DE7313208U - Anschlußstück für die Verbindung zweier Heizplatten eines Radiators - Google Patents
Anschlußstück für die Verbindung zweier Heizplatten eines RadiatorsInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/26—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
- F28F9/262—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
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Description
85 NORNBERO, <kn 6.4.1973 CTi
T«l«fon 26»67
T«lt|nmin: fctri
T«lt|nmin: fctri
"Anschlußstück für die Verbindung zweier Heizplatten"
Die Neuerung betrifft ein Anschlußstück für die Verbindung
zweier Heizplatten eines Radiators miteinander und mit einem Zu- oder Abfluß für das Heizmedium. beistehend aus einem rohrartigen,
an die Heizplatten asschweiSbaren Verbindung«teil und
einem mit diesem verschweißten Anschlußteil, wobei beide Teile aus Blech, bzw. Blechrohr bestehen. Ein derartiges AnschJußstück
ist aus dem DT-Gm 7043123 bekannt. Dabei besitzt der Verbindungsteil über seine gesamte Länge den gleichen Querschnitt.
Dies bringt für die Schweißverbindung zwischen Anschlußteil und Verbindungsteil einerseits und zwischen Verbindungsteil und
Heizplatten andererseits Nachteile mit sich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ansehlußstück der eingangs umrissenen Gattung so auszugestalten, daß ohne spürbaren
Mehraufwand in der Fertigung dem Verbindungsteil eine Form gegeben wird, die sowohl eine Widerstandsverschweißung
zwischen Verbindungsteil und Anschlußteil, als auch eine Widern
standsverschweißung zwischen Verbindungsteil und Heizplatten in optimaler Weise ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß in erster Linie
vorgesehen, daß der Querschnitt des Verbindungsteiles an seinen Stirnenden kreisrund und im Bereich des Anschlufiteiles
viereckig ist, wobei der Anschiuuteii zumindest an seiner Anschweißstelle
einen kreisrunden Querschnitt besitzt. Damit ist jede der insgesamt drei Anschweißflächen in sich kreisrund
und eben. Dies ist aber Voraussetzung für eine einwandfreie Widerstandsverschweißung. Anders geformte Schweißflächen
wurden in dieser Hinsicht magnetisch, bzw. elektrisch ungünstige Eigenschaften besitzen. Mit den Schweißflächen nach dar
Neuerung ergibt sich eine sogenannte LinsenverschweiBung, d.
h. eine im Querschnitt linsenförmige, die Teile dicht und fast miteinander verbindende Schweißnaht. Durch die Aufweitung dar
Rohrenden ergibt sich vorteilhafterweise über die gesamt« Lange des Verbindungsteiles ein etwa gleichbleibend« SExfifignfiquerschnitt.
Gemäß einer bevorzugten Au·führung·form der Neuerung
besteht der Verbindungsteil aus einem im Querschnitt viereckigen Rohr, dessen Stirnenden auf einen kreisrunden Querschnitt
aufgeweitet sind. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch besonders geringe Herstellungskosten aus, da lediglich
von einem entsprechenden Vierkantrohr, bevorzugt einem Rohr mit quadratischem Querschnitt, Stücke entsprechender Länge abzuschneiden
und an den Enden aufzuweiten sind·
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sieht die Neuerung
vor, daß die Flächen der Stirnenden mit einer umlaufenden Anphasung, einem umlaufenden Anschweißbuckel oder dergleichen
versehen sind. Diese für die Neuerung besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Stirnenden trägt wesentlich dazu bei, eine
einwandfreie Widerstandsverschweißung zwischen Verbindungsteil
und Heizplatte zu erreichen.
ι ι ι ι ι r ι *
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung sind den Unteran-
«prüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeictamng dargestellten Ausführungsbeispleles zu entnehmen.
In der zeichnung zeigeι
Fig. It Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung in der Seitenansicht
mit Heizplatten und Zu- oder Abflußrohr
(strichpunktiert angedeutet),
Fig. 2 t eine Draufsicht auf Fig. 1 mit ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Heizplatten,
Fig. 3t eine Stirnansicht zu Flg. 1, unter Fortlassung
der Heizplatten und des Zu- öder AvfluSrohres,
Fig. 4t einen Schnitt gemäß der Linie IV-IVin Figur 2,
Fig. 5 t einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Figur 2,
Fig. 6 t die Einzelheit VIIn Figur 4 im vergrößerten Maßstab.
Das neuerungsgemäße Anschlußstück besteht aus dem Verbindungstell
1 und dem Anschlußteil 2. Der Verbindungsteil 1 dient dazu, mit seinen Stirnenden 3 an die beiden Heizplatten 4 angeschweißt
zu werden und diese miteinander zu verbinden, wobei sich innerhalb der ringförmigen Schweißflächen der Heizplatten
nicht dargestellte Durchtrittsöffnungen für das Heizmedium befinden.
Der Anschlußteil 2 wird mit einem Zu- oder Abflußrohre
5 für das Heisemedium verbunden.
• * III!
Der Verbindungsteil 1 ist im Breich des Anschlußteiles viereckig. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dies der mit a
bezeichnete Abschnitt. Die Stirnenden des Verbindungsteiles sind dagegen kreisrund. Gemäß der erläuterten, bevorzugten Ausführungsform
der Neuerung ist der Verbiridungstaii 1 aus eines
im Querschnitt viereckigen, hier quadratischen Rohr gebildet,
dessen Enden in den Bereichen b kreisringförmig aufgeweitet sind. Diese Stirnenden besitzen eine umlaufende Anphasung 3'
(siehe Fig. 6), die zur Erleichterung der Wide is stands verschweißung
mit den entsprechenden Gegenflächen der Heizplatten 4 dient. Stattdessen könnte auch ein umlaufender Anschweißbuckel
od. dergl. vorgesehen sein. Die Anphasung oder der Bvekel können in beliebiger Weise hergestellt, z. B. angedreht
oder geprägt sein.
Der Querschnitt des Anschiußteiies 2 ist, wie die Zeichnungen
zeigen, ebenfalls kreisrund. Er ist mit den Rändern 6 einer Bohrung 7 des Verbindungsteiles verschweißt, wobei die Neuerung
es vorteilhafterweise ermöglicht, diese Verschweißung ebenfalls als Widerstandsverschweißung auszubilden. Damit ist
jede Schweißfläche des Verbindungs- und des Anschlußteiles ein in sich geschlossener, kreisförmiger Ring, wobei der jeweilige
Ring in einer Ebene liegt.
Wie erwähnt bestehen die Teile 1, 2 aus Blech bzw. Stahlblechrohr.
Da beim Anschweißen des Teiles 2 an das Teil 1 ein gewissen Anpressdruck notwendig ist, können im Teil 1 Verstärkungsrippen oder -stege vorgesehen sein (nicht dargestellt).
bzw. Kanten
Die außengelegenen Ecken des Vierkantrohres können zur Erleichterung des Aufveitens der Stirnenden angephast sein, wobei diese Anphasung 6 kreisbogenförmig mit einem Radius um die
Die außengelegenen Ecken des Vierkantrohres können zur Erleichterung des Aufveitens der Stirnenden angephast sein, wobei diese Anphasung 6 kreisbogenförmig mit einem Radius um die
en
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale sind er findungswesentlich.
- Ansprüche -
Claims (7)
1.) Anschlußstück für die Verbindung zweier Heizplatten eines
Radiators miteinander und mit einem Zu- od«r Abfluß für
das Heizmedium, bestehend aus einem rohrartigen, an die Heizplatten anschweißbaren Verbindungsteil und einem damit
verschweißten Anschlußteil, wobei beide Teile aus Blech, bzw. Blechrohr bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Verbindungsteiles (1) an den Stirn^j endest (3) kreisrund und im Bereich des Anschlaßteiles (2)
viereckig ist, wobei der Anschlußteil (2) zumindest an seiner Anschweißstelle einen kreisrunden Querschnitt besitzt.
2.) Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (1) aus einem im Querschnitt vier"
eckigen Rohr besteht, dessen Stirnenden (3) auf einen kreisrunden Querschnitt aufgeweitet sind.
3.) Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des entsprechenden Abschnittes
des Verbindungsteiles (1) Quadratisch ist,
4.) Auschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Stirnenden
(3) mit einer umlaufenden Anphasung (3*), einem umlaufenden
Anschweißbuckel od. dergl. versehen sind.
5.) Anachlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (2) in an
sich bekannter Weise in eine Bohrung (7) einer der Wände dea Verbindungsteiles (1) eingeschweißt ist.
«' » mi «■ a · ι # t ι t ι t
6.) Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Verbindungsteil
(1) Verstärkungsrippen oder -stege befinden.
7.) Anschlußstück nach einem oder mehreren der Ansprüchen
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aaßengelegenen
ι I Ecken des Vierkantrohres (1) als Anphasung (8) ausge-
bildet sind.
731-208-6.9.73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7313208U true DE7313208U (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=1291961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7313208U Expired DE7313208U (de) | Anschlußstück für die Verbindung zweier Heizplatten eines Radiators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7313208U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2434482C3 (de) | 1974-07-18 | 1981-01-08 | Hans Berg Verwaltungs-Gmbh Und Co, Kg, 5226 Reichshof | Verfahren zur Herstellung eines Anschlußelements für Zu- und Ablaufleitungen von Plattenradiatoren |
DE2462637C2 (de) * | 1974-05-16 | 1985-01-03 | Hans Berg Verwaltungsgesellschaft mbH und Co KG, 5226 Reichshof | Verfahren zur Herstellung eines Anschlußelements für die Zu- und Ablaufleitungen von Plattenradiatoren |
-
0
- DE DE7313208U patent/DE7313208U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2462637C2 (de) * | 1974-05-16 | 1985-01-03 | Hans Berg Verwaltungsgesellschaft mbH und Co KG, 5226 Reichshof | Verfahren zur Herstellung eines Anschlußelements für die Zu- und Ablaufleitungen von Plattenradiatoren |
DE2434482C3 (de) | 1974-07-18 | 1981-01-08 | Hans Berg Verwaltungs-Gmbh Und Co, Kg, 5226 Reichshof | Verfahren zur Herstellung eines Anschlußelements für Zu- und Ablaufleitungen von Plattenradiatoren |
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