DE730920C - Buerstenhalter fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Buerstenhalter fuer elektrische Maschinen

Info

Publication number
DE730920C
DE730920C DEL101986D DEL0101986D DE730920C DE 730920 C DE730920 C DE 730920C DE L101986 D DEL101986 D DE L101986D DE L0101986 D DEL0101986 D DE L0101986D DE 730920 C DE730920 C DE 730920C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
brush holder
housing
scale
spring housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL101986D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Kleinschmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Muschi & Co
Original Assignee
Muschi & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Muschi & Co filed Critical Muschi & Co
Priority to DEL101986D priority Critical patent/DE730920C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE730920C publication Critical patent/DE730920C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/381Brush holders characterised by the application of pressure to brush

Landscapes

  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Bürstenhalter für elektrische Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Bürstenhalter fürdie Schleifkohle elektrischer Maschinen, bei der die Kohle unter dem Druck einer in ihrer Spannung verändcrlichen Schneckenfeder steht, die jene geigen den Schleifring preßt. Derartige Kohlen müssen je nach den Betriebsverhältnissen der Maschine mit einem bestimmten Druck am Schleifring anliegen, der ungefähr roo bis 300 -/cm'- beträgt.
  • Zum Einstellen des Druckes wird bei großen Maschinen eine Federwaage verwendet, die in eine Schlaufe am Druckfinger eingehängt wird. Der Federwaagebolze:n wird dann so weit zurückgezogen, daß die Kohle gerade noch am Schleifring anliegt öder sich von diesem gerade abhebt. Die Feststellung dieses Zeitpunktes ist sehr schwierig, :da im allgemeinen die Bürste nur von oben her beobachtet werden kann. Dabei ist die Feder in spannungslosem Zustand zunächst in eine Lage zu bringen, in der der Druckfinger die Kohle gerade berührt. Nur wenn von dieser Grundstellung ausgegangen wird, läßt sich nämlich der Druck durch Verschiebung eines Teiles der Feder an einem feststehenden Gehäuse messen, und auch nur so lange, wie di;e Schleifkohle ihre bei der Einstellung vorhandene ursprüngliche Länge beibehält, d. h. solange sie sich noch nicht abgenutzt hat.
  • Ferner ist die Berechnung des Auflagedruckes insbesondere für Nichtfachleute verhältnismäßig umständlich. Die Messung des Druckes mit der Federwaage muß genau vorgenommen werden, damit alle Bürsten, von denen zumeist eine große Anzahl an einer Maschine vorhanden sind, mit genau dem gleichen Druck aufliegen. Dies ist wichtig, da Bürsten, die mit einem stärkeren Druck aufliegen würden als die übrigen, einen erhöhten Stromdurchgang aufweisen, wodurch Überlastungen auftreten. Es ist auch notwendig, für die Vornahme der Messungen die Maschine stillzusetzen, was sich insbesondere deshalb unangenehm bemerkbar macht, weil derartige Messungen häufiger vorgenommen werden müssen, da sich der _#\-uflagedruclz mit der Abnutzung der Bürste ändert. Bei kleinen Maschinen wird der Druck rein gefiihlsniäßig eingestellt, so daß bei ihnen des öfteren Fehleinstellungen vorkonnnen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile bei .einem Bürstenhalter, dessen Druckfinger mittels einer in ihrer Spannung veränderlichen Schneckenfeder auf die Schleifhohle einwirkt, dadurch vermieden, daß die Verdrehung der Ferieraclise gegenüber dem Druckf n ,,er mit Hilfe einer an dein einen dieser beiden Teile befindlichen Skala und eines an dein anderen Teil befindlichen Zeigers erkennbar ist. Hierbei ist vorgesehen, daß die Skala auf dem Federgehäuse aufgebracht ist, während der Zeiger einstellbar an der Federachse befestigt ist. Die Anbrin-ung der Skala auf dein Federgehäuse ist gegenüber der Anhrin-ung auf der Feder selbst von besonderem A`orteil, weil die Feder bekanntlich beim Spannen seitwärts ausweicht, so daß eine genaue Einstellung nicht immer möglich ist. Ferner muß beim Anbringen der Skala diese auf der vorletzten Windung vorgesehen werden, wodurch naturgemäß Fehleinstellungen unvermeidlich sind.
  • Die Erfindung kann auch in der "`eise ausgeführt werden, daß die Skala in eine=n bogenförmigen. über dein Federgehäuse radial einstellbaren Skalenträger besteht, der mittels eines abgewinkelten Armes an der Federachse befestigt ist. Der Zeiger ist dabei aus einer Strichmarke gebildet, die auf .dem Federgehäuse vorgesehen ist.
  • Wird die Skala direkt in g(cm= geeicht, so fällt jede weitere Berechnung des Druckes weg. Eine Federwaage ist zur Einstellung überhaupt nicht erforderlich. Dabei genügt die Einstellungs- und Ahlesungsgenaui.gkeit durchaus den praktischen Bedürfnissen. Zur Kontrolle des Bürstendruckes braucht zudem die Maschine nicht stillgesetzt zu werden, da mit einem Blick festgestellt werden kann, ob die Bürste den richtigen Anpreßdruck aufweist. Dadurch ergibt .ich die ,W-lichkeit. den Bürstendruck öfter als es sonst üblich ist, zti kontrollieren und dadurch unliebsame Störungen ini Betrieb der Maschine vorzubeugen. Eine etwa erforderliche Korrektur des Bürstendruckes ist während des Betriehes j etwa mit einem isolierten. Schraubenzieher I ohne weiteres möglich.
  • Ein etwaiges Erlahmen der Feder oder eine Änderung der Federspannkraft lassen sich sehr leicht dadurch feststellen, daß man die Feder entspannt und prüft, ob der Zeiger auf 0 spielt. Selbst wenn eine Nachkontrolle mit der Federwaage stattfinden soll, so ist ; dies hei einem Bürstenhalter nach der Erfindung wesentlich einfacher als bisher. Der Druckfinger kann nämlich finit der Federwaage beliebig weit zurückgezogen «-erden, und es kann dann der entsprechende Skalen-; teil abgelesen und notiert «-erden. Eine Nach-' eichung ist also in einfachster `reise möglich.
  • Bei schweren Kohlen ist es bekanntlich ziiclit gleichgültig, oh die Kohle auf der Ober-! oder Unterseite des R=ollektors sitzt. l in ürsteren Falle addiert :ich das Gewicht der Kohle zum Federdruck, während im letzteren Falle der Auflagedruck gleich der Differenz zwischen Kohlegewicht und Federdruck ist. Durch eine entsprechende Einstellung des am lürstenlialter befestigten Zeigers ist es möglich, diese Differenz auszuschalten. Infolge der Einfachheit der Vorrichtung ist das Feststellen und das Nachstellen des Bürstendrukkes ohne weiteres durch Ungeübte möglich.
  • Das Federgehäuse, das auf der Federwelle gelagert ist, kann die Feder. falls notwendig, allseitig umschließen oder, falls eine leichtere Ausführung gewünscht ist, mit .Aussparungen versehen sein. Die Feder -reift niit ihrem Ende. an dein der Druckfinger befestigt ist, -lurcli einen _ Schlitz im Federgehäuse hindurch; sie kann aber auch innerhalb des Gehäuses enden und befestigt se-n, während der 1)rucl:firiger seinerseits am Federgehäuse angebracht ist.
  • Der Zeiger bzw. der abgewinkelte Arin des Skalenträger: ist mit der Federachse verbunden, die einen Bund besitzt, gegen den das zu befestigende Teil durch eine Distanzbuchse «der eine LTherwurfmutter festgeklemmt wird. Es ist möglich, den Zeiger bzw. den Arfin des Trägers entweder außerhalb des Rastens oder innerhalb, also zwischen Wand und Feder. anzuordnen.
  • Ferner kann an dein Gehäuse eine Bohrung vorgesehen sein, die zum Einstecken eines Stiftes dient, um die Feder heim Auswechseln der Kohlen feststellen zu können. Der Druckfinger der Feder ist zweckmäßig aus Isolierwerkstoff hergestellt.
  • In den Abbildungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: F;". r eine Seitenansicht des Bürstenhalters.
  • Fi-. a eine Draufsicht auf Fig. i. Fig. 3 die Schneckenfeder im Gehäuse. Fg. d. die Ansicht eines Federgehäuses anderer Ausbildungsform, Fig. @ einen Schnitt der Linie A--A' der Fig. d, Fig. ti die Befesti-rrn- des Zeigers auf der Federachse, Fig. eine andere Ausführungsform dieser Befestigung, Fig. S eine Seitenansicht des Bürstenhalters finit anderer Skalenanordnung.
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf Fig. B.
  • her Bürstenhalter r ist in bekannter Weise finit der Klerninschelle 2 zur Befestigung an der Maschine versehen. Er besitzt einen Führungskanal 3 für die Kohle:. Auf diese drückt der zweckmäßig isolierend ausgeführte Druckfinger 5, der an dem Ende 6 einer Schneckenfeder 7 befestigt ist, die auf der Federwelle 8 sitzt und in .bekannter Weise ein Schneckenrad 9 trägt, in das eine mit der Schlitzschraube io versehene Schnecke zur Einstellung des Federdruckes eingreift.
  • Die Feder 7 ist von .einem Gehäuse- ii umschlossen, das einen Schlitz i2 aufweist, durch den das Ende 6 der Feder 7 hindurchgreift. Auf den Außenmantel des Gehäuses ii sind Indexstriche 13 vorgesehen, an denen die zugehörigen Auflagedrucke ängeschrieben sind. Ferner ist an der Welle 8 der Zeiger 14 einstellbar befestigt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß .di,e Welle 8 bei 15 einen Bund. besitzt, ,gegen den die auf das Gewinde 16 aufgeschraubte Überwurfmutter i7 den Zeiger i.I drückt. An Stelle der Überwurfmutter 17 kann auch, wie Fi:g. 7 zeigt, eine Distanzbuchse 18 vorgesehen sein, über welche die Mutter i9 gegen den Zeiger 14 drückt.
  • Das Federgehäuse i i kann, wie die Fig. .I und 5 zeigen, mit Aussparungen 20 versehen sein. Auch besteht die Möglichkeit, den Druckfinger 5 mit einem Arm am Federgehäuse i i zu befestigen und die Feder mit ihrem äußeren Ende innen im Gehäuse festzumachen, In dem Gehäuse i i befindet sich eine Bohrung 21, in die zum Feststellen der Feder beim Auswechseln der Kohle ein an dem Arm 23 angebrachter Stift 2z eingesteckt wird. Der Arm 23 ist am Bürstenhalter i bei 24 angelenkt.
  • Eine andere Skalenanordnung ist in Fig. 8 und 9 dargestellt. Danach ist die Skala auf einem bogenförmigen, radial um das Federgehäuse i i drehbaren Skalenträger 25 au.fgebracht, der mittels eines abgewinkelten Armes 26 an der Federachse 8 befestigt ist. Die Verbindung des Armes 26 mit der Federachse 8 ist in gleicher Weise wie in Fig. i vorgenommen, so daß der Arm 8 und damit auch der Skalenträger 25 radial verstellbar sind. Auf der Federachse i i ist eine Strichmarke 28 vorgesehen, an der die eingestellte Federspannung gemäß der Skala 27 abgelesen werden kann. Diese Anordnung ist vor allem dann vorteilhaft, wenn ein bestimmtes Federgehäuse für verschieden starke Federn vorgesehen ist. In diesem Falle kann die Skala durch Auswechseln des Skalenträgers 25 der jeweiligen Feder angepaßt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bürstenhalter für elektrische Maschinen, dessen Druckfinger mittels einer in ihrer Spannung veränderlichen Schneckenfeder auf die Kohle einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Federachse (8) gegenüber dem Druckfinger (5) mit Hilfe einer an dem einen dieser beiden Teile befindlichen Skala (i3, 27) und eines an dem anderen Teil befindliehen Zeigers (i4, 28) erkennbar ist. z. Bürstenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala auf dem Federgehäuse (i i) in Form von Indexstrichen (i3) aufgebracht ist, und daß der Zeiger (1.I) einstellbar an einem Bund (i5) der Federachse (8) befestigt ist, - gegen den er mittels :einer DistanzlyUchse (i8) oder einer Überwurfmutter (i7) festgeklemmt ist. 3. Bürstenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (27) auf einem bogenförmigen, über dem Federgehäuse (i i) radial einstellbaren Skalenträger (25) aufgebracht ist, der mittels eines abgewinkelten Armes (26) an der Federachse (8) befestigt ist, und daß der Zeiger in einer Strichmarke (28) auf dem Federgehäuse (i i) besteht. .I. Bürstenhalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse (ii) ,die Feder (7) allseitig umschließt. 5. Bürstenhalter nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse (i i) mit Aussparungen (2o) versehen ist. -6. Bürstenhalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet: daß die Feder (7) durch einen Schlitz (i2) des Federgehäuses (ii) hindurchführt. 7. Bürstenhalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das. Ende der Feder (7) innen am Federgehäuse (i i) und der Druckfinger (5) außen am Gehäuse (i i) befestigt sind. B. Vorrichturi:g nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß an dem. die Feder -(7) umschließenden Federgehuse (ii) eine Bohrung (2i) vorgesehen ist, die zum Einstecken eines Stiftes (22) dient. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfinger (5) aus Isolierwerkstoff besteht.
DEL101986D 1940-10-04 1940-10-04 Buerstenhalter fuer elektrische Maschinen Expired DE730920C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL101986D DE730920C (de) 1940-10-04 1940-10-04 Buerstenhalter fuer elektrische Maschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL101986D DE730920C (de) 1940-10-04 1940-10-04 Buerstenhalter fuer elektrische Maschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE730920C true DE730920C (de) 1943-01-28

Family

ID=7289685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL101986D Expired DE730920C (de) 1940-10-04 1940-10-04 Buerstenhalter fuer elektrische Maschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE730920C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091193B (de) * 1957-04-02 1960-10-20 Baer Elektrowerke G M B H Kontaktfederanordnung fuer elektrische Schalter
DE2801337A1 (de) * 1978-01-13 1979-07-19 Pistor & Kroenert Elektrischer kippschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091193B (de) * 1957-04-02 1960-10-20 Baer Elektrowerke G M B H Kontaktfederanordnung fuer elektrische Schalter
DE2801337A1 (de) * 1978-01-13 1979-07-19 Pistor & Kroenert Elektrischer kippschalter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2207270C3 (de) Vorrichtung zur Übertragung der Bewegungen eines Tasters längs mindestens zwei Koordinatenachsen
DE730920C (de) Buerstenhalter fuer elektrische Maschinen
EP0649519B1 (de) Einrichtung zur messung der weichenstellkraft
DE1911251A1 (de) Auf AEnderungen einer Zustandsgroesse ansprechende Einrichtung
DE921718C (de) Fuehlhebelmessgeraet
DE1163124B (de) Naehmaschine mit einer Einrichtung zum Naehen von Zierstichen
DE2109301C3 (de) Innenmeßgerat
DE2749200C3 (de) Ausdrehwerkzeug
CH403312A (de) Innen-Mikrometer
DE868356C (de) Kopiertaster
AT285283B (de) Bohr- und Plandrehkopf
DE1039771B (de) Mess- und Regeleinrichtung fuer sehr kleine Geschwindigkeiten
DE852072C (de) Vorrichtung zum Messen des Fadenzuges bei Spinn-, Zwirn- und aehnlichen Textilmaschinen
DE259006C (de)
DE957696C (de) Reglermeßwerk mit Meßwertumformer
AT277708B (de) Bohr- und Plandrehkopf
DE940681C (de) Zeigerinstrument mit mechanischem Messwerk und mit einer Kontakteinrichtung
AT102674B (de) Vorrichtung zum Anzeigen des Werkstückdurchmessers bzw. der Arbeitslänge bei Werkzeugmaschinen.
DE367640C (de) Mikrometerschraublehre
DE614804C (de) Feinmessvorrichtung fuer Bewegungen an Werkzeugmaschinen
DE590389C (de) Laufgewicht fuer Waagen
DE863554C (de) Messinstrument
DE1259440B (de) Messwerkloser Regler mit einer Messbruecke, die ausser den ueblichen Festwiderstaenden ein Einstellpotentiometer enthaelt
DE1806065C (de) Meßgerat zum elektrischen Messen von Prufkraften, Verformungen oder ähnlichen technischen Vorgangen
AT337751B (de) Schienen-, schraub- oder bohrmaschine