprechend gestaltete Löcher (5) im unteren Flansch des Tischrahmens (6) und in der Sicherheitsleiste (1) geführte Isolatoren (4) angeordnet sind, die am oberen Ende einen umlaufenden Flansch (7) aufweisen, und mit diesem auf dem unteren Flansch des Tischrahmens (6) aufliegen und an deren unterem H Ende die Sicherheitsleiste (I) befestigt ist.
    ii 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, I daß die Isolatoren (4) umgedreht sind, mit dem oberen Ende am I waagerechten Flansch des Tischrahmens (6) befestigt sind und auf I dem umlaufenden Flansch (7) am unteren Ende die Sicherheitsleiste I (1) aufliegt.
    l| 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennte
    I zeichnet, daß die Kontakte (3) in bzw. an den Isolatoren (4) angei ordnet sind.
    I 6. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (3) von einer an I' Sicherheitsleiste (1) und Tischrahmen (6) dicht anliegenden, zusami| mendrückbaren, zweckmäßig schlauchförmigen Muffe (8) in aus elek- !k trisch nicht leitendem, elastischem Material umgeben sind.
    ;! 7. Sicherheitsleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, ;■ dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatoren (4) aus Kunststoff bestehen.
    8. Sicherheitsleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (3) aus korrosionsfreiem Material bestehen.
    Sicherheitsleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Tischrahmen (6) und an der Sicherheitsleiste (1) bei sich gegen die Tischplatte (2) bewegender Sicherheitsleiste (1) sich gegeneinander bewegende und dann aufeinander gleitende Kontakte (3) angeordnet sind.
DE19737315541 1973-04-25 1973-04-25 Sicherheitsvorrichtung fuer hebetische Expired DE7315541U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4239849A1 (de) * 1992-11-27 1994-06-01 Audi Ag Abdeckkappe

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DE4239849A1 (de) * 1992-11-27 1994-06-01 Audi Ag Abdeckkappe

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