DE7311000U - Schleifvorrichtung, insbesondere zum schleifen grossflaechiger werkstuecke - Google Patents
Schleifvorrichtung, insbesondere zum schleifen grossflaechiger werkstueckeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/04—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
48 Bielefeld, Herforder Strafte 17
7/5
j Schleifvorrichtung, insbesondere zum Schleifen
großflächiger Werkstücke
J
J
Die Neuerung betrifft eine Schleifvorrichtung, insbesondere zum Schleifen großflächiger Werkstücke, die aus einen endlosen
Trägerband und eines darauf angeordneten, aus mehreren
rhoaboldförmigen Teilen zusammengesetzten Schleifband besteht.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die zu verbindenden
Ränder der Schleifbandteile angeschäftet und miteinander verklebt. Es hat sich nun gezeigt, dati die »ngeschäfteten
Verschlußzonen selbst bei sorgfältigster Bearbeitung Markierungen auf den bearbeiteten Werkstücken hinterlassen«.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Übelstand
zu beheben, und absolut stoßfreie Obergänge an den Rändern der SchleifbanHteiIe zu erzielen.
Nach der Neuerung ist das dadurch erreicht, daß die schräg zur
Laufrichtung des Bandes verlaufenden Enden der Schleifbandteile stumpf voreinanderstoßen, durch untergeklebte flache Leisten
zu einem endlosen Band miteinander verbunden und in der Außenflacheudes
Trägerbandes flache Ausnehmungen zur Aufnahme der Schleifbandverbindungsleisten vorgesehen sind.
7311000 0V03.76
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus der nachfolgenden Besenreibung und den beigefügter. Zeichnungen sowie sms den
UnteranSprüchen zu entnehmen.
Es zeigen:
Verschlußleiste ausgestatteten Abschnitt eines Schleifbandes,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch ein zweischichtiges Trägerband,
eine Draufsicht auf das Trägerband nach Fig. 2,
einen teilweisen Längsschnitt durch die aufelnanderliegenden
Bänder nach Fig. 1 bis 3,
die Seltenansicht einer Bandschleifvorrichtung öei
vorgespanntem Trägerband und entspanntem Schleifband,
die Vorrichtung nach Fig. 5 bei straffgespannten Bändern.
Gemäß Fig. 1 sind die spitzwinklig zur Längsrichtung verlaufenden,
stumpf voreinanderstoßenden Enden 11 des Schleifbandes 1 durch eine untergeklebte flache Leiste 2 zu einem endlosen Band miteinander
verbunden. Das in Fig. 2 bis 6 gezeigte endlose Trägerband 3 kann aus ein- oder mehrlagigen Papier, Gewebe oder Kunststoff
sowie Gummi hergestellt sein und ist gemäß Fig. 2 und 4 zur Erzielung einer guten Haftreibung mit dem Schleifband 1 zusätzlich
mit einem Werkstoff beschichtet, dessen Elastizität größer ist als die des Trägerbandwerkstoffes, x».'i~ a.B0 Weichgummi
oder Weichschaumstoff. Diese zusätzliche Schicht ist in Fig. 2 und 4 mit 4 bezeichnet und gewährleistet beim Feinschleifen
von Oberflächen besonders empfindlicher Werkstoffe, wie
Lacke, Kunststoff u.dgl. die Erzielung einer besonders glatten, hochwertigen Oberfläche.
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
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Eine noch größere Griffigkeit zwischen der Außenfläche des
Trägsrbandes 3 und des Schleifband ι ist: dadurch erzielb»t,
daß man die Außenfläche des Bandes 3 oder dessen Beschichtung 4 aufrauht und/oder mit einer körnigen Außenschicht versieht.
Xn der Außenfläche des Trägerbandes 3 oder dessen Beschichtung 4 wird ferner mindestens eine flache Aussparung 6 für den Eingriff
der Schleifbandverbindungsleiste 2 vorgesehene Dadureh ersielt
man einen absolut stoßfreien Lauf des Schleifbandes 1·
Die Länge des Trägerbandes 3 bzw» 3,4 wird so gewählt, daß sieh
das Schleifband bei vorgespanntem Trägerband 3 (vergl. Fig· 5)
leicht auf bzw» um das Trägerband 3 legen läßt« Erst wenn das Trägerband 3 straff gespannt ist Cvergl, Fig. 6) liegt es fest
gegen die Innenseite des Sehleifbandes 1 an, das somit beim Umlauf
der Bänder um die Umlenkwalzen 7 und 8 von dem Trägersand 3
sicher mitgenommen wird· Infolge dieser Anordnung wird das Schleifband 1 in Querrichtung durch das Trägerband entlastet,
so daß es nicht mehr zur Faltenbildung neigen kann. Selbes bei Schleifbändern mit relativ empfindlicher und dünner Unterlage
und feinkörniger Beschichtung wird eine Faltenbildung sicher vermieden»
Infolge der Anordnung der Schleifbandverbindungeleisten 2 in den
flachen Ausnehmungen 6 des Trägerbandes werden diese Leisten erheblich geringer beansprucht als bisher, so daß auch dadureh
eine größere Lebensdauer der Schleifbänder gegeben ist.
Nach dem Verschleiß eines Schleifbasdss 1 ist lediglich ein
Entspannen der Bänder 1 und 3 erforderlich, weassh äss Schleifband
1 vom Trägerband 3 abgenommen und ein neues Schleifband um das Trägerband gelegt werden kann. Das Trägerband selbst bleibt
ständig auf der Haschine und braucht nicht ausgewechselt zu werden·
7311000 04.0176
Claims (5)
1. Schleifvorrichtung, insbesondere zum Schleifen großflächiger
Werkstücke, bestehend aus einen endlosen Trägerbana und einem darauf angeordneten, aus mehreren rhomboidföneigen Teilen zu-
Werkstücke, bestehend aus einen endlosen Trägerbana und einem darauf angeordneten, aus mehreren rhomboidföneigen Teilen zu-
* saamengesetzten Schleifband, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schräg £ur Laufrichtung des »and*s verlaufenden Enden (11) der
Schleifbandteile stumpf voreinanderstoßen, durch untergeklebte
O flache Leisten (2) zu einen endlosen Band miteinander verbunden
und in der Außenfläche des Trägerbandes (3) flache Ausnehmunger
^ zur Aufnahme der Schleifbandverbindungsleisten (2) vorgesehen
sind.
2. Schleifvorrichtung oder -maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß las Trägerband (3) aus dehnbarem Werkstoff
bestehtο
bestehtο
3. Schleifvorrichtung oder -maschine nach Anspruch 1 "and 2, dadur
gekennzeichnet, daß die Dehnbarkeit des Trägerbandwerkstoffes größer ist als die des Schltdfbandes (1).
4. Schleifvorrichtung oder -maschine nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Außenfläche des Trägerbandes (3) zusätzlich mit einem elastischen Werkstoff beschichtet ist.
5. Schleifvorrichtung oder -maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche des Trägetobandes (3) oder de Beschichtung (4) mit einer körnigen Außenschicht versehen ist.
7311000 01,03.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7311000U DE7311000U (de) | 1973-03-23 | 1973-03-23 | Schleifvorrichtung, insbesondere zum schleifen grossflaechiger werkstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7311000U DE7311000U (de) | 1973-03-23 | 1973-03-23 | Schleifvorrichtung, insbesondere zum schleifen grossflaechiger werkstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7311000U true DE7311000U (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=31956114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7311000U Expired DE7311000U (de) | 1973-03-23 | 1973-03-23 | Schleifvorrichtung, insbesondere zum schleifen grossflaechiger werkstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7311000U (de) |
-
1973
- 1973-03-23 DE DE7311000U patent/DE7311000U/de not_active Expired
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