DE7305637U - Tragegriffe aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Tragegriffe aus thermoplastischen Kunststoffen

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Hans Rohrbeck kZ7 Dorsten-2/Hfeetf., Balduretr.62
1*f. Februar 1973
Tragegriffe aua thermoplastischen Kunatatoffen
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Bekannt sind Tragegriffe 1 aus thermoplastischen Kunststoffen, die paarweise gegeneinanderliegend vorwiegend autoaatiach an Beutel 2 aus thermoplastischen Folien zu Tragetaschen angeachweißt werden (Fig. 1). Die Tragegriffe 1 bestehen im allgemeinen auc einem U-fö'rmigen Tragebügel 3» einer Schweißpaste k und einer U-förmigen Schweißleistenverstärkung 5» wobei die Schenkel 6 des U-Profiles 7 nach innen zum gegenüberliegende^ Tragegriff 1 gerichtet eind und zum paarweisen Zusammenhalten innerhalb der U-Profile 7 Druckknopfverbindungen 8, bestehend aus Druckknopf 9 und Gegenöffnung 10, angebracht sind. Bei dieser Ausführung können die Druckknopfverbindungon R und die Hiutcrööhueidungezi Ii in ihren Abmessungen nur sehr klein gehalten werden (Fig. 1a) und ergeben daher im allgemeinen zu leichte Druckknopfverbindungen 8, die sich bei schwerem oder zu sperrigem Füllgut in den Tragetaschen zu leicht öffnen« Da die Schweißleisten 4 in voller Stärke, und meistens noch alt einer Verstärkungsabrundung versehen, in die Schweißleistenverstärkungen 5 übergehen, wirken die sich bei prall gefüllten Tragetaschen ergebenden seitlichen Zugkräfte voll auf die Druckknopfverbindungen 8 aus, sodaß sich dieselben öffnen (Fig. 1a und 1b).
Zweck der Neuerung ist es daher, die Tragegriffe 1 so zu gestalten, daß sich die Druckknopfverbindungen 8 nicht mehr so leicht offnem.
So sollten die Schweißleisten W nicht mehr in ihrer vollen Stärke in die Schweißleistenverstärkungen 5 übergehen, sondern sollten die Schweißleisten 4 nur durch einen dünnen Verbindungssteg 13 alt den Schweißleistenverstärkungen 5 verbunden werden, dessen Stärke so gehalten sein muß, daß er sich einerseits bei prall gefüllten Tragetaschen so leicht nach aussen biegt, daß sieh die Druckknopfverbindungen nicht öffnen, andererseits aber bei Belastungen ein Einreissen auftritt (Fig. 1, 1c, 1d, 2 - 11). Um ein noch leichteres Biegen der Verbindungsstege 13 zu gewährleisten, können in die Verbindungsstege 13 Aussparungen 1*f eingearbeitet werden, deren Anzahl und Abmessungen den jeweiligen Erfordernissen anzupassen sind (Fig. 1).
Zur Erreichung festerer Druckknopfverbindungen 8 ist in diesem Bereich das U-Profil umgekehrt auszubilden, das heißt so, daß die Schenkel 6 asch aussea gerichtet siüdtFig. 1#-e uaä 6)i Dadurch kann der Druckknopf 9 langer ausgebildet werden. Die Gegenöffnung 10 braucht keine Hintersohneidung 11 aufzuweisen und kann infolgedessen in ihrer Ab-■•ssung so klein gehalten werden, daß sich eine festere Druckknopfverbindung 8 ergibt· Ausserdem kann die Gegenöffnung 10 nach aussen scharfkantig gehalten werden, was das Öffnen des Druckknopfes 9 sehr erschwert· Die Abmessungen müssen den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden.
Soferne man für die Druckknopfverbindungen 8 grössere Druckknöpfe 9 verwenden muß, dürfte die Breite der Sehweißleistenverstärkungen 5 nicht auereichend sein. In diesem Falle sind die Druckknopfverbindungen 8 in die Enotenetellen 13 zwischen Tragebügel 3 und Schweißleistenverstärkung 5 ebenfalls 1« äich äüssen gerichtetem ü-Profil y auszubilden oder die Sehw#iJ|leia-fe»e»er>a+:ärk«»»ges 5 — des gstrüsschtss Stslles durch hal&Fünde oder anders geformte Ausbuchtungen 16 entsprechend zu verbreitern und in nach aussen gerichtetem U-Profil zu halten (Fig. 1d-d, 5 und 6). Die grosseren Druckknöpfe 9 sollten einen Hohlkern 1? aufweisen·
Man kann die Druckknopfverbindungen 8 aber auch ganz ausserhalb der Schweißleistenverstärkung 5 legen, indem man an den gewünschten Stellen an den Sehweißleistenverstärkungen 5 aussen entsprechende Zungen 18 anbringt, die Druckknopf 9 und Gegenöffnung 10 aufnehmen· Zweekmässigerweise sind hierbei in den Sehweißleistenverstärkungen 5 den Zungen 18 gegenüberliegend* Verstärkuagsrippen 19 anzubringen (Fig. 1a-a mud 2). Die Zungen 18 können jede geeignete Form haben und auch in nach innen oder aussen gerichtetem U-Profil 7 ausgebildet sein (Fig. 1b-b und 3)· Die Abmessungen sind den Erfordernissen entsprechend zu halten.
Um die Griffstärken möglichst niedrig halten zu können, kann man an den Stellen der Druckknopfverbindungen 8 das Griffpaar ineinander einarbeiten· Hierbei ist an den gewünschten Stellen der Griff I in nach innen gerichtetem U-Profil 7 und der Griff II in nach aussen gerichtetem, treppenartig abgesetses U-Profil 7 se ausgebildet, daß dsr Vorsprung 20 des Griffes II in das U-Profil 7 des Griffes I passt· Während an der Innenwand 21 des Griffes I der Druckknopf 9 angebracht ist, befindet sieh in dem Vorsprung 20 des Griffes II die Gegenöffnung 10 (Fig. 1g-g und 8). Die Formgebung kann beliebig sein.
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Bei allen vorstehenden Neuerungen können statt der Druckknöpfe 9 auch Druckleisten 22 verschiedener Fora» Lasse und Aneahl m±t entsprechendes Gegenlanglöehern 23 verwendet werden (Fig. 1f-f, 1h-h, 1i-if 7, 9 und 10V»
Zur Erzielung einer sehr festen Griffverbindung kann auf der Schweißleistenveratärkung 5 von Griff II ein Halbzylinder Zk, der oben in die Form eines Kugelausschnittes 25 übergeht, angebracht werden, während sich gegenüberliegend an der Schweißleistenverstärkung 5 von Griff I eine Lasche1 26 befindet, die zum Überstülpen über den Kugelausschnitt 23 ι eine entsprechend geformte Ausstanzung 27 aufweist· Die Lasche 26 hat zweckmässig zur besseren Beweglichkeit im unteren Teil eine Einkerbung 28. Durch Überstülpen der Lasche 26 über den Kugelausschnitt 25 ergibt sich eine sehr feste Griffverbindung, wobei die Abmessungen den Erfordernissen entsprechend sein müssen. Zweckmässigerweise sind hierbei in die Schweißleistenverstärkungen 5 Verstärkungsrippen 19 anzubringen.
Fig. 1) zeigt einen Tragegriff 1 mit angeschweisstem Beutel 2, Tragebügel 3« Sehweißleiste k u^d Schweißleistenverstärkung 5» in dem an verschiedenen Stellen die Neuerungen skizziert sind und bei Λen weiteren Figuren erläutert werden.
Fig. 1a) und 1b) zeigen die Grifform mit nach innen gerichtetem U-Profil 7 und Druckknopfverbindung8 in der bisherigen Ausführung, wobei die Fig. 1b) das Öffnen der Druckknopfverbindung 8 beim prallen Füllen der Tragetasche demonstriert.
Fig. 1c) und 1d) zeigen in Verbindung wit Fig. 1) die Grifform mit U-Profil in bisheriger Ausführung, jedoch die Neuerurg der Verbindungsstege 13 mit Aussparungen lh zwischen Schweißleiste W und Schweißleistenverstärkung 5, wobei die Fig. 1d) besonders demonstriert, daß sich beim prallen Füllen der Tragetasche nicht die Druckknopfverbindung 8 löst, da sich hierbei die Verbindungsstege 13 verbiegen.
Fig. 6) zeigt den Schnitt 1e-e), wobei die Neuerung der nach aussen gerichteten U-Profile 8 im Bereich der Druckknopfverbindungen 8 zu erkennen ist.
Fig. 5) zeigt den Schnitt 1d-d), mit nach aussen gerichtetem U-Profil 7 unter Verwendung grösserer Druckknöpfe 9 im Bereich der Knotenstelle 13·
Fig. k) zeigt den Schnitt 1c-c) mit nach aussen zeigendem U-Profil 7 unter Verwendung grösserer Druckknöpfe 9 und einer Ausbuchtung 20 an der Schweißleistenverstärkung 3.
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Fig. 2) zeigt den Schnitt 1a-a) mit der angebrachten Zunge 18 oberhalb der SohseißlsisteoTerstärkHüff 5j <Hft ^«cH'k-lOpfverbiSdUüg 8 und die Verstärkungsrippen 19·
Fig. 3) zeigt den Schnitt 1b-b), bei dem die Zungen 18 in nach aussen liegendem U-Profil 7 ausgebildet sind.
Fig. 8) zeigt den Schnitt 1g-g), bei dem die Griffe I und II im Bereich der Druckknopfrerbindung 8, die in der Knotenstelle 15 angebracht ist, ineinander eingearbeitet sind.
Fig. 7) zeigt den Schnitt 1f-f), wobei statt eines Druckknopfes 9 eine Druckleiste 22 mit dazugehörigem Gegenlangloch 23 im Rahmen der Neuerung verwendet wird.
Fig. 9) und 10) zeigen die Schnitte 1h-h) und 1i-i), wobei ebenfalls im Rahmen der Neuerung Zungen Io und Druckleisten 22 verwendet werden.
Fig. ii) zeigt den Schnitt 1k-k), woraus die Verknüpfung mittels Halhzylinders 2h mit aufsitzendem Kugelabschnitt 25« gegenüberliegender Lasche mit Ausstanzung 27 und Einkerbung 28 zu ersehen ist.
Fig. 12) zeigt Draufsicht auf Fig. 1) im Bereich der Schnittlinie 1-1 zur Vervollständigung der Fig. 11).

Claims (12)

1) Tragegriffe 1 aus thermoplastischen Kunststoffen, die paarweise verknüpft an Beutel 2 aus thermoplastischen Kunststoffen zu Tragetaschen angeschweisst werden, bestehend aus Tragebügel 3» Schweißleiste k und Schweißleistenverstärkung 5» derart gekennzeichnet, daß die Schweißleiste k durch einen dünnen Verbindungssteg 13 mit der Schweißleistenverstärkung 5 verbunden ist.
2) Tragegriffe 1 aus thermoplastischen Kunststoffen, die paarweise verknüpft an Beutel 2 aus thermoplastischen Kunststoffen zu Tragetaschen angeschweisst werden nach Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungseteg 13 mit Aussparungen 14 versehen ist·
3) Tragegriffe 1 aus thermoplastischen Kunststoffen, die paarweise verknüpft an Beutel 2 aus thermoplastischen Kunststoffen zu Tragetaschen angeschweisst werden, bestehend aus Tragebügel 3 in nach innen gerichtetem U-Profil 7, Schweißleiste k und Schweißleistenverstärkung 5 in nach innen gerichtetem U-Profil 7 derart gekennzeichnet, daß an den Stellen der Druckknopfverbindung 8 das U-Profil 7 nach aussen gerichtet ist, wobei die Gegenöffnungen 10 der Druckknöpfe 9 ohne Hinterschn^idungen 11 ausgeführt werden können.
k) Tragegriffe 1 aus thermoplastischen Kunststoffen nach Anspruch 3 jedoch derart gekennzeichnet, daß die Druckknopfνerbindungen 8 in den Bereich der Knotenstellen 15 gelegt sind.
5) Tragegriffe 1 aus thermoplastischen Kunststoffen nach Anspruch 3 jedoch derart gekennzeichnet, daß zur Verbreiterung der Tragebügel 3 oder Schweißleistenverstärkungen 5 an den Stellen der Druckknopfνerbindungen 8 halbrunde oder andersförmige Ausbuchtungen 16 angebracht sind.
6) Tragegriffe 1 aus thermoplastischen Kunststoffen, die paarweise verknüpft an Beutel 2 aus thermoplastischen Kunststoffen zu Tragetaschen angeschweisst werden, bestehend aus Tragebügel 3 in nach innen gerichtetem U-Profil 7t Schweißleiste k und Schweißleistenverstärkung 5 in nach innen gerichtetem U-Profil 7 derart gekennzeichnet, daß ausserhalb der Tragebügel 3 und der Schweißleistenverstärkungen 5 zusätzliche, im Profil und in der Form beliebig gestaltete Zungen 18 angebracht sind, in die die Durckknopfverbindungen 8 eingearbeitet sind.
7) Tragegriffe 1 aus thermoplastischen Kunststoffen, die paarweise verknüpft an Beutel 2 aus thermoplastischen Kunststoffen zu Tragetaschen angeschweisst werden, bestehend aus Tragebügel 3 in nach innen gerichtetem
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U-Profil 7, Schweißleiste k und Schweißleistenverstärkung 5 in nach innen gerichtetem U-Frofil 7 derart gekennzeichnet, daß Griff II an den Stellen der Druckknopfverbindung 8 in nach aussen gerichtetem U-Frofil 7» jedoch um den Vorsprung 20 treppenartig nach innen so abgesetzt ausgebildet ist, daß der Vorsprung 20 in das U-Profil 7 des Griffes I passt bzw. zu liegen kommt.
8) Tragegriffe 1 aus thermoplastischen Kunststoffen nach Anspruch 7 und wahlweise nach Ansprüchen *f, 5 und 6·
9) Tragegriffe 1 aus thermoplastischen Kunststoffen nach Ansprüchen 3 bis 7 jedoch derart gekennzeichnet, daß statt Druckknopfverbindungen 8 zur Verknüpfung Druckleisten 22 und Gegenlanglöcher 23 in geeigneter, jedoch beliebiger Formgebung und Länge angebracht sind.
10) Tragegriffe 1 aus thermoplastischen Kunststoffen, die paarweise verknüpft an Beutel 2 aus thermoplastischen Kunststoffen zu Tragetaschen angeschweisst werden, bestehend aus Tragebügel 3 in nach innen gerichtetem U-Profil 7, Sehweißleiste k und Schweißleistenverstärkung 5 in nach innen gerichtetem U-Profil 7, jedoch derart gekennzeichnet, daß auf der Schweißleistenverstärkung 5 des Griffes II Halbzylinder Zh mit darauf befindlichem Kugelausschnitt 25 oder einer andersförmigen geeigneten Verstärkung und auf der Schweißleistenverstärkung 5 des Griffes I gegenüberliegende Laschen 26 mit Ausstanzungen 27 in geeigneter Form und Höhe angebracht sind.
11) Tragegriffe 1 aus thermoplastischen Kunststoffen nach Anspruch 10, jedoch derart gekennzeichnet, daß an den Laschen 26 unterhalb der Ausstanzungen 27 eine Einkerbung 28 in geeigneter Form und Tiefe angebracht ist.
12) Tragegriffe 1 nach Anspruch 1 oder 2 und wahlweise nach Ansprüchen 3 bis 11·
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