DE7312076U - Vorrichtung zum manuellen Verarbeiten von Heißklebstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum manuellen Verarbeiten von Heißklebstoffen

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DE7312076U
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Manfred Schlaupitz
799 Friedrichshafen-2
Schienerbergweg 11
Vorrichtung zum manuellen Verarbeiten von Heißklebstoffen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum manuellen Verarbeiten von Heißklebstoffen, mit einem Schmelzbehälter, einer thermostatisch regelbaren elektrischen Heizung und einer Ausgabeeinrichtung zum Aus- und Auftragen des Heißklebstoffes.
Mit derartigen Vorrichtungen werden Heißklebstoffe geschmolzen und von Hand aufgetragen. Die zu verarbeitenden Heißklebstoffe können in Granulat- oder Stabform eingegeben werden und gehen bei Erreichen einer bestimmten Temperatur in den flüssigen Zustand über. Die Qualität der Klebung hängt davon ab, daß der Heißklebstoff mit der richtigen Temperatür auf das zu verklebende Werkstück aufgetragen wird. Je genauer die dem Klebstoff zugeordnete Temperatur eingehalten werden kann, desto höher ist die Festigkeit der Klebung. Nach dem Auftragen bindet der Heißklebstoff innerhalb einer kurzen Zeitspanne ab und die zu verklebenden Teile müssen in dieser Zeitspanne gefügt sein, da sonst der Heißklebstoff seine Klebeigenschaften verloren hat.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen Schmelzbehälter und Ausgabevorrichtung durch eine flexible beheizte Klebstoff leitung verbunden sind. Diese Vorrichtungen sind jedoch sehr teuer und könrien wegen des großen und unhandlichen Schmelzbehälters nur stationär verwendet werden.
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Bei einer anderen bekannten Vorrichtung taucht eine unbeheizte Ausgabeeinrichtung in den geschmolzenen Klebstoff des Schmelzbehälters ein. Für einen Klebevorgang wird mit der Ausgabeeinrichtung von Hand eine kleine Menge flüssigen Klebstoffes entnommen und auf die Klebestelle übertragen. Wegen der unbeheizten Ausgabeeinrichtung sinkt die Temperatur des entnommenen Klebstoffes bis zum Auftragen auf das Werkstück stark ab und beeinträchtigt damit die Qualität der Klebung.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung erfolgt die Übertragung des Klebstoffes vom Schmelzbehälter auf das zu klebende Werkstück über eine drehende Walze, die von Hand fortbewegt wird. Diese Vorrichtung ist für punktförmige Auftragungen und unebene Flächen völlig ungeeignet.
Eine weitere bekannte Vorrichtung beruht auf dem Prinzip,, daß der Klebstoff in der Gestalt eines Stabes von Hand gegen ein beheiztes düsenartiges Teil gedrückt wird, der Klebstoff schmilzt dabei und tritt aus einer Düsenöffnung aus. Je nach Druck auf den Stab kann die austretende Klebstoffmenge nur in begrenztem Rahmen dosiert werden. Da außerdem die Ausgabegeschwindigkeit des flüssigen Klebstoffes sehr klein ist, können keine großen Klebungen ausgeführt werden.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausgabeeinrichtung aus einem Druckerzeuger, einer Dosiereinrichtung und einem Austrittsstück besteht, daß Dosiereinrichtung und Austrittsstück unmittelbar unterhalb des Schmelzbehälters angeordnet sind und daß die Vorrichtung einen Handgriff und einen Ständer aufweist.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine der Praxis entsprechend handliche und kompakte, für Handwerker und Heimwerker gleichermaßen geeignete Vorrichtung zum manuellen Verarbeiten von Heißklebstoffen geschaffen wurde, mit deren Hilfe man auf einfache Weise verschiedene Klebstoffe bei der jeweils erforderliehen Temperatur schmelzen und von Hand auf das zu klebende Werkstück auftragen kann, wobei das Auftragen des Klebstoffes je nach Bedarf in beliebigen Mengen schnell oder langsam erfolgen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung sind Druckerzeuger und Dosier-'· einrichtung zusammengefaßt und als handbetätigte Kolbenpumpe ausgebildet, wobei die Kolbenpumpe ventil los arbeitet. Dadurch entsteht eine besonders einfache und billige Konstruktion mit wenig Teilen, die einen
störungsfreien Betrieb gewährleistet.
Eine besonders günstige Wirkungsweise dieser Einrichtung kann dadurch erzielt werden, daß der Kolben der Kolbenpumpe neuerungsgemäß an seiner dem Druckre\um zugewandten Stirnseite eine muldenförmige Vertiefung aufweist und daß der Zufluß des flüssigen Heißklebstoffes vom Schmelzbehälter zur Kolbenpumpe über einen Schlitz erfolgt, der bis zu 360° des Zylinderumfanges umfassen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist es vorteilhaft, daß die Kolbenpumpe durch einen mit dem Handgriff zusammenwirkenden Hebel oder durch einen oberhalb des Handgriffes angeordneten Druckknopf betätigt wird.
Um die gewünschte Temperatur des Klebstoffes bis kurz vor dem Austreten aus dem Austrittsstück zu gewährleisten, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ein von einem rohrförmigen Heizkörper umgebener Durchtrittskanal
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in dem Austrittsstück angeordnet. Zur Anpassung an unterschiedliche Klebeflächengrößen und um versteckte Klebestellen zu erreichen, weist das Ajstrittsstück ein auswechselbares Mündungsteil auf.
Ein weiteres Neuerungsmerkmal besteht darin, daß der Handgriff der Vorrichtung als Ständer ausgebildet ist.
Um eine kurze Aufheizzeit des Klebstoffes zu gewährleisten, bestehen neuerungsgemäß der Schmelzbehälter und das Gehäuse für die Ausgabeeinrichtung aus einem Stück und werden aus gut wärmeleitendem Werkstoff, z.B. Aluminium, hergestellt.
Einer Unfall gefahr durch Verbrerinung wird gemäß der Neuerung dadurch entgegengewirkt, daß Schmelzbehälter und Gehäuse für die Ausgabeeinrichtung mit einer hochhitzebeständigen Isolierschicht umgeben sind, daß Handgriff und Hebelgriffteil aus Werkstoff mit schlechter Wärmeleitung bestehen, und daß die Einfüllöffnung des Schmelzbehälters einen wärmedännmenden Verschlußeinsatz aufweist. Die erforderliche Belüftung des Schmelzbehälters wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß in dem Verschlußeinsatz eine Entlüftungsbohrung angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen: Fig, 1 Längsschnitt der Vorrichtung nach Linie l-l in Fig. 2; Fig. 2 Querschnitt der Vorrichtung nach Linie H-Il in Fig. 1
Die Vorrichtung zum manuellen Verarbeiten von Heißkiebstoffen besteht aus einem Schmelzbehälter 11, mit einer thermostatisch regelbaren elektrischen Heizung 12, einer Ausgabeeinrichtung, die aus einer ventillos arbeitenden Kolbenpumpe 13 und einem Austrittsstück 14 mit auswechsel-
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oarem Mündungsteil 15 besteht, einem als Handgriff ausgebildeten Ständer 16 und einem Hebel 17 zum Betätigen der Kolbenpumpe 13.
Der Klebstoff wird in Form von Granulat durch eine mit einem Verschlußeinsatz 18 verschließbare E infüll öffnung in den Schmelzbehälter 11 eingefüllt und durch die mit Netzspannung betriebene Heizung 12 geschmolzen. Mit einem einstellbaren Thermostaten 19 wird die je nach Klebstoff erforderliche Schmelztemperatur eingestellt und geregelt.
Unmittelbar unterhalb des SchmelzbeheJters 11 und mit diesem aus einem Stück bestehend befindet sich der Zylinder 20 der Kolbenpumpe 13. Über einen Schlitz 21, der bis zu 360° des Zylinderumfanges umfassen kann, wird die Kolbenpumpe 13 aus dem Schmelzbehälter 11 mit flüssigem Heißklebstoff versorgt.
Bei Betätigung des Hebels 17 wird der Kolben 22 der Kolbenpumpe 13 über ein Gestänge 23 in Richtung auf das Austrittsstück 14 verschoben. Nachdem der Schlitz 21 durch den vorbewegten Kolben 22 verschlossen ist, beginnt das Ausschieben der im Zylinderraum 24 befindlichen Klebestoff menge durch einen von einem rohrförmigen Heizelement 25 umgebenen Durchtrittskanal und das Mündungsteil 15 auf die Klebestelle.
Beim Loslassen des Hebels 17 bewirkt eine Feder 27 die Rückstellung des Kolbens 22 in die Ausgangsstellung, wobei nach Freiwerden des Schlitzes geschmolzener Klebstoff aus dem Schmelzbehälter 11 angesaugt wird und nachfließt.
Die muldenförmig vertiefte Ausbildung der Kolbenstirnseite 28 bewirkt, daß beim Druckhub des Kolbens 22 nur wenig Klebstoff in den Schmelzbehälter zurückgedrückt wird.
Der Kolbenhub ist im Verhältnis zum Durchmesser klein, wodurch schnelles Füllen des Zylinderraumes 24 mit Klebstoff und schnelles Ausstoßen dieser Klebstoff menge gewährleistet ist.
Um die für die einwandfreie Verarbeitung des Klebstoffes erforderliche Temperatur bis kurz vor dem Austreten aus dem Auetrittsstück 14 zu gewährleisten, verläuft das Austritt3stück 14 durch das rohrförmige Heizelement 25.
Schmelzbehälter 11 und Zylinder 20 der Kolbenpurppe 13 sind aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff, z.B. Aluminium, hergestellt und sind zum Schütze vor Verbrennungen mit einer hochhitzebeständigen Isolierschicht 29 umgaben. Aus dem gleichen Grunde bestehen Ständer 16, Griffteil des Hebels 17 und Verschlußeinsatz 18 aus Werkstoff mit schlechter Wärmeleitung.
Die zur Funktion der Kolbenpumpe 13 erforderliche Belüftung des Schmelzbehälters 11 erfolgt über eine Bohrung 30 im Verschlußeinsatz 18.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum manuellen Verarbeiten von Heißklebstoffen, mit einem Schmelzbehälte.·, einer thermostatisch regelbaren elektrischen Heizung und einer Ausgabeeinrichtung zum Aus- und Auftragen des Heißklebstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung aus einem Druckerzeuger, einer Dosiereinrichtung und einem Austrittsstück (14) besteht, daß Dosiereinrichtung und Austrittsstück (14) unmittelbar unterhalb ues Schmelzbehälters (11) angeordnet sind und daß die Vorrichtung einen Handgriff und einen Ständer (16) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckerzeuger und Dosiereinrichtung zusammengefaßt und als handbetätigte Kolbenpumpe (13) ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe (13) ventil los arbeitet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbon (22) der Kolbenpumpe (13) an seiner dem Druckraum zugewandten Stirnseite eine muldenförmige Vertiefung (28) aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß des flüssigen Heißklebstoffes vom Schmelzbehälter (11) der KoI-benpumpe (13) über einen Schlitz (21) erfolgt, der bis zu 360° des Zylinderumfanges umfaßt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe (13) durch einen, mit dem Handgriff (16) zusammenwirkenden Hebel (17) betätigt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Kolbenpumpe (13) durch einen oberhalb des Handgriffes (16) angeordneten Druckknopf betätigt wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem rohrförmigen Heizkörper (25) umgebener Durchtrittskanal (26) in dem Austrittsstück (14) angeordnet ist und daß das
    Austrittsstück (14) ein auswechselbares Mündungsteil (15) auf-1' weist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (16) als Ständer ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    Schmelzbehälter (11) und Gehäuse für die Ausgabeeinrichtung einstückig aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff, z.B. Aluminium, bestehen und mit einer hochhitzebeständigen Isolierschicht (29) umgeben sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Handgriff
    (16) und Hebelgriffteil (17) aus Werkstoff mit schlechter Wärmeleitung bestehen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzbehälter (11) eine E infüll Öffnung mit wärmedämmendem Versen I ußeinsatz (18) aufweist, in dem eine Entlüftungsbohrung (30) angeordnet ist.
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DE7312076U Vorrichtung zum manuellen Verarbeiten von Heißklebstoffen Expired DE7312076U (de)

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DE (1) DE7312076U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8708412U1 (de) * 1987-06-15 1988-10-20 Endepols, Karl-Hermann, 4060 Viersen Beflockungsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8708412U1 (de) * 1987-06-15 1988-10-20 Endepols, Karl-Hermann, 4060 Viersen Beflockungsgerät

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