DE1204296B - Vorrichtung zum Erden und Kurzschliessen von Freileitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Erden und Kurzschliessen von Freileitungen

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DE1204296B
DE1204296B DE1962P0030569 DEP0030569A DE1204296B DE 1204296 B DE1204296 B DE 1204296B DE 1962P0030569 DE1962P0030569 DE 1962P0030569 DE P0030569 A DEP0030569 A DE P0030569A DE 1204296 B DE1204296 B DE 1204296B
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DE
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contact members
rollers
contact
short
handle bar
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DE1962P0030569
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English (en)
Inventor
Max Hoeckele
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ELEKTROTECHNISCHER SPEZIALARTI
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ELEKTROTECHNISCHER SPEZIALARTI
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • H01R11/14End pieces terminating in an eye, hook, or fork the hook being adapted for hanging on overhead or other suspended lines, e.g. hot line clamp
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
    • H02B5/01Earthing arrangements, e.g. earthing rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erden und Kurzschließen von Freileitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erden und Kurzschließen von Freileitungen. Es ist bekannt, eine isolierende Griffstange zum Umfassen und Festklemmen eines Leiters der Freileitung an ihrem dem Griff abgekehrten Ende mit federnden Kontaktgliedern zu versehen, die einen Anschluß für einen Erdungsleiter oder Kurzschlußleiter aufweisen. Diese bekannten; sogenannten Erdungsstangen haben den Vorteil, daß die elektrische Verbindung sehr einfach hergestellt werden kann, da die Erdungsstange lediglich mit den federnden Kontaktgliedern am Leiter eingehängt werden muß, um den elektrischen Kontakt herzustellen.
  • Der Nachteil dieser bekannten Erdungsstangen besteht jedoch darin, daß der Federdruck der federnden Kontaktglieder allein nicht dazu ausreicht, um einen einwandfreien Kontakt herzustellen und ein Wandern oder Abspringen der federnden Kontakte zu vermeiden, wenn bei Kurzschluß große elektrodynamische Kräfte auftreten. Der geringe elektrische Kontakt und das Wandern der Kontaktglieder führt zum Abbrennen des Seiles oder der Kontaktglieder.
  • Diese Nachteile der bekannten Erdungsstangen sind erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Kontaktglieder bewegbar mit der Griffstange verbunden sind und daß eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, die beim Bewegen der Kontaktglieder diese aneinanderdrückt. Die Erfindung ermöglicht es nun, beim Einhängen der Erdungsstange die Kontaktglieder so zu bewegen, daß diese durch die Klemmeinrichtung aneinandergedrückt werden und dadurch der elektrische Kontakt und der mechanische Halt der Kontaktglieder mit bzw. an dem Leiter wesentlich verstärkt werden.
  • Dieses kann bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch geschehen, daß an der Klemmeinrichtung zwei drehbar an der Griffstange gelagerte Rollen vorgesehen sind, zwischen die die durch die Kraft einer Feder auseinandergedrückten Kontaktglieder eingreifen. Man braucht nun die Kontaktglieder nur durch Anlage an den Leiter der Freileitung so zu bewegen, daß sie mit ihren auseinandergedrückten Enden zwischen die Rollen geschoben werden. Wenn die Rollen dann in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet sind, werden die Kontaktglieder gegen die Kraft der sie auseinanderdrückenden Feder zusammengedrückt und auf dem Leiter festgeklemmt.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann als Klemmeinrichtung ein Hebelgestänge vorgesehen sein. Dieses Hebelgestänge kann in beliebiger Weise mit den Kontaktgliedern verbunden sein. Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich dann, wenn die Kontaktglieder durch Hebel des Hebelgestänges mit der Griffstange verbunden sind. Man braucht dann nur die Hebel entsprechend lang auszuwählen, so daß bei einer Bewegung der z. B. an einem Ende fest miteinander verbundenen Kontaktglieder diese durch die Hebel fest aneinandergedrückt werden.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen -F i g. 1 und 2 Seitenansichten eines Ausführungsbeispieles einer Erdungs- und/oder Kurzschlußvorrichtung gemäß der Erfindung im freien bzw. im angeklemmten Zustand, F i g. 3 einen durch den oberen Teil der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 zur Zeichenebene parallelen Mittelschnitt in vergrößerter Darstellung, F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende aber vergrößerte Darstellung des oberen Endes eines abgewandelten Ausführungsbeispieles, F i g. 5 und 6 den F i g. 1 und 2 entsprechende Darstellungen eines dritten abgewandelten Ausführungsbeispieles.
  • Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine isolierende Griffstange 1 auf, die zum Umfassen und Festklemmen eines Leiters 2 einer Freileitung an ihrem einem Griff 3 abgekehrten Ende 4 Kontaktglieder 5 und 6 aufweist. Die Kontaktglieder 5 und 6 bestehen aus Stabfedern, die an ihrem einen Ende 7 und 8 unter Zwischenschaltung eines Gewindes für Verbindungsschrauben aufweisenden Stückes 9 miteinander verbunden sind. Das Kontaktglied 6 ist an seinem dem Ende 8 abgekehrten Ende mit einem Führungsstift 11 versehen, der in einen Führungsschlitz 12 im Steg 20' eines mit der Griffstange 1 fest verbundenen U-förmigen Beschlages 20 eingreift und an seinem freien Ende einen Kopf 11' trägt, der breiter ist als der Schlitz 12. Dadurch sind die beiden Kontaktglieder 5 und 6 axial verschiebbar mit der Griffstange 1 verbunden. An dem dem Griff 3 abgekehrten Ende des Beschlages 20 sind an dessen Schenkeln 20" zwei einander parallele winkelartige Laschen 13 befestigt, die zwei Rollen 14 und 15 tragen.
  • Die beiden Kontaktglieder 5 und 6 sind entweder durch entsprechende Biegung oder durch entsprechende Ausbildung des Zwischenteiles 9 so angeordnet, daß sie, wie das insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, einen spitzen Winkel miteinander bilden, so daß ihre miteinander nicht verbundenen Enden in dem in F i g. 1 dargestellten Zustand, in dem sich die Kontaktglieder dem Griff 3 am nächsten befinden, einen größeren Abstand voneinander haben als die anderen Enden 7 und B. Die den Enden 7 und 8 abgekehrten Enden der Kontaktglieder sind zur Erfassung der Freileitung mit entsprechenden Klemmbacken 5' und 6' bildenden Wölbungen versehen. Die Backe 6' des dem Stab 1 benachbarten Klemmgliedes 6 bildet hierbei gleichzeitig einen Anschlag für einen zwischen die beiden Kontaktglieder 5 und 6 einzuführenden Freileiter 2.
  • Das äußerste Ende 5" des äußeren Kontaktgliedes 5 ist stark nach außen abgebogen, um dadurch ein besseres Einführen des Freileiters 2 zu ermöglichen. Eine entsprechende Abbiegung weist auch das äußerste Ende 6" des Kontaktgliedes 6 auf, um dadurch eine Anschlußlasche für einen Erd- oder Kurzschlußleiter 16 zu bilden.
  • Die beiden Rollen 14 und 15 sind in einem dem kleinsten Abstand der einander abgekehrten Flächen der beiden Kontaktglieder 5 und 6 entsprechenden Abstand voneinander angeordnet. Die Länge des Schlitzes 12 ist nun so gewählt, daß in der untersten, dem Griff 3 benachbarsten Stellung der Kontaktglieder 5 und 6 die Rollen 14 und 15 sich in der Nähe der Enden 7 und 8 der Kontaktglieder 5 und 6 befinden, wo der Abstand der äußeren Flächen der Kontaktglieder am kleinsten ist, so daß die Rollen 14 und 15 ohne Druck an den Kontaktgliedern 5 und 6 anliegen.
  • Jede der Rollen 14 und 15 besteht aus zwei einander konzentrischen Laufringen 17 und 18 aus Metall, zwischen denen eine gummielastische Schicht 19 angeordnet ist, durch die eine gewisse Elastizität der Rollen 14 und 15 erzielt wird.
  • Soll ein Freileitungsseil kurzgeschlossen oder geerdet werden, dann wird die mit einer Kurzschluß-oder Erdungsleitung 16 verbundene Vorrichtung so an den Freileiter 2 herangeführt, daß dieser in den Zwischenraum zwischen die Enden 5" und 6" der beiden Kontaktglieder 5 und 6 eingreift. Dann wird die Vorrichtung am Griff 3 nach unten gezogen. Hierbei bleibt der Freileiter 2 an der Ausbuchtung 6' des Kontaktgliedes 6 hängen, so daß die beiden Kontaktglieder 5 und 6 längs der Stange 1 hochgeschoben werden. Bei diesem Hochschieben klemmen die Rollen 14 und 15 die beiden Kontaktglieder fest aneinander, so daß das Freileitungsseil2 zwischen den Backen 5' und 6' der Kontaktglieder festgeklemmt wird. Diese Verbindung ist so fest, daß sie sich von selbst nicht lösen kann. Soll die Vorrichtung vom Freileitungsseil 2 abgenommen werden, dann muß man die Stange 1 mit dem Griff 3 lediglich nach oben drücken, so daß sich die Stange 1 und damit die Rollen 14 und 15 relativ zu den Kontaktgliedern 5 und 6 nach oben verschieben und sich die Backen 5' und 6' infolge der federnden Kraft der Kontaktglieder 5 und 6 voneinander abheben und das Freileitungsseil 2 freigeben.
  • Das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3. Die entsprechenden Teile sind daher mit um 100 vergrößerten Bezugszahlen bezeichnet und nicht näher beschrieben.
  • An Stelle der Winkellasche 13 für die Rollen 14 und 15 sind jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel Federbügel 113 vorgesehen, so daß die Rollen nicht mehr in sich federnd mittels der Zwischenschicht 19 ausgebildet werden müssen. Um jedoch die Kontaktglieder 105 und 106 von den Rollen und damit den Federbügeln 113 zu isolieren, sind die Rollen 114 und 115 mit einer Kunststoff-, vorzugsweise einer Nylonhülse 119 versehen.
  • Bei dem in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 entsprechenden Teile mit um 200 vergrößerten Bezugszahlen bezeichnet. Die Kontaktglieder 205 und 206 sind hier durch Hebel 214 bzw. 215 und 215' mit der Stange 201 verbunden. Die Hebel sind dabei so angeordnet, daß beim Entfernen der Kontaktglieder 205 und 206 vom Handgriff der Stange 201 der Abstand des der Stange 201 benachbarten Kontaktgliedes 205 vergrößert und der Abstand des anderen Kontaktgliedes 206 verringert wird, so daß die beiden Kontaktglieder aneinandergedrückt werden. Im übrigen ist die Wirkungsweise die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g.1 bis 3.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Erden und Kurzschließen von Freileitungen mit einer isolierenden Griffstange, die zum Umfassen und Festklemmen eines Leiters der Freileitung an ihrem dem Griff abgekehrten Ende Kontaktglieder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (5, 6) bewegbar mit der Griffstange (1) verbunden sind und daß eine Klemmeinrichtung (14, 15) vorgesehen ist, die beim Bewegen der Kontaktglieder (5, 6) diese aneinanderdrückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmeinrichtung zwei drehbar an der Griffstange (1) gelagerte Rollen (14,15) vorgesehen sind, zwischen die durch Federkraft auseinandergedrückte stabförmige Kontaktglieder (5, 6) eingreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen konzentrische Laufringe (17,18) aufweisen, zwischen denen ein gummielastischer Ring (19) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (114, 115) in den Schenkeln von Federbügeln (113) gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (114, 115) eine isolierende Lauffläche (119) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmeinrichtung ein Hebelgestänge (214, 215, 215') vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (205, 206) durch Hebel (214,215,215') des Hebelgestänges mit der Griffstange (201) verbunden sind. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kontaktglied (5) als Stabfeder ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Kontaktglied (6) ein Anschlag (6') für den Leiter vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155714A1 (de) * 1984-02-21 1985-09-25 Rovee B.V. Verfahren und Vorrichtung zum Erden von einem Leiter, der durch eine Tragkonstruktion gehalten wird

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155714A1 (de) * 1984-02-21 1985-09-25 Rovee B.V. Verfahren und Vorrichtung zum Erden von einem Leiter, der durch eine Tragkonstruktion gehalten wird

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