DE7304867U - Konsole fuer die aufnahme eines wandrohres - Google Patents

Konsole fuer die aufnahme eines wandrohres

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DE7304867U
DE7304867U DE19737304867 DE7304867U DE7304867U DE 7304867 U DE7304867 U DE 7304867U DE 19737304867 DE19737304867 DE 19737304867 DE 7304867 U DE7304867 U DE 7304867U DE 7304867 U DE7304867 U DE 7304867U
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dovetail
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console
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Description

Konsole für die Aufnahme eines Wavidrohres
Die Neuerung betrifft eine Konsole mit einer Schrpubenlöcher aufweisenden Befestigungsplatte, mit einem senkrecht zur Befestigungsplatte an ihr befestigten Wandarm, der an seinem freien Ende eine senkrecht zur Wandarmachse verlaufende Öffnung für die Aufnahme eines Wandrohres aufweist, und mit einer entlang dem Wandarm verschiebbaren, die Befestigungsplatte überdeckenden Rosette.
Konsolen der vorgenannten Art sind bekannt. Je zwei Konsolen nehraen in ihren einander zugewandten koaxialen Öffnungen ein Wandrohr, zum Beispiel die Wandstange einer Brausegarnjtür, auf. Ein bei derartigen Konsolen auftretendes Problem ist ihre einfache und schnelle Montage an einer Wand, ohne daß nach der Montage die Befestigungsmittel von außen sichtbar sind. Zur Lösung dieses Problems sind bei einer bekannten Konsole die Schraubenlöcher in der Befestigungsplatte vom Wandarm in einem größeren radialen Abstand angeordnet als der Urafangsbereich der Befestigungsplatte, der von dem Wandarm den geringsten Abstand hat. Diese Konsole kann also nicht rotationssymmetrisch aufgebaut sein: Entweder muß - bei kreisförmiger Beiestigungsplatte - der Wandarm exzentrisch angeordnet sein; oder es muß - bei im Schwerpunkt der Befestigungsplatte angeordnetem Wandarm - die
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Befestigungsplatte eine von der Kreisform abweichende Form aufweisen. Damit ist die Formgebung der bekannten Konsole erheblich eingeschränkt und kann nicht der Formgebung anderer Teile> zum Beispiel der einer Brausegarnii;ur, angepaßt werden. Bei einer anderen bekannten Konsole weist der Wandarm an seinem Übergang in die Befestigungsplatte einen'relativ großen Durchmesser, im Abstand von der Befestigungsplatte dagegen einen relativ kleinen Durchmesser auf; das Führungsloch in der Rosette weist einen Durchmesser auf, der gleich dem großen Durchmesser des Wandarms ist. Die Rosette kann also bei die3er Konsole von der Wandplatte abgezogen und soweit geschwenkt werden, bis die Schraublöcher frei liegen. Auch hier beschränken die aufeinander abzustimmenden Durchmesser des Wandarms die Formgestaltung der Konsole, Bei beiden bekannten Konsolen muß überdies während der Montage die von der Befestigungsplatte abgezogene Rosette aus der Axialbereich der Befestigungsschrauben herausgeschwenkt und -gehalten werden, was die Montage unnötig behindert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konsole der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einfach, schnell, insbesondere ohne Behinderung durch die Rosette, und ohne von außen sichtbare Befestigungsmittel an einer Wand angebracht werden kann, und daß in ihrer Formgestaltung keinerlei .Einschränkungen bestehen. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befestigungsplatte in zwei Teilen ausgeführt ist, von denen das eine als Halteteil mit den Schraubenlöcnern und das andere als Armteil mit dem an ihm befestigten Wandarm ausgebildet ist, und die auf den einander zugewandten Flächen Führungen und Anschläge aufweisen, mit deren Hilfe das Armteil parallel zu dem Halteteil begrenzt verschiebbar ist.
Bei der Neuerung werden die Schraublöcher dadurch freigegeben und überdeckt, daß das Armteil gegenüber dem Halteteil innerhalb der durch die Anschläge gesteckten Grenzen geführt ver-
... ■ _ 3 —
schoben wird, üiese Verschiebung kann entsprechend der Ausbildung und der Anordnung der Führungen - bei durch ein Wandrohr verbundenen £onso]^n__ji^UjeiJLe-^aaiaie_ise in einer Parallelbewe- -gttrnr~=~ lrf^vertikaier. in horizontaler oder ιϊΓ eiüer ört€H»ji£iiL._ Richtung erfolgen, wenn dies zweckmäßig sein sollte. Hinsichtlich der Ausgestaltung des Arm- und des Halteteils bestehen dabei keine Beschränkungen, abgesehen davon, daß eine !Führung anbringbar und das Abdecken durch eine Rosette möglich sein muß. Me Rosette kann die Montag"? nicht behindern, da sie nur leicht um „das Armteil gelegt zu werden braucht, das gemäß der Erfindung soweit in den Führungen verschoben wird, daß die Schraublöcher frei liegen. Bei der Konsole nach der Neuerung kann es sich έ eine Konsole handeln, deren Arm in seiner Lage zum Ausgleich von WandvorSprüngen, wie sie z.B. durch Kacheln entstehen, verstellbar ist.
Lie Montage einer alt Köüäülea i'rtoh der !Teuerung versehenen Brausegarnitur geschieht dadur^u, daß bei bis zum Anschlag in den Führungen verschobenen Halte- und Armteilen die am Wand£ohr gehaltene Brausegarnitur mit den Halteteilen auf die Wand aufgelegt, die Befestigungslöcher für die eine Konsole angezeichnet, gebohrt und diese Konsole befestigt wird. Die Wandgarnitur wird dann in die gewünschte Lage gebracht, möglicherweise ein Arm verlängert mder verkürzt und das Wandrohr ausgerichtet, und es werden lie Befestigungslöcher für die andere Konsole angezeichnet, gebohrt und auch diese Konsole befestigt. Schließlich werden die Armteile parallel zueinander in den Führungen verschoben, bis sie mit ihrem zugehörigen Halteteil deckungsgleich sind und die Rosetten über die zugehörigen Befestigungsplatten geklemmt.
Torteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine verstellbare Konsole in Draufsicht bei ineinandergeschobenem Halte- und Armteil unc1 aufgesteckter Rosette;
!Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Kunauie bei abgehobener Rosette und auseinandergezogenen Halte- und Armteil;
Pig. 3 einen Axialschnitt durch die in Pig. 1 dargestellte Rosette entlang der Schnittlinie III-III in Pig. 1.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Konsole weist eine Befestigungsplatte 1 auf, die in zwei Teilen, nämlich einem Halteteil 2 und einem Armteil 3 ausgeführt ist. Das Halteteil 2 ist mit Schraubenlöcheru 4 versehen, durch die die für die Befestigung der Konsole an einer Wand benötigten Schraubenbolzen gesteckt werden und in denen sich die Schraubenbolzen mit ihrem Kopf abstützen. Das Halteteil 2 ist mittig von einer schwalbenschwanzförmigen Nut 5 durchsetzt. Auf dem Grund der schwalbenschwanzförmigen Nut 5 ist eine Führungsnut 6 begrenzter Länge vorgesehen, die parallel zu der schwalbenschwanzförmigen Nut 5 verläuft.
An das Armteil 3 ist auf der dem Halteteil 2 zugewandten Pläche ein üoer das gesamte Armteil 3 verlaufender schwalbenschwanzförmiger Vorsprung 7 angeformt, der in der schwalbenschwanaförmigen Nut 5 geführt ist. An den schwalbengehwanzförmigen Vorsprung 7 ist ein Pührungsstift 8 angeformt, der in die Pührungsnut 6 eingreift. Der Pührungsstift 8 bildet mit dem einen Ende der Pührungsnut 6 einen Anschlag. An der dem Anschlag abgev.'andten Seite ist der Pührungsstift 8 abgeschrägt, um das Ineinanderschieben von Halteteil 2 und Armteil 3 zu ermöglichen. Der Anschlag zur Begrenzung der Relativbewegung von Halteteil 2 und Armteil 3 in entgegengesetzter Richtung geschieht mit Hilfe von Absätzen, die an entgegengesetzten Stirnseiten quer zur schwalbenschwanzförmigen Nut 5 und zum schwalbensohwanzförmigen Vorsprung 7 angeordnet sind. Der an der einen Stirnseite des
Vorsprungs 7 vorgesehene Absatz 9 ist in Fig. 3 sichtbar; der
nicht sichtbare Absatz in der schwalbenschwanz!"örmigen Nut 5
ist an der entgegengesetzten Stirnseite der Nut vorgesehen. Die Vorsprünge bestimmen die größtmögliche Relativbewegung zwischen Armteil 3 und Hclteteil 2.
An das Armteil 3 ist auf der dem Halteteil 2 abgewandten Seite ein hohler Gewindebolzen 11 angeformt. Auf den Gewindebolzen 11 ist eine Gewindebuchse 12- geschraubt. Gewindebolzen 11 und Gewindebüchse 12 bilden gemeinsam einen Wandarm 13 für die Aufnahme eines Viandrohres 14. Die Gewindebüchse 12 weist zu diesem Zweck an ihrem freien Ende eine Sackbohrung 15 auf, in der ein Ende des Wandrohres 14 befestigt, z.B. verschraubt ist. Mit Hilfe des Gewindebolzens 11 und der Gewindebüchse 12 ist der
Abstand der Sackbohrung 15 von der Wand einstellbar, so daß
WandvorSprünge, wie sie z.B. durch auf eine Wand verlegte Kacheln entstehen, ausgeglichen werden können. Der bei nicht vollständiger Verschraubung von Gewindebolzen 11 und Gewindebüchse sichtbare Teil des Gewindebolzens 11 ist von einer Hülse 1b
überdeckt, die mit ihrer flanschartig abgebogenen Stirnseite 17 auf dem Armteil 3 aufliegt und im übrigen über die Gewindebüchse 12 geschoben ist. Zur besseren Führung der Hülse 16
weist das Armteil 3 konzentrxsch zu dem Gewindebolzen 11 einen 3und 18 auf. Die gesamte Befestigungsplatte 1 und die flanschartige Stirnseite 17 der Hülse 16 sind von einer Rosette abgedeckt, die ein Führungsloch 21 aufweist, dessen Durchmesser
gleich Mem Außendurchmesser der Hülse 16 ist.
Der Wandarm 13 braucht nicht konzentrisch .lan das Armteil 3 angeformt zu sein; vielmehr ist auch eine exzentrische Anordnung
möglich. Auch die Befestigungsplatte 1 braucht in der Draufsicht nicnt eine Kreisform aufzuweisen; vielmehr sind - insbesondere in Anpassung an die Formgestaltung der mit der Konsole zu haltenden Geräte, insbesondere einer Brausegarnitur, andere Formfestaltungen möglich. Die Befestigungsplatte 1 ist einschließ-
lieh, des Gewindebolzens vorteilhaft.aus Kunststoff hergestellt. Die Gewindebuchse 12, die Hülse 16 und die Rosette 19 aind vorteilhaft aus verchromtem oder vernickeltem Messing hergestellt.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Konsole mit einer Schraubenlöcher aufweisenden Befestigungsplatte, mit einem senkrecht zur Befestigungsplatte an ihr befestigten Wandarm, der an seinem freien Ende eine senkrecht zur Wandarmachse verlaufende Öffnung für die Aufnahme eines Wandrohres aufweist, und mit einer entlang dem Wandarm verschiebbaren, die Befestigungsplatte überdeckenden Rosette, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (1) in zwei !Peilen ausgeführt ist, von denen das eine als Halteteil
(2) mit den Schraubenlöchern (4) und das andere als Armteil
(3) mit dem an ihm befestigten Waadarm (13) ausgebildet ist, und die auf den einander zugewandten flächen Führungen und Anschläge aufweisen, mit deren Hilfe das Armteil (3) parallel zu dem Halteteil (2) begrenzt verschiebbar ist./
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) von einer schwalbenschwanzförmigen Nut (5) durchsetzt ist, auf deren Grund eine Führungsnut (6) begrenzter länge vorgesehen ist, in die ein Führungsstift (8) eingreift, der auf der dem Halteteil (2) zugewandten Fläche eines schwalbonschwanzförmigen Vorsprungs (7) befestigt ist, der an das Armteil (3) angeformt und in der schwalbenschwanzförmigen Nut (!;) gehalten ist. /
Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwalbenschwanzförmige Nut (5) und der schwalbenschwanzförmige Vorsprung (7) an entgegengesetzten Stirnseiten je einen quer zur Längsrichtung von Nut (5) und Vorsprung (7) verlaufenden Absatz (9) aufweisen^
Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Wandarm, der aus einem an der Bef estigungsplatt'i angeformten hohlen Gewindebolzen und einer auf den Gewindebolzen geschraubten, dii Öffnung für das Wandrohr enthaltenden Gewindebuah.se besteht und bei dem der von der Gewindebuchse nicht verdeckte Teil des Gewindebolzens von einer Hülse abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (11) an das Armteil (3) angeformt und von- s-iner Hülse (16) abgedeckt ist, die auf der dem Armteil (3) zugewandten Stirn seite (17) flanschartig abgebogen ist
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0528170A1 (de) * 1991-07-23 1993-02-24 Friedrich Grohe Aktiengesellschaft Konsole für Ausrüstungsgegenstände

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0528170A1 (de) * 1991-07-23 1993-02-24 Friedrich Grohe Aktiengesellschaft Konsole für Ausrüstungsgegenstände
US5290000A (en) * 1991-07-23 1994-03-01 Friedrich Grohe Akteingesellschaft Wall-mount bracket for hand shower or the like

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