DE7312307U - Spielfigur fur Brettspiele - Google Patents
Spielfigur fur BrettspieleInfo
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Landscapes
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
iECK
30. März 1973
A 39 954 e
e - 158
Vereinigte Altenburger und Stralsunder Spielkarten-Fabriken AG
7022 Leirifelden «
Fasanenweg 5
Spielfigur für Brettspiele
Die Erfindung betrifft eine Spielfigur für Brettspiele in Form eines länglichen, aufrecht stehenden, zum Versetzen der Spielfigur
an seinem oberen Ende zu erfassenden Gegenstandes.
* Spielfiguren dieser Art sind, wenn sie - wie zum Beispiel beim
Halma-Spiel oder bei "Mensch ärgere dich nicht" (Bezeichnung warenzeichenrechtlich geschützt) - in größerer Stückzahl verwendet
werden', meistens als rotationssymmetrische, längliche, aufstellbare Gegenstände ausgebildet. Zum Erfassen des oberen
Endes solcher Spielfiguren steht ein kreisrundes oberes Endstück, häufig als Kugelköpfchen, zur Verfügung, das von drei
Fingern einer Hand erfaßt wird. Wegen der Möglichkeit des Drehens des zylindrischen oberen Endes einer solchen Spiel-
30. März 1973
A 39. 954 e . -2-
e - 158 ···:
till · · · t
figur zwischen den erfassenden Fingern ist die Sicherheit des Erfassens, insbesondere bei Kindern, gemindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit des
Drehens der Spielfigur zwischen den erfassenden Fingern auszuschalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Spielfigur als Zylinder ausgebildet ist, der an zwei
diametral gegenüberliegenden Stellen muldenförmige Einbuchtungen aufweist, welche sich über den oberen Zylinderteil erstrecken.
Ein Drehen des erfaßten oberen Figurenendes ist hierbei nicht möglich, da die Fingerkuppen der in diesem Fall nur benötigten
zwei sie erfassenden Finger in den diametral gegenüberliegenden muldenförmigen Einbuchtungen liegen.
Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen und auch aus der Figurenbeschreibung zu entnehmen. Ein Ausführungsbeispiel zu der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
in der zugehörigen Beschreibung erläutert. Es zeicen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spielfigur nach der Erfindung in Richtung gegen eine mit einer Einbuchtung
versehene Umfangssteile;
Fig. 2 eine Draufsicht hierzuj
Fig. 3 eine Seitenansicht mit Blickrichtung senkrecht zu
derjenigen in Fig. 1;
Fig. 4 eine Unteransicht hierzuj
Fig. 5 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie 5 - 5 in Fig. 1.
30. März 1973 *
A 39 954 e -3_
Die in der Zeichnung dargestellte Spielfigur 11 besteht aus einem länglichen,, auf das Spielbrett eines Brettspieles aufzustellenden Hohlzylinder 13. Dieser ist als Kunststofformling
ausgebildet. Als Aufstellfläche dient sein nur unten offenes Ende, also eine Kreisringfläche 15. Das obere Hohlzylinderende ist durch eine obere Abschlußwand 17 geschlossen.
Der Hohlzylinder 13 weist an je zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen seines im übrigen zylindrischen Umfangs
muldenförmige Einbuchtungen 19 auf. Diese Einbuchtungen 19 erstrecken sich nur über den oberen Teil des Hohlzylinders 13,
reichen aber im dargestellten Beispiel bis über die Zylinderlängsmitte herab.
Der radiale Abstand der Einbuchtungen 19 von der Zylinderachse nimmt von unten nach oben in einem Maß ab, bei dem die
Breite der Einbuchtungen 19 von unten nach oben zunehmend, am oberen Zylinderende ein Maß b erreicht, das fast dem Zylinderdurchmesser d entspricht.
Zwischen den Rändern einer Einbuchtung 19 ist sie flach muldenförmig einwärts gewölbt, wie dies an den eingezeichneten tiefer als die Einbuchtungsränder liegenden Einbuchtungsböden 21
zu erkennen ist.
7* 12 It? 2«, β.
Claims (2)
1. Spielfigur für Brettspiele in Forin eines länglichen, aufrecht stehenden, zum Versetzen der Spielfigur an seinem
oberen Ende zu erfassenden Gegenstandes, dadurch
gekennzeichnet , daß die Spielfigur als Zylinder (11) ausgebildet ist, der an zwei diametral
gegenüberliegenden Stellen muldenförmige Einbuchtungen (19) aufweist, welche sich über den oberen Zylinderteil erstrecken.
2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der radiale Abstand der Einbuchtungen (19) von der Zylinderachse von unten nach oben in
einem Maß abnimmt, bei dem die Breite der Einbuchtungen (19) von unten nach oben zunehmend - am oberer Zylinderende (bei
b gemessen) - fast den Zylinderdurchmesser (d) erreicht.
3· Spielfigur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinder (11) als unten
offener Hohlzylinder ausgebildet ist.
Ί. Spielfigur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem Kunststoffformling besteht.
7112387 2*6. η
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7312307U true DE7312307U (de) | 1973-06-28 |
Family
ID=1291715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7312307U Expired DE7312307U (de) | Spielfigur fur Brettspiele |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7312307U (de) |
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0
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