DE7311296U - Gegenstand mit einem elektrolumineszierenden Material und elektrolumineszierende Vorrichtung - Google Patents

Gegenstand mit einem elektrolumineszierenden Material und elektrolumineszierende Vorrichtung

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DE7311296U
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Description

CJe.::enstard mit einem elektrolumineszierenden Material und elektrolumineszierende Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf zur Herstellung von elektrolurr.ineszierenden Vorrichtungen beziehungsv/eise Gegenstanden ^ti[:iieüe rapierblätter. Als elektrolumineszierend werde:»:' in allf;ei:ieinen solche rlaterialien, v/elche bei Erregung J.i.-1-ch ein Uu.eres elektrisches ?eld sichtbare elektromagnetische Svriihlen au^werden, bezeichnet. Solche Materialien bestehen im β : l;-c::eincR cus üh^lkogeniden von Metallen, wie Zink und 0-...".".."Vluv-', ::ilt eine::! Gehalt an geringen Mengen eines als Aktivator·,, Lr.:o.:'ion .-ileiaentes, v/ie Kupfer beziehungsv/eise Silber.
Elaktrolumineszierende Materialien Können auf verschiedenen Gebieten, beispielsweise in der Elektronik, Signaltechnik beziehungsweise Nachrichtenübermittlungstechnik, Meßtechnik beziehungsweise Instruaejatierungi Verbusg und. Dekoration, verwendet werden. FUr diese Zwecke werden sie als Dielektrikum zwischen den Belägen eines Kondensators, von welchen mindestens 1 lichtdurchlässig sein muß, verwendet. Ein derartiger Kondensator beziehungsweise eine Mehrzahl von derartigen Kondensatoren stellt die elektrolumineszierende Vorrichtung dar.
Ein Verfahren zur Verwendung des elektrolumineszierenden Materiales als Dielektrikum besteht im Vermischen desselben
mit einem Bindemittel und anschließenden Aufbringen der Mischung in Pulverform durch Schmelzen des Bindemittels oder in Form einer Lösung beziehungsweise Dispersion in einem organ!Berten. Medium, eiä äüdoreo VörfSiuTSS wSStsilt is ΈίΤί— schließen des elektrolumineszierenden Materiales als homogene und gleichmäßige Schicht zwischen einem durchsichtigen Leiterfilm und einer durch ein darunterliegendes Aluminiumblech leitend gemachten Schicht aus einem nicht lumineszierenden Dielektrikum, Auf jeden Leiterbelag des so hergestellten Kondensators wird ein dünner Kupfer streif en, welcher zum Vorsehen der Verbindung mit der Stromquelle bestimmt ist, aufgebracht und schließlich wird das Ganze mit einer aus durchsichtigem Kunststoffmatexäal bestehenden Schutzhülle umhüllt. Alle bisher verwendeten Verfahren zur Herstellung von elektrolumineszierenden Vorrichtungen sind, obwohl **ie verschieden sind, diskontinuierlich; eine beträchtliche Beschränkung hinsichtlich ihrer kontinuierlichen Herstellung besteht in der Schwierigkeit des Aufbringen^ des elektrolumineszierenden Materiales in einer homogenen und gleichmäßigen nr\$ auch beständigen Schicht auf Gegenstände verschiedener Form und Größe.
til
I I
Ein Ziel der Erf ladling ist das Vorsehen eines Gegenstände» aus Papier, der sich zur Verwendung "bei der kontinuierlichen Herstellung von elektrolumineszierenden eignet.
Weiterhin richtet sich die Erfindung auf eine elektroluminesüierende Vorrichtung, welche einen solchen Gegenstand aufweist·
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Gegenstand mit einem elektrolumineszierenden Material und Schichten von anderem Material, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein Papiergegenstand, der aufeinanderfolgend aus *
a) einer Schicht von Cellulosefaser* allein oder von mit anderes Fasern gemischten Cellulose=
b) einem elektrischen Leiter in Form eines Netzes und
c) einer den elektrischen Leiter bedeckenden Schicht, bestehend aus einem elektrolumineszierenden Haterial in Mischling mit Cellulosefaser» allein oder mit mit anderen Fasern gemischten Cellulosefasern,
besteht, ist.
Die Cellulosefaser]! in den Schichten a) und c) können aus jeder Art von Cellulose, wie Sulfit-, Sulfat- beziehungsweise Sodacellulose, bestehen und von ähnlichen Größen wie die der zur Herstellung von Papier beziehungsweise ähnlichen Celluloseprodukten verwendetes Fasern sein.
Es können in den Schichten a) und c) in Mischung mit den Fasern aus Cellulosematerial auch Fasern aus synthetischem Material, vorzugsweise Polyamid-, Polyester-, Acryl-, ViSSyi— ISSZJLsilUZi^SiiSiLsS Pol^GlCiTiTlf^SerTl- in vprFvr.hififlpnnTi Mengen, jedoch vorzugsweise in Mengen von nicht über 70 Gew.-% der Gesamtfasermischui.g, zugegen sein. Die obigen Schichten können auch Pigmente, Farbstoffe, mineralische iüllstoffe und insbesondere Bindemittel mit Klebeeigenschaften, beziehungsweise latenten Klebeeigenschaften, vorzugsweise Polyesterharze, Melamin/Formaldehyd-Harze, Polyvinylacetat und tierische und pflanzliche Leime und allgemein alle wasserlöslichen beziehungsweise in Wasser dispergierbaren Substanzen, welche in der Papierherstellung als Bindemittel verwendet werden, enthaltene
Das in der Schicht c) enthaltene elektrolumineszierende Material kann jedes Material mit solchen Eigenschaften, beispielsweise Zinksulfid, Cadmiumsulfid beziehungsweise Zinkoxyd, mit einem Gehalt an Aktivatoren, wie Kupfer, Silber, Chlor beziehungsweise Hangan, sein. Ein solches Material kann in Mengen von 30 bis 80 Gev;.-%, bezogen auf das Gewicht der Fasern, voa welchen die Schicht c) gebildet wird, zugegen sein.
Das Leiternetz beziehungsweise Leitermaschenwerk zwischen den Schichten a) und c) kann aus jedem elektrisch leitenden iiaterial hergestellt sein. Im allgemeinen wird ein "biegsames Netz aus einem Metall, wie Aluminium, Kupfer beziehungsweise Nickel, verwendet, wobei ein Metallnetz mit Maschenweiten von 0,1 bi«=* 1 cm und Drahtdurchmessern von 0,01 bis 1 mm, welches das Aufwickeln des fertigen Produktes im Lagerungszustand erleichtert, bevorzugt ist.
Die Herstellung de» erfindungsgemäßen Papiergegenstendes
kann durch die folgenden aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge durchgeführt werden:
a) Bildung einer faserigen Schicht, beispielsweise durch Gießen einer wäßrigen Suspension beziehungsweise eines wäßrigen Breies von Cellulosefasern oder einer Mischung von sum Teil aus Cellulosefasern bestehenden Fasern, gegebenenfalls mit einem Zusatz eines wasserlöslichen beziehungsweise in Wasser dispergierbaren Bindemittels, vorzugsweise in einer Menge von nicht über 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Fasern, auf eine Blattformvorrichtung oder ein Filtrierdiaphragma,*
b) Abscheidung eines Netzes von elektrisch leitendem Material auf der erstgenannten Schicht,
c) Bildung einer faserigen Schicht mit einem Gehalt an einem elektrolumineszierenden Material auf dem Netz von elektrisch leitendem Material, beispielsweise durch Gießen beziehungsweise Abscheiden einer wäßrigen Suspension beziehungsweise eines wäßrigen Breies von Cellulosefasern oder einer zum Teil von Cellulosefasern gebildeten Mischung von Fasern mit einem Gehalt an einem elektrolumineszierenden Material in einer Menge von 30 bis 80 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der in der Suspension beziehungsweise im Brei enthaltenen Fasern, und gegebenenfalls auch einem wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Bindemittel, vorzugsweise in einer Menge von nicht über 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Fasern, auf das ^etz von elektrisch leitendem Material, wobei gegebenenfalls auch hier mit einer Blattformvorrichtung gearbeitet wird, und
d) Trocknen des so erhaltenen Gegenstandes \»nd gegebenenfalls Heißkalandrieren desselben.
Alle derartigen Arbeitsgänge können entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich unter Verwendung von normalerweise zur Herstellung von Papier eingesetzten Vorrichtungen durchgeführt werden.
Zur kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens können beispielsweise die in der US-Patentschrift 2 148 490 zur Herstellung von Papierblättern mit in diese eingearbeiteten Verstärkungsgeweben beziehungsweise -gazen an Stelle des Leiternetzes nach der Erfindung beschriebenen Vorrichtung und Betriebsbedingungen verwendet werden. Die erfindungsgemäßen Papiergegenstände haben das Aussehen von biegsamen Blättern, welche leicht nach der Form eines etwaigen Trägers geformt werden können.
Diese Gegenstände können unmittelbar zur kontinuierlichen Herstellung von elektrolumineszierenden Vorrichtungen verwendet werden, wobei lie Schwierigkeiten, welche bisher bei einer solchen Herstellung auftraten, behoben sind.
Gegenstand der Erfindung ist daher auch eine elektrolumineszierende Vorrichtung in Form von Kunststoffschichtstoffen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß si& einen erfindungsgemäiien Papiergegenstand aufweist.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurde in einem Laboratoriumsholländer eine wäßrige
Mischung, welche 2 Gew.-% Sulfatcellulose und 1 Gew.-% eines Melamin/Formaldehyd-Harzes enthielt, hergestellt. Die Cellulose wurde dann bis zu 50° S.R. verfeinert und anschließend wurde die Mischung durch Zugabe von Wasser in einem Verhältnis von 10 ι 1 verdünnt.
In einem anderen Laboratoriumsholländer wurde eine zweite wäßrige Suspension, welche 0,2 Gew.-% Sulfatcellulose mit einem Yerfeinerungsgrad von 50° S.R. und 63 Gew.-% eines aus mit Kupfer aktiviertem Zinksulxid mit einer Korngröße von etwa 10 [u bestehenden elektrolumineszierenden Materiales, bezogen auf die Cellulose, sorfie 5 Gew.-% eines Melamin/Formaldehyd-Harzes enthielt, hergestellt.
Das eingesetzte elektrolumineszierende Material ergab in einem Vertungsarbeitsgang, in welchem es in Mischung mit 40 Gew.-% eines Epoxyharzes als Dielektrikum in einer Dicke von etwa 50 si in einer normalen Elektrolumir ^szenzvorrichtung unter einer Spannung von 220 7 bei 400 Hz verwendet wurde, eine Elektrolumineszenz von etwa 8,3·10=^ Stilb.
Es wurde eine Schicht von Fasern mit einem Gewicht von etwa 0,25 S unter Verwendung der ersten Suspension auf einer Blattformvorrichtung des Typs Rapid Kotthem hergestellt.
Ohne Entfernung dieses Blattes wurde auf der Blattformvorrichtung ein Aluminiumnetz mit denselben Abmessungen und mit Maschenweiten von 0,5 cm und Drahtdurchmessern von 0,1.mm abgeschieden.
Mit der zweiten Suspension wurde auf dem Netz eine Schicht von Fasern, deren Abmessungen und Gewicht annähernd gleich denjenigen der darunterliegenden faserigen Schicht waren, erzeugt.
V .; ->·■■': 4 ·
Der so hergestellte Schichtstoff wurde getrocknet und bei einer Temperatur von 80° kalandriert, wodurch ein Blatt mit einer Dicke von etwa 0,2 mm erhalten wurde»
Beispiel 2
Es wurde ein Schichtstoff durch Aufeinanderschichten der folgenden Materialien hergestellt:
3 mit einem Phenol/Formaldehyd-Harz imprägnierte Blätter von Kraft-Papier (sulfatgebleichte Cellulose),
1 Klebstoffschicht auf der Grundlage eines mit einem Polyvinylbutan modifizierten Phenolharzes,
1 Aluminiumblech mit einer Dicke von 0,1 mm,
aas nach Beispiel 1 hergestellte Blatt mit der die elektrolumineszierende Substanz aufweisenden Oberfläche dem Aluminiumblech zugewandt,
1 Klebstoffschicht auf der Grundlage eines mit einem Polyvinylbutan modifizierten Phenolharzes und
1 mit einem Melaminharz imprägniertes Blatt von Papier des Typs Overlay.
Der Schichtstoff wurde dann 30 Minuten lang in einer Presse bei einer Temperatur von 15U0C und unter einem Druck
von 80 kg/cm behandelt.
Nach d^r Entfernung eines sehr geringen Teiles des Deck-
materiales wurde eine Elektrode sowohl an das Aluminiumblatt als auch an das' Aluminiumnetz mittels eines Leiterkittes angescüweiiit;.
Durch Anlegen einer Spannung von 220 V mit 400 Hz an beide Elektroden wurde eine Elektrolumineszenz mit einer Intensität von 8,9·10 v Stilb erhalten.
Ϊ«^ 4-_*"*j*ü±JIin e*-r\-mi /Ό

Claims (6)

Sprüche
1.) Gegenstand mit einem elektrolumineszierenden Material und Schichten von anderem Material, dadurch gekennzeichnet, daß er eia Papiergegenstand, der aufeinanderfolgend aus
a) einer Schicht von Cellulosefasern allein oder von mit anderen Fasern gemischten CelXulosefasern5
b) einem elektrischen Leiter in Form eines Netzes und
c) einer den elektrischen Leiter bedeckenden Schicht, bestehend aus einem elektrolumineszierenden Material in Mischung mit Cellulosefaser^ allein oder mit mit anderen Fasern gemischten Cellulosefasern,
besteht, ist.
2.) Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrolumineεzierende Material in Mengen von 30 bis 80 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Fasern der Schicht c), zugegen ist.
3·) Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter von einem Metallnetz mit Maschenweiten von 0,1 bis 1 cm und Drahtdurchmessern von 0,01 bis 1 mm gebildet wird.
4.) Gegenstand nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten a) und c) wasserlösliche . od3r in Wasser dispergierbare Bindemittel, vorzugsweise tierische beziehungsweise pflanzliche Leime,
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Melamin/Formaldehyd-Harze, Polyesterharze beziehungsweise Polyvinylacetat, enthalten.
5.) Cregenstand nach Anspruch 1 bir 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten a) und c) zusätzlich zu den Cellulosefasern als andere Fasern synthetische Pasern, vorzugsweise Polyamid-, Polyester-, Acryl-, Vinyl- beziehungsweise Polyolefinfasern, enthalten.
6.) Elektrolumineszierende Vorrichtung in Perm eines Kunststoffschichtstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gegenstand nach Anspruch 1 bis 5 aufweist.
DE7311296U 1972-03-31 Gegenstand mit einem elektrolumineszierenden Material und elektrolumineszierende Vorrichtung Expired DE7311296U (de)

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