DE7306576U - Containerartiger Behälter - Google Patents

Containerartiger Behälter

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Ardagh Metal Beverage Germany GmbH
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l Braunschweig, den 15.2.1973 C
AKTIENQEeELLSCHAfT t41/Gl/Mü
Containerartiger Behälter
Die Neuerung bezieht sich auf einen containerartigen Behälter zum Aufnehmen und Abgeben von kleinem Stückgut, insbesondere von automatisch aufsetzbaren Behälterverschlüssen, beispielsweise von Kronenverschlüssen.
Bekanntlich arbeiten Verschließmaschinen, beispielsweise solche, die Flaschen oder dergl. Behälter mit Kronenverschlüssen verschließen, mit zum Teil außerordentlich schnellem Takt, so daß dafür Sorge getragen werden muß, daß stets ausreichend Verschlüsse vorhanden sein mUssen, um dem Takt der Verschließmaschine rationell folgen zu können.
Zur Vermeidung von Leerlauf ist es vielfach üblich, ein Silo oder einen Bunker der Verschließmaschine vorzuschc.lten, durch den ein gewisser Vorratspuffer an Verschlüssen gebildet wird, der somit die Kontinuität des Verschließvorganges über größere Zeiteinheiten gewährleistet.
Die Lieferung der Verschlüsse von seiten des Herstellers an den Verwender erfolgt bisher in der Regel in Faltschachteln oder Kartons, in denen sich etwa je 10.000 Stück befanden. Besagte Faltschachteln oder Kartons wurden nach Ankunft beim Verwender entweder in die Silos oder Bunker oder aber direkt in Zuführtrommeln, die der Verschließmaschine vorgeadnet oder Bestandteil dieser sind, entleert.
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Es versteht sich, daß durch eine solche Maßnahme ein nicht unerheblicher Aufwand an zusätzlicher Verpackungsarbeit entsteht, da die Faltschachteln beim Hersteller der Verschlüsse aufgerichtet, gefüllt und geschlossen werden müssen. Beim Verwender müssen die Schachteln wiederum geöffnet und nah dem Entleeren zusar mengelegt werden, wenn man vermeiden will, daß diese als Einwegbehälter Verwendung finden, was sich verteuernd auswirkt. Feste Kartons andererseits benötigen auch bei vorübergehendem Nichtgebrauch Volumen zur Aufbewahrung. Meist si-d solche überhaupt aber nur als Einwegverpackungen einsetzbar, was wiederum die Kosten erhöht.
Papiertüten zur Aufnähme,zum Beispiel von Kronenverschlüssen in obigen Stückzahlen sind im allgemeinen nicht haltbar genug bzw. zu empfindlich bei der Handhabung und beim Transport.
Hier setzt die Neuerung ein. Aufgabe der Neuerung ist es demnach, einen containerartigen Behälter der eingangs charakterisierten Art zu schaffen, der nicht nur als stabiler Mehrwegbehälter einsetzbar ist, der vielmehr in der Lage ist, eine sehr viel größere Anzahl von Verschlüssen, zum Beispiel Kronenverschlüsse, als bisher aufzunehmen und ohne besondere Handhabung kontinuierlich abzugeben, der ferner aber auch geeignet sein soll, Verschlüsse, z.B. Kronenverschlüsse, direkt an die Verschließmaschine abzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch einen quaderförmigen, in seiner Grundfläche auf die Abmessungen an sich bekannter Transportpaletten abgestimmten starren Behälterkörper, dessen unteres Ende über einen trichterförmigen Ablauf in einer absperrbaren Auslauföffnung mündet/ wobei der Behälterkörper fußartige Stützen aufweist, deren Länge der Länge des trichterförmigen Auslaufes entspricht und in seinem Innenraum mit einer vorzugsweise
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schlauchartigen Einlage, beispielsweise einer Folie ausgelegt ist, deren Enden einander überlappen.
Durch einen solchen Behälter wird einmal der Transport großer Stückzahlen von Verschlüssen vom Hersteller zum Verwender wesentlich erleichtert. Der Behälter selbst ist stabil, als Mehrwegbehälter gut geeignet und durch die Grundflächenabstimmung auf Paletten im Rahmen des Transportes und der Lagerung besonders gut zu handhaben. Schließlich ist es auck möglich, den neuerungsgemäßen Behälter unmittelbar in den Bereich der Verschließmaschine zu integrieren und damit unter Umständen die Zuführtrommeln der Verschließmaschine zu verkleinern oder ganz wegzulassen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung liegt die absperrbare Auslauföffnung zentrisch unter dem Behälterkörpe . Hierdurch ist ein Entleeren des neuerungsgemäßen Behälters durch kontinuierliches Abfließen besonders gewährleistet, ohne daß ein Kippen des Behälters oder eine sonstige Nachhilfe notwendig ist. Es liegt allerdings im Rahmen der Neuerung, die Auslauföffnung entsprechend den Erfordernissen azentrisch anzuordnen, obwohl wahrscheinlich der zentrischen Anordnung allgemein der Vorzug zu geben sein wird. Ein Fließverhalten der Verschlüsse wird durch die azentrische Anordnung der Auslauföffnung in der Regel nicht gestört.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung besteht der Behälterkörper aus einem rohrartigen Rahmen mit gitterartigen Wänden, wobei die fußartigen Stützen Teil besagten Rahmens sind. Eine solche bauliche Ausgestaltung ist einfach, billig, insbesondere aber nicht unzumutbar schwer. Die gitterartigen Wände ermöglichen in einfacher Form das Anbringen von Hinweismitteln/ z.B. Tafeln für die Kennzeichnung der Stückgutart, seiner Verwendung und dergl. sowie die schnelle Auswechselung derartiger Hinweismittel.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung besitzt die Auslauföffnung am Ende des trichterförmigen Ablaufes eine Größenerstreckung, die auf die Größenerstreckung der Zuführtrommel der Verschließmaschine bzw. deren Zuführöffnung abgestimmt ist. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß eine Integrierung des neuerungsgemäßen Behälters an die Verschließmaschine möglich ist, wobei in einem derartigen Falle die Zuführtrommel der Verschließmaschine geringere Abmessungen erhalten kann.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der .rohrartige Rahmen am oberen Ende im Bereich seiner Ecken ein Aufeinandersetzen gleicher Behälter erleichternde Mittel, zum Beispiel knotenblechartige ebene Laschen aufv/eist. Der Vorteil dieses Merkmals spricht für sich selbst.
Eine Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Behälters besteht darin, daß die fußartigen Stützen des Behälterkörpers mit einer an sich bekannten Transportpalette fest verbunden sind, wobei die Palette im Bereich der Auslauföffnung des trichterförmigen Ablaufes ausgeschnitten ist. Eine derartige Verbindung- ist beispielsweise zweckmäßig, wenn die neuerungsgemäßen Behälter in Hochlagern aufbewahrt werden.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles, daß in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung teilweise geschnitten eine Bauform des Behälters gemäß der Neuerung in Seitenansicht.
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Figur 2 a-c in drei schematischen Einzeldarstellungen die Lage und das Verhalten der überlappenden Einlagen im Bereich der Auslauföffnung, und zwar bei abgesperrter Auslaufc/fnung (a), bei vollständig geöffneter Auslauföffnung (b) und inhalb abgesperrter Auslauföffnung (c) .
Der containerartige Behälter gemäß der Neuerung besteht wie aus der Figur 1 zu entnehmen ist - aus einem quaderförmigen Behälterkörper 1, dessen Grundfläche auf die Abmessungen an sich bekannter Transportpaletten abgestimmt ist. Die mit 2 bezeichnete Transportpalette ist im vorliegenden Falle eine Holzpalette bekannter Bauart; so kann es sich beispielsweise bei der Verwendung des neuerungsgemäßen containerartigen Behälters zur Aufnahme und Abgabe von Kronenverschlüssen um die maßliche Abstimmung seiner Grundfläche mit einer Brauerei-Normpalette handeln, wenn der neuerungsgemäße Behälter zur Lieferung von Kronenverschlüssen an Brauereien vorgesehen ist. Mit einer solchen Abstimmung der Abmessungen von Behälter einerseits und Palette andererseits ist in jedem Falle der Vorteil gegeben, daß der werksinterne Transport und die Lagerung beim Abnehmer reibungslos gewährleistet ist. In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann im Zusammenhang damit auch der Behälter gemäß der Neuerung mit der Palette fest verbunden sein wie im einzelnen noch nachfolgend ausgeführt werden wird.
Der Behälterkörper in der Ausführungsform gemäß Figur 1 ist zu einer starren Einheit aufgebaut, die aus einem aus waagerechten und senkrechten Elementen bestehenden rohrartigen Rahmen 3 mit gitterartigen Wänden 4 besteht. Das obere Ende des Behälterkörpers 1 ist offen, und das untere Ende 6 mündet über einen trichterförmigen Ablauf 7, der zweckmäßigerweise aus Blech besteht, in einer absperrbaren Aus-
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laufÖffnung 8. Figur 1 sowie Figur 2 zeigen, daß die AaslaufÖffnung 8 durch einen Schieber 9 absperrbar ist, der direkt oder über ein Hebelgestänge manuell oder auch mechanisch betätigt werden kann.
Der Behälterkörper 1 weist fernerhin fußartige Stützen IO auf, die im vorliegenden Falle Teil des rohrartigen Rahmens 3 sind bzw. als Verlängerungen desselben ausgestaltet sind. Die Länge dieser Stützen 10 entspricht der Länge des trichterförmigen Ablaufes 7.
Der Innenraum A des Behälterkörpers 1 ist - wie ebenfalls aus der Zeichnung entnommen werden kann - mit einer vorzugsweise schlauchartigen Einlage 11 ausgelegt, die zweckmäßigerweise eine Kunststoffolie ist. Zweck dieser Einlage ist es, einmal das Füllgut vor Staub, Schmutz oder dergleichen von Hußen her zu schützen, zum anderen die Zwischenräume der gitterartigen Wände 4 abzudecken. Die Enden der schlauchartigen Einlage 11 sind im oberen Bereich 5 und im unteren Bereich 6 des Behälterkörpers 1 derart ausgebildet, daß sie einander überlappen. Die Figuren 2 a - c zeigen die überlappungslage im Bereich des trichterförmigen Ablaufes 7 besondars deutlich. Es ist hier wesentlich und daher besonders dara if zu achten, daß die Enden der Einlage 11 derart überlappend aufeinander liegen, daß bei Betätigung des Schiebers 9 im Öffnungssinne diese nicht zusammengedrückt werden, mit anderen Worten, das unmittelbar über dem Schieber liegende überlappungsende der Einlage 11 muß in Bewegungsrichtung des Schiebers 9 im Öffnungssinne enden. Hierdurch werden beim öffnen des Schiebers 9 die Enden nicht zusammengedrückt, sie bleiben also glatt und erleichtern das Ausfließen der Verschlüsse (siehe Figur 2b). Di glatten Enden ermöglichen abe~ auch weiterhin, daß eine Innenanlage der
Enden der Einlage 11 beim Schließen des Schiebers 9 im Sinne gemäß Figur 2c wieder hergestellt wird mit dem Vorteil, daß ein Verkratzen des Füllgutes durch die Bewegung des Schiebers vermieden wird, was sich beispielsweise dann besonders vorteilhaft auswirkt, wenn es sich um Kronenverschlüsse als Inhalt des Behälters gemäß der Neuerung handelt.
Um ein Aufeinanderstellen gleicher Behälter zu erleichtern, weist der rohrartige Rahmen 3, im vorliegenden Ausführungsbeispiel am oberen Ende 5, im Bereich seiner Ecken knotenblechartige ebene Laschen auf, die entweder mit dem Rahmen 3 fest verbunden oder aber abnehmbar sind. Die Laschen 12 sind nicht die einzig möglichen ein Aufeinandersetzen gleicher Behälter erleichternden Mittel, vielmehr liegt es im Rahmen der Neuerung, auch andere geeignete Elemente zu wählen. In der Regel allerdings sollte darauf geachtet werden daß besagte Mittel nicht über die Außenkontur des Behälterkörpers überstehen, weil dann beispielsweise der Einsatz der neuerungsgemäßen Behälter in Hochlagern Schwierxgkeiten bereitet.
Die Auslauföffnung am Ende des trichterförmigen Ablaufes kann bei dem containerartigen Behälter gemäß der Neuerung nun so gestaltet werden, daß sie eine GröSenerStreckung besitzt, die auf die Größenerstreckung der Zuführt-rommel der Verschließmaschine bzw. deren Zuführöffnung abgestimmt ist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, daß der neuerungsgemäß Behälter gewissermaßen integrierter Bestandteil der Verschließmaschine werden kann. In einem solchen Fall wird der Behälter unmittelbar an die Zuführtrommel bzw. deren Zuführöffnung anqesetet, und der Behälter übernimmt hier durch seine relativ große Kapazität eine Art Vorbevorratung der
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Verschlüsse. Die gute Fließeigenschaft kraft der Konstruktion des Behälters gewährleistet ein Minimum an zusätzlicher Handhabung und Wartung. Zweckmäßigerweise wird die Verbindung von dem neuerungsgemäßen Behälter zu der Zuführtrommel über die entsprechenden Öffnungen konstruktiv so ausgeführt, daß der entleerte Behälter gemäß der Neuerung schnell und ohne Schwierigkeit durch einen vollen ersetzt werden kann.
Wie bereits ausgeführt, kann es zweckmäßig sein, den Behälter gemäß der Neuerung mit einer Transportpalette fest zu verbinden, derart, daß im vorliegenden Ausführungsbeispiel die fußartigen Stützen 10 des Behälterkörpers 1 an der Transportpalette 2 fixiert sind. Eine solche Ausgestaltung ist beispielsweise dann zweckmäßig, wenn der neuerungsgemäße Behälter u.a. in Hochlagern Einsatz findet und auf Transport- bzw. Röllchenbahnen bewegt wird. Selbstverständlich ist es notwendig, daß in einem solchen Falle die Palette 2 im Bereich der AuslaufÖffnung 8 des trichterförmigen Ablaufes 7 des Behälterkörpers 1 ausgeschnitten ist, um ein Abfließen des Füllgutes zu gewährleisten.
Die Ausgestaltung gemäß der Neuerung hat sich besonders bewährt im Zusammenhang mit der Verwendung von Kronenverschiüsser.; Der oder die Behälter werden hier also ein wesentliches und vorteilhaftes Element des Transport- und Lagerungswesens bilden. Der Gegenstand der Neuerung ist aber hinsichtlich seines Einsatzes nicht auf Kronenverschlüsse noch auf Verschlüsse überhaupt beschränkt, er kann vielmehr überall dort Einsatz finden, wo es darauf ankommt, kleines Stückgut rationell und in großen Stück-
zahlen aufzubewahren und zu transportieren, wobei im Zusammenhang damit ein problemloses Abfließen des Stück gutes gewährleistet ist.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    Containerartiger Behälter zum Aufnehmen und Abgeben von üeinem Stückgut, insbesondere von automatisch aufsetzbaren Behälterverschlüssen, beispielsweise von Kronenverschlüssen, gekennzeichnet durch einen quaderförmigen, in seiner Grundfläche auf die Abmessungen an sich bekannter Transportpaletten (2) abgestimmten starren Behälterkörper (1), dessen oberes Ende (5) offen und dessen unteres Ende (6) über einen trichterförmigen Ablauf (7) in einer absperrbaren Auslauföffnung (8) mündet, wobei der Behälterkörper (1) fußartige Stützen (10) aufweist, deren Länge der Länge des trichterförmigen Ablaufes (7) entspricht und in seinem Innenraum (A) mit einer vorzugsweise schlauchartigen Einlage (11) beispielsweise einer Folie ausgelegt ist, deren Enden einander überlappen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die absperrbare Auslauföffnung (8) zentrisch unter dem Behälterkörper (1) liegt.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (1) aus einem rohrartigen Rahmen (3) mit gitterartigen Wänden (4) besteht, wobei die fußartigen Stützen )10) Teil besagten Rahmens (3) sind.
  4. 4. Behälter xiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung (8) am Ende des trichterförmigen Ablaufes (7) eine Größenerstreckung besitzt, die auf die Größenerstreckung der Zuführtrommel (nicht dargestellt) der Verschließmaschine bzw. deren Zuführöffnung abgestimmt ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1 und 2,dadurch ge kennzeichnet, daß der rohrartige Rahmen (3) am oberen Ende (5) im Bereich seiner Ecken ein Aufeinandersetzen gleicher Behälter erleichternde Mittel, z.b. knotenblechartige ebene Laschen (12) aufweist.
  6. 6. Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die fußartigen Stützen (10) des Behälterkörpers (1) mit einer an sich bekannten Transportpalette (2) fest verbunden sind, wobei die Palette (2) im Bereich der Auslauföffnung (8) des trichterförmigen Ablaufes (7) ausgeschnitten ist.
    7305576-2.8.7!
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