DE696457C - Freileitungsisolator - Google Patents

Freileitungsisolator

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DE696457C
DE696457C DE1936Q0002122 DEQ0002122D DE696457C DE 696457 C DE696457 C DE 696457C DE 1936Q0002122 DE1936Q0002122 DE 1936Q0002122 DE Q0002122 D DEQ0002122 D DE Q0002122D DE 696457 C DE696457 C DE 696457C
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insulator
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SPEZIALFABRIK fur APP DER FER
WILHELM QUANTE
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SPEZIALFABRIK fur APP DER FER
WILHELM QUANTE
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/20Pin insulators
    • H01B17/22Fastening of conductors to insulator

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description

  • Freileitungsisolator Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Freileitungsisolatoren, die mit einem beiderseits offenen, nach dem Inneren des Isolators sich verjüngenden Schlitz versehen sind, in welchen den in den Schlitz eingelegten Leitungsdraht gegen diel S chlitmandung pressendg Backen eintreten. -Es sind nun auf dem Gebiete -der Verlegung elektrischer Freileitungen derartige Freileitungsisolatoren in den verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden.
  • Bei einem - dieser bekannten Freileitungsisolatoren hat man die Wandungen eines im Isolatorkopf befindlichen Schlitzes mit muhen Platten, die aus einem harten Werkstoff bestehen, ausgelegt, zwischen welche der Draht eingeklemmt wird. Teilweise hat Span auch lediglich Blattfedern eingelegt, deren Schenkel an dem Ende oder im Scheitel zumDrahtlager gekröpft wurden. Man ist bei diesen Ausführungen in der Lage, den Draht vom Erdboden aus einzulegen. Zwecks Nachregulierung oder Abnahme ist jedoch ein jeweiliges Besteigen des Mastes erforderlich, da insbesondere die bei den- Blattfedern vorgesehenen Widerhaken ein Lösen des Drahtes nur unter Aufbiegen der Schenkel gestatten, wenn eine sichere Befestigung des Drahtes erreicht werden soll. Trotzdem ist die Einklemmung des Drahtes ungenügend, besonders wenn es sich um schwere Drähte handelt. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Kopf bricht. Falls ein Verlegen und Nachregeln von schweren Leitungsdrähten des öfteren erforderlich ist, sind diese Klemmvorrichtungen daher nicht-zu verwenden. Man hat nun weiterhin in Vorschlag gebracht; die sonst bekannten Federklemmen auch für Freileitungen zu benutzen. Diese Federklemmen sind bei bekannten derartigen Ausführungen mit einer unter Federwirkung stehenden Klemmbacke versehen, die den Draht gegen die geneigt nach unten verlaufende Schlitzwandung eines ebenfalls nach unten gerichteten Schlitzes preßt.,Die hierbei hervorgerufene Klemmung des Drahtes ist für die unter großer Spannung gelegten Freleitungep nicht genügend. Außerdem ist ein Betätigen der Klemmbacken vom Erdboden aus bei diesen Federklemmen nicht möglich, so daß also auch hier zumindest zwecks Verlegens oder Nachregelung der Freileitungen der Mast bestiegen werden muß.
  • Auch durch die fernerhin bekannten Klemmvorrichtungen für Freileitungen, bei denen die Leitung durch Verschwenken eines Hebels, der mittels einer Klemmbacke den Leitungsdraht gegen den Isolatorhals preßt, wird ein einwandfreier Halt für den Draht nicht er=" reicht. Der unter großer Spannung stehende' Draht, der nur . an einer Stelle von eler: Klemmbacke gegen die spiegelglatte Obere flache des Isolatorhälses gedrückt wird, erhält hierdurch keinen genügenden Halt. Bei stärkeren Freileitungen wird sich sogar die Klemmbacke verbiegen. In vielen Fällen sind überdies diese Klemmvorrichtungen nicht von der Erde aus zu bedienen.
  • Für einen schnellen und doch sicheren Leitungsbau sind alle diese Isolatorausführungen ungeeignet.
  • Durch die Erfindung wird nun ein Freileitungsisolator angegeben, der es ermöglicht, mit einem einzigen Handgriff von der Erde aus einen Freileitungsdraht jeglicher Stärke in betriebssicherer Weise zu befestigen und ihn in ebenso einfacher Weise wieder zu lösen, ohne daß der Isolatorkopf selbst beansprucht wird.
  • Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß in die Verlängerung des schräg von oben nach unten führenden Einlegeschlitzes eine durch ein Zugorgan vom Erdboden aus zu betätigende verschiebbare Klemmbacke eintritt, deren IGemmfläche spitzwinklig zur durch die Spitzwandung gebildeten anderen Klemmfläche angeordnet ist. Mittels einer derartigen Klemmvorrichtung ist außer der Möglichkeit; die Klemmbacken vom Erdboden aus zu betätigen, auch die Sicherheit gegen ein Rutschen des Drahtes außerordentlich erhöht, was vor allen Dingen die im spitzen Winkel auf den Draht auftreffende Klemmüng bewirkt.
  • Die Klemmbacken können nun in der verschiedensten Art ausgebildet und betätigt werden.
  • Eine Ausführung ist gemäß der Erfindung die, daß die als Schieber ausgebildete Klemmbacke quer durch den Isolator auf der Mitte des Schlitzes hindurchgeführt ist und am unteren, aus dem Isolator herausragenden Ende mit einem Handgriff auf ihrer ganzen Länge mit einer durchgehenden Rille sowie auf der Rückseite mit einer Blattfeder versehen ist, die sich gegen die Wandung der im Isolator befindlichen Führung abstützt. Auf diese Weise wird eine leichte Handhabung und gute Zugänglichkeit des Schiebers erzielt, und ferner ist auch ein fester Sitz des Schiebers vor dem Einführen des Drahtes gewährleistet.
  • Damit auch die Führung des Schiebers einwandfrei ist, ist erfindungsgemäß die eine Wand des Einlegeschlitzes zur Führung des Schiebers ausgenommen, während unterhalb des Schlitzes die Führung 'des Schiebers in einer ringsum geschlossenen Durchbrechung des Isolators erfolgt.
  • Eine ändere Ausführungsform zur Betätigüng der Klemmbacken wird erfindungsge-.äß durch einen unter dem Einfluß einer ,@zl'eder auf den Isolatorfuß zu gedrückten Schieber erreicht, dessen Klemmbacken haken-, artig ausgebildet sind. Während bei der ersten Ausführungsform nur eine unterteilte Klemmbacke am Schieber vorhanden ist, ist bei dieser Ausführungsform die Möglichkeit gegeben, zwei solcher Backen anzuordnen und daher auch eine größere Klemmsicherheit zu schaffen. Auch bietet die Anordnung der Feder eine unbedingte Gewähr für das Eintreten der Klemmung.
  • Die beiden Klemmbacken werden erfindungsgemäß dadurch erzielt; daß der Schieber U-förmig gestaltet ist und daß zwischen die Schenkel eine nach innen in der Verlängerung der Schlitzwandung vorspringende Wand des Isolators anschlagartig hineinragt. Gegen die Grundplatte des U-förmigen Schiebers stützt sich dann eine unter Vorspannung..stehende Schraubenfeder ab, die sich andererseits gegen die Kopfwandung des Isolators anlegt. Zur einwandfreien Lagerung ist diese Feder um einen in der Kopfwand gelagerten Rundbolzen gewunden, der mit seinem abgesetzten unteren Ende durch die Grundplatte des Schiebers hindurchtritt und hier außerhalb des Gehäuses einen ungleicharmigen Hebel trägt, dessen eines Ende derart auf die Grundplatte wirkt, daß bei Niederdrücken des anderen Endes des Hebels der Schieber unter Spannen der Feder angehoben wird. Auf diese Weise wird der Rundbolzen gleichzeitig zur Lagerung der Betätigungsvorrichtung für die Schieber benutzt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Vorderansicht der einen Ausführungsform des Freileitüngsisolators, Abb.2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb.4 mit nur eingelegtem Draht; Abb.3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb.4 mit eingeklemmtem Draht, Abb.4 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 2, Abb. 5 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform des Freileitungsisolators., Abb.6 einen Schnitt nach der Linie G-H der Abb.8. Abb.7 einen Schnitt nach der Linie 1-I< der Abb. 8, Abb.8 einen Schnitt nach der Linie L-AI der Abb.6.
  • Der Isolator i besitzt einen einseitig offenen Schlitz 2, in welchen der Leitungsdraht 3 eingelegt wird. Um die Einführung dieses Leitungsdrahtes zu erleichtern, mündet der Schlitz in eine trichterförmige Aussparung, q.. Der Leitungsdraht 3 wird mit Hilfe von Pteßbacken § bzw. 6 gegen die eine Wandung des Schlitzes 2 angepreßt.
  • Bei der einen Ausführung (vgl. Abb. i bis 4.) wird die P'reßbacke 5 durch die Schrägflächen eines Schiebers 7 gebildet. Dieser Schieber führt sich in einer Ausnehmung 8 und einer daran anschließenden Durchbrechung des Isolators i. Der Boden 9 dieser Führung läuft geneigt zur Seitenwand i o des Schlitzes 2, während die Backenfläche 5 parallel zu dieser Seitenwand verläuft. Auf seiner Mitte ist der Schlitz 2 im Inneren des Isolators als ringsum geschlossene Durchbrechung i i fortgesetzt, in die die Backenfläche 5 eintritt.
  • Der- Schieber 7 ist mit einer Wasserrille 12 versehen; er besitzt auf seiner Rückseite die Blattfeder 13, die sich gegen ,den Boden 9 der Führung B. abstützt. Außerdem besitzt der Schieber einen Handgriff 1q. mit Grifföse 15.
  • Bei der anderen Ausführungsform (vgl. Abb.5 bis 8) lagert innerhalb des Isolators ein Schieber 16. Dieser ist U-förmig gestaltet und besitzt die Schenkel 17 und 18, ferner die Grundplatte i g. Zwischen die Schenkel tritt die nach innen vorstehende Wand i' des Isolators i ein. Die obere Fläche des Vorsprunges liegt in Richtung der Schlitzwandungen. Gegen die Grundplatte i 9 stützt sich die Schraubenfeder 2o unter Vorspannung ab. Diese liegt andererseits unter Zwischenschaltung einer metallenen Unterlegplatte 2 i gegen die Kopffläche 22 des Gehäuses i an. Die Schraubenfeder ist um einen Rundbolzen 23 gewunden. Der Rundbolzen tritt durch die Grundplatte i 9 hindurch und ist an diesem Ende 24 abgesetzt. Das Ende 2¢ dient als Lager für den ungleicharmigen Hebel 25, dessen eines Ende 26 sich bei der Bewegung des anderen Endes des Hebels in Richtung des Pfeiles 27 gegen die Grundplatte i9 abstützt und somit den Schieber entgegen der Wirkung der Feder 2o anhebt.
  • Da an den Schenkeln. 17 und 18 die Backen 6 (vgl. Abb. 8) sitzen, werden durch die Bewegung des Hebels 2 5 in Richtung des Pfeiles 27 diese Backen aus dem Schlitz 2 herausgehoben, so daß der Draht bis zum Grunde ,des Schlitzes eingelegt werden kann. Wird jetzt der Hebel in die in, Abb. 8 dargestellte Lage zurückgeführt, so springen die Backen unter Einwirkung der Feder 2o zurück, klemmen den Draht fest und halten ihn infolge der Vorspannung der Feder 2o iri dieser Stellung. Sowohl an dem Schenkel 17 als auch an dem Schenkel 18 befindet sich je eine Klemmbacke 6. Die Isolatoren i bestehen aus Isolierpreßstoff; sie besitzen in bekannter Weise einen Lagerfortsatz 28; dieser dient zur Ausnahme der Isolatorenstützen 29. Rings um diese Isolatorenstützen ist in bekannter Weise eine Ringnut 3o angebracht.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜCI-Ir: i. Freileitungsisolator mit einem beiderseits offenen, nach dem Inneren des Isolators sich verjüngenden Schlitz, in welchen den in den Schlitz eingelegten Leitungsdraht gegen die Schlitzwandung pressende Backen eintreten, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verlängerung des schräg von oben nach unten führenden Einlegeschlitzes (2) eine durch ein Zugorgan- (14, 15) vom Erdboden aus verschiebbare Klemmbacke (5) eintritt, deren Klemmfläche spitzwinklig zur durch die Schlitzwandung gebildeten anderen Klemmfläche angeordnet ist.
  2. 2. Freileitungsisolator nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß die als Schieber (7) ausgebildete Klemmbacke (5) quer durch den Isolator (i) auf der Mitte des Schlitzes (2) hindurchgeführt ist und am unteren, aus dem Isolator herausragenden Ende mit einem Handgriff (14) auf ihrer ,ganzen Länge mit einer durchgehenden Rille (12) sowie auf der Rückseite mit einer Blattfeder ( 13) versehen ist, die sich gegen die Wandung (9) einer im Isolator (i) befindlichen Führung (8) abstützt (Abb. i bis q.). -3.
  3. Freileitungsisolator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand des Einlegeschlitzes (2) zur Führung des Schiebers (7) ausgenommen ist, während unterhalb des Schlitzes (2) die Führung des -Schiebers (7) in einer ringsum geschlossenen Durchbrechung (i i) des Isolators (i) erfolgt. q.
  4. Freileitungsisolator nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen unter dem Einfluß einer Feder (2o) auf den Isolatorfuß zu gedrückten Schieber (16), dessen Klemmbacken (17, 18) hakenartig ausgebildet sind (Abb.5 bis 8).
  5. 5. Freileitungsisolator nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) U-förmig gestaltet ist und daß zwischen die Schenkel (17, 18) eine in Verlängerung der Schlitzwandung (2) vorspringende Wand (i') des Isolators (i) anschlagartig hineinragt.
  6. 6. Freileitungsisolator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegen die Grundplatte (i9) des U-förmigen Schiebers (16) eine unter Vorspannung stehende Schraubenfeder (2o) abstützt, die sich anderseits gegen die Kopfwandung (2i, 22) des Isolators (i) anlegt.
  7. 7. Freileitungsisolator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) um einen in der Kopfwand (2i, 22) gelagerten Rundbolzen (23) gewunden ist, der mit seinem abgesetzten unteren Ende durch die Grundplatte (ig) des Schiebers (16) hindurchtritt und hier außerhalb des Isolators (i) einen ungleicharmigenHebel (25) trägt, dessen eines Ende (26) derart auf die Grundplatte (i g) wirkt, daß beim Niederdrücken des anderen Endes des Hebels (25) der Schieber (i6) unter Spannung der Feder (2o) angehoben wird.
DE1936Q0002122 1936-07-19 1936-07-19 Freileitungsisolator Expired DE696457C (de)

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